Die A111 musste in Reinickendorf für mehrere Stunden voll für den Verkehr gesperrt werden.
Unbekannte haben am Dienstagabend in Reinickendorf erneut Steine auf die Fahrbahn der A111 geworfen. Wie die Polizei auf Anfrage der Berliner Zeitung bestätigte, landeten gegen 19 Uhr mindestens fünf große Steine auf der Straße an der Tunnelausfahrt am Waidmannsluster Damm und auf der Holzhauser Straße.
Vermutet wird, dass die Steine von einem Geländer über der Autobahn auf die Fahrbahn sowie auf die fahrenden Autos geschleudert wurden. Unklar ist derzeit noch, ob Autos durch die Steinwürfe beschädigt wurden. Die A111 musste für die Ermittlungen der Polizei am Abend für mehrere Stunden in beiden Richtungen voll gesperrt werden. Es kam zu langen Staus.
Bereits am Sonntagabend waren mehrere Notrufe eingegangen, weil Unbekannte mehrere Dutzend Steine auf die A111 in Tegel geworfen hatten. Die Berliner Polizei sucht jetzt nach Zeugen. Ob ein Zusammenhang zwischen den beiden Taten besteht, ist unklar.
News Related-
Schneefall im Thüringer Wald: Langlaufstrecken präpariert
-
Wetter in Bayern: Mehrere Unfälle nach Wintereinbruch - neuer Schnee erwartet
-
Neue Preisregeln für Streamingdienste und keine Nummernschilder für Tesla
-
Wintereinbruch im Vogtland führt zu Behinderungen bei Bahn
-
Schneefall und rutschige Straßen: Wintereinbruch sorgt für Glätteunfälle in Brandenburg
-
Verspätungen und Ausfälle bei Berliner S-Bahn
-
Nordkorea räumt erstmals seit über 50 Jahren Gegenstimmen bei Wahlen ein
-
BR Volleys wollen sich in Ankara «gut aus der Affäre ziehen»
-
Beliebte Modefirma Shein beantragt Börsengang
-
5,5 Millionen Menschen heizen aus Geldmangel nicht angemessen
-
GfK-Barometer: Konsumlaune der Deutschen hellt sich auf – minimal
-
FOKUS 1-Novartis will nach Sandoz-Abspaltung stärker wachsen
-
Studierendenzahl sinkt zweites Jahr in Folge - aber mehr Erstsemester
-
Umfrage - Nur 35 Prozent glaube an bessere Regierung mit Union