Deutschlands bester Ilca-7-Steuermann Philipp Buhl.
Deutschlands erfolgreichster Lasersegler Philipp Buhl ist in Australien vielversprechend in die Ilca-7-WM eingestiegen. Der 34-Jährige lag nach beiden Eröffnungsrennen auf Platz drei im Feld der 153 Solisten aus 52 Ländern. Mit einem dritten Rang und einem dominanten Rennsieg hat der Weltmeister von 2020 seine Ambitionen im Kampf um seine insgesamt fünfte WM-Medaillen unterstrichen.
Dabei hatte der Steuermann vom Norddeutschen Regatta Verein einen Auftaktstolperer zu verdauen. Buhl sagte: «Der erste Start brachte einen kleinen Schock für mich. Da war ich einfach ein My zu spät dran und lag ziemlich zügig 15 bis 20 Meter hinter Dreiviertel des Feldes. Dass ich mich dann noch mit gutem Näschen und Geduld auf Rang drei vorfahren konnte, war super! Und das zweite Rennen sowieso.» WM-Rennen zwei gewann Buhl souverän. DSV-Coach Alex Schlonski sagte in Adelaide: «Ich hoffe auch morgen wieder auf gute Ergebnisse. Alle sind fit. Wir schauen motiviert nach vorne.»
Buhls Team- und Vereinskamerad Nik Willim stieg nach den Gruppenrängen 19 und 4 als Neunundzwanzigster in den vorolympischen WM-Gipfel ein, wo die Medaillen am 31. Januar vergeben werden. Buhl und Willim kämpfen in einer dreiteiligen Ausscheidung darum, wer den bereits gesicherten Nationenstartplatz bei der olympischen Regatta vom 28. Juli bis zum 9. August in Marseille besetzen darf. Buhl führte nach Teil eins mit vier Punkten Vorsprung vor Willim.
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