Bürohunde: Diese 5 Fellnasen sind am besten geeignet

Einige Hunde gelten als ideale Bürohunde. (Bildquelle: Pixabay / 5688709)

Tierischer Kollege gesucht? Einige Hunderassen eignen sich sehr für die Arbeitswelt. Wir stellen dir fünf Rassen vor, die zu den besten Bürohunden gehören.

Welche Vorteile bietet ein Bürohund?

Als Bürohunde gelten Vierbeiner, die mit zum Arbeitsplatz kommen. In den vergangenen Jahren erlaubten immer mehr Unternehmen Hunde im Büro, da sich die Fellnasen insgesamt positiv auf das Betriebsklima auswirken. Wie Studien und Umfragen unterstreichen, können gut erzogene Hunde im Büro einige Vorteile für die Belegschaft mit sich bringen:

・Untersuchungen fanden heraus, dass die Vierbeiner das Stresslevel senken und zu einer gesünderen Psyche beitragen. Biologisch würden Menschen, die mit Hunden in Kontakt kommen, das Anti-Stress-Hormon Oxytocin ausschütten.

・Bürohunde leisten außerdem einen Beitrag zur Herzgesundheit. Denn das Oxytocin wirkt blutdrucksenkend und verringert dadurch unter anderem das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

・Unsere vierbeinigen Freunde können sich positiv auf die Arbeitsatmosphäre auswirken. Sie unterscheiden Kolleg*innen nicht von der Sympathie her und behandeln jeden Menschen gleich. Zudem kann der Hund im Büro alleine durch seine Anwesenheit ein Gesprächsthema sein und eine angespannte Atmosphäre auflockern.

・Selbstverständlich müssen auch die Fellnasen während des Arbeitstages mal ihr Geschäft verrichten. Damit sind Gassirunden verbunden, welche die körperliche Bewegung fördern und viel gesünder sind als Raucherpausen.

・Im Umgang mit Hunden bildet der menschliche Körper das Glückshormon Dopamin. Somit machen die Vierbeiner Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen fröhlicher. Wer sich wohlfühlt, ist weniger krank und arbeitet produktiver. Im weiteren Sinne kann ein Bürohund folglich sogar die Gewinne eines Unternehmens positiv beeinflussen.

Soll der Hund nicht nur im Büro, sondern auch mit deinem Sternzeichen harmonieren? In diesem Video zeigen wir verschiedene Hunderassen und Sternzeichen, die deine Charakterzüge gut ergänzen:

Welche Rassen eignen sich als Bürohunde?

Bestimmte Hunde eignen sich aufgrund ihrer Wesenszüge oder ihrer Rassemerkmale hervorragend fürs Büro. Andere wiederum, die einen ausgeprägten Beschützerinstinkt oder ein starkes Territorialverhalten an den Tag legen, könnten die Arbeit stören. Damit der vierbeinige Kollege das Arbeitsklima bereichert, sollte er gut erzogen und unter Menschen sozialisiert sein. Tendenziell bessere Bürohunde sind ruhige Rassen, die weder extrem lebhaft, noch „Arbeitstiere“ sind. Deshalb sind Rassen, die ruhig oder gerne mit Menschen zusammen sind, die idealen Vierbeiner fürs Büro.

Französische Bulldogge

Die kleine Dogge gehört zu den Vierbeinern, die es sich gerne gemütlich machen. Auch im Büro neben ihrem Herrchen oder Frauchen. Damit sich die genügsame Dogge so richtig wohlfühlt, solltest du ein Hundekörbchen oder ein Hundekissen mitnehmen, auf dem es sich dein Vierbeiner bequem machen kann. Du wirst merken, dass deine Französische Bulldogge jederzeit viel Liebe gibt, den schnöden Arbeitstag aufhellt und auch Besucher*innen jederzeit freundlich begrüßt.

(Bildquelle: Pixabay / Mylene2401)

Golden Retriever

Der Goldie ist nicht nur ein beliebter Familienhund, er ist als intelligente und freundliche Rasse auch im Büro eine echte Bereicherung. Sein freundliches, warmherziges und ausgeglichenes Wesen trägt zu einem entspannten Arbeitstag bei. Außerdem ist ein Golden Retriever hervorragend im Apportieren. Wetten, dass er dir gelegentlich deinen heruntergefallenen Stift bringt oder eine verschollene Akte wiederfindet?

(Bildquelle: Pixabay / 85miranda)

Malteser

Auch die Malteser sind ideale Bürohunde. Sie gelten als gelehrig und leicht sozialisierbar. Dass sie Fremden gegenüber eher zurückhaltend sind, wirkt sich im Büroalltag nicht negativ aus. Ihre freundliche und verspielte Art schafft im Handumdrehen eine einladende Atmosphäre, die garantiert so manche Mitarbeiter*innen in Stressmomenten aufheitert.

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Mops

Der niedliche Mops hat einen liebenswerten Charakter. Er ist unglaublich gerne unter Menschen und das am liebsten den ganzen Tag. Zugleich kann er sich gut anpassen und in den Büroalltag einfügen. Er ist vollkommen zufrieden, wenn er sein Lieblingsspielzeug vor sich hat und von Zeit zu Zeit Streicheleinheiten bekommt. Gleichzeitig bringt die unbeschwerte Hunderasse deine Kolleg*innen garantiert zum Lachen, wenn sie dir mal wieder einen spielerischen Streich spielt. Ein weiterer Vorteil dieser Rasse ist ihr überaus pflegeleichtes Fell, sodass sie auch für Allergiker*innen infrage kommt.

(Bildquelle: Pixabay / designerpoint)

Neufundländer

Den Neufundländer bringt so schnell nichts aus der Ruhe. Er hat ein unglaublich gelassenes Gemüt und lässt sich auch durch einen hektischen Arbeitstag nicht aus der Fassung bringen. Das macht ihn zum tierischen Liebling im Office. Besonders gut eignet sich der sanfte Riese für introvertierte und feinfühlige Arbeitnehmer*innen, die emotionale Unterstützung wünschen. Diese Hunderasse hat ein natürliches Gespür für Gefühle und ist an deiner Seite, wenn du sie brauchst.

(Bildquelle: pixabay/mfrizzell)

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(Bildquelle: Unsplash/Nordli-Mathisen)

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