Aufgerieben im Arbeitsleben: „Und plötzlich kriegte ich Lähmungen“

aufgerieben im arbeitsleben: „und plötzlich kriegte ich lähmungen“

Mit vollem Engagement: Roman Zitzelsberger im Oktober 2022 auf einer IG-Metall-Veranstaltung in Kornwestheim

Ein paar Wochen noch, dann soll es losgehen. Im April will Roman Zitzelsberger in Stuttgart aufs Fahrrad steigen und bis nach Griechenland radeln, vier Wochen, 2000 Kilometer, nur er allein, sein Fahrrad und die Strecke. Er freue sich sehr darauf, sagt Zitzelsberger. „Es muss jetzt einfach etwas total Entschleunigendes sein.“ Zwei Monate Auszeit will er sich nehmen für die Radtour und den Aufenthalt in Griechenland, dem Land, das der Badener seine zweite Heimat nennt, und wo er ein Ferienhäuschen hat. Zitzelsberger ist 57 Jahre alt. Die Radtour in den Süden soll so etwas wie der Start in sein neues Leben werden.

aufgerieben im arbeitsleben: „und plötzlich kriegte ich lähmungen“

Roman Zitzelsberger, 57, war bis Ende Januar Chef der IG Metall in Baden-Württemberg.

Aber jetzt ist er noch in Stuttgart. Es ist der Tag nach Aschermittwoch, ein sonniger warmer Februarmorgen in Feuerbach, einem Stadtteil im Norden Stuttgarts. Hier, in der Bezirksverwaltung der IG Metall in Baden-Württemberg, ist Zitzelsberger mit der F.A.S. verabredet. Vereinbart ist ein offenes Gespräch über das vergangene Jahr, in dem sich seine Lebensplanung komplett gedreht hat. Ein Jahr, in dem Zitzelsberger hart an die Grenzen der eigenen Belastbarkeit gestoßen ist. Aber auch ein Jahr über das er trotz allem „total happy“ sei. Das sagt er gleich zu Beginn.

aufgerieben im arbeitsleben: „und plötzlich kriegte ich lähmungen“

Roman Zitzelsberger, 57, war bis Ende Januar Chef der IG Metall in Baden-Württemberg.

Roman Zitzelsberger war bis vor Kurzem einer der einflussreichsten Gewerkschafter in Deutschland. Als langjähriger Bezirksleiter der IG Metall im Südwesten hat er mehrere Pilot-Tarifabschlüsse ausgehandelt, die für die knapp vier Millionen Beschäftigten der Metall- und Elek­troindustrie im gesamten Bundesgebiet übernommen wurden. Als Vertreter der IG Metall sitzt er in den Aufsichtsräten der schwäbischen Dax-Konzerne Mercedes-Benz und Daimler Truck sowie im Kontrollgremium von ZF Friedrichshafen.

Zitzelsberger, der kampferprobte Tarifverhandler, war auf dem Weg nach ganz oben in der IG Metall. Er galt als der Kronprinz und Wunschnachfolger des früheren IG-Metall-Bundesvorsitzenden Jörg Hofmann, der ebenfalls aus Baden-Württemberg stammt. Zitzelsberger sagt, er hätte den Spitzenjob sehr gerne gemacht. Aber mit Christiane Benner, der damaligen Nummer zwei der IG Metall, hatte er eine starke Konkurrentin. Zeitweise war eine Doppelspitze aus Benner und Zitzelsberger geplant, eine aus der Not geborene Kompromisslösung, die nicht gut ankam in der Gewerkschaft.

Im Urlaub bekam er den Kopf nicht mehr frei

Dann erklärte Zitzelsberger im April 2023 Knall auf Fall seinen Verzicht aus gesundheitlichen Gründen. Er habe eine „heftige Überlastungsreaktion“ seines Körpers erlitten, sagte er damals. Es habe ihm den Boden unter den Füßen weggezogen. Damit war der Weg für Benner frei. Im Oktober wurde sie auf dem Gewerkschaftstag in Frankfurt als erste Frau an die Spitze der IG Metall gewählt. Zitzelsberger dagegen kündigte Ende November an, auch seinen Posten als Bezirksleiter in Baden-Württemberg aufzugeben. Ein abrupter Ausstieg nach 35 Jahren IG Metall.

Im Gespräch mit der F.A.S. schildert Zitzelsberger den Tag, an dem sein Leben eine neue Richtung bekam. Er ist ein drahtiger Typ, kantiges Kinn. Wenn er spricht, klingt der weiche badische Zungenschlag seiner Heimat durch. Es war vor ziemlich genau einem Jahr, Ende Februar 2023. Zitzelsberger hatte eine Woche frei und war mit seiner Lebensgefährtin zum Skiurlaub in die Schweiz gefahren. Er hatte beruflich eine sehr fordernde Zeit hinter sich, fühlte sich ausgebrannt, wollte ausspannen. Aber er merkte, dass er den Kopf nicht frei bekam. „Zu keinem Zeitpunkt hat das Rädchen aufgehört, sich zu drehen“, sagt er. „Das kannte ich nicht. Ich hab es sonst immer geschafft, mich runterzuholen.“

Vier Tage war er auf der Skipiste. Am letzten Tag, einem Freitag, ging er morgens noch mit dem Hund spazieren. Das Wetter sei super gewesen, erinnert er sich, strahlender Sonnenschein. Zitzelsberger kam zurück und wollte sich in der Küche der Ferienwohnung einen Tee machen. „Und plötzlich kriegte ich Lähmungen. Ich stehe vor dem Wasserkocher, will ihn anschalten und kann mich auf einmal nicht mehr bewegen.“

Dann löst sich die Lähmung, aber er bekommt Herzrasen und beginnt heftig zu zittern. Todesangst schießt ihm in die Glieder. „Ich dachte: Okay, das war’s jetzt.“ Er schafft es auf die Couch, legt sich hin, es wird etwas besser. Eigentlich wollten seine Lebensgefährtin und er am Wochenende noch Freunde treffen für eine Skitour, auf die habe er sich zuvor tierisch gefreut, sagt Zitzelsberger. Aber das kam nun nicht mehr in Frage. „Ich war durch, ich konnte nicht mehr.“

„Da passiert etwas mit dir, was du nicht im Griff hast.“

Auf dem Nachhauseweg nach Stuttgart ruft er nachmittags seinen Hausarzt an und sagt ihm, dass er am Montagmorgen gleich bei ihm vorbeikomme. Wenn nötig, solle er sich auch am Wochenende nochmals melden, antwortet der Arzt. Daheim angekommen, schaltet Zitzelsberger das Handy aus. „Ich wollte nichts sehen, ich wollte nichts hören.“ Über das Wochenende wächst mit jeder Stunde die Angst. „Das Krasse war, dass ich das überhaupt nicht einordnen konnte. Da passiert etwas mit dir, was du nicht im Griff hast.“ Er denkt, dass sein Leben als gesunder Mensch, so wie er es bisher geführt hat, vorbei ist.

Das Zittern geht nicht weg, er fühlt sich weiter wie unter Strom. Dass er im Urlaub, wenn er mal raus war aus der Tretmühle des Arbeitsalltags, krank wurde, war nichts Neues für ihn. „Das kennen ja viele Menschen, dass es einen dann holt.“ Aber dieses Mal war es eben nicht bloß ein Hexenschuss, eine Grippe oder eine andere harmlose Sache.

Er informiert noch am Wochenende IG-Metall-Chef Hofmann und dessen Vorstandskollegen Benner und Jürgen Kerner darüber, dass er eine Auszeit braucht. Eigentlich waren Termine geplant, auf denen er gemeinsam mit Benner und Kerner weiter für die geplante Doppelspitze werben wollte. Daraus wurde nun nichts. „Sehr kollegial und verständnisvoll“ hätten die anderen reagiert, sagt Zitzelsberger. Aber in diesem Augenblick sei sowieso alles andere außer der Gesundheit zweitrangig gewesen.

Ein paar Tage vor dem F.A.S.-Gespräch mit Zitzelsberger in Stuttgart wird in den Nachrichten über eine neue Umfrage einer Krankenkasse zum Thema Burnout berichtet. Sechs von zehn Arbeitnehmern in Deutschland sehen sich demnach gefährdet, einen Burnout zu erleiden, jeder fünfte hält sich sogar für stark gefährdet. Im Vergleich zur Zeit vor der Corona-Pandemie ist das ein deutlicher Anstieg.

„Immer nur Vollgas gefahren“

Zitzelsberger dagegen sagt von sich, er habe vorher nie Angst vor einem Burnout gehabt. Er war ein Arbeitstier. 14-Stunden-Tage, viele Abendtermine, häufiges Arbeiten auch am Wochenende, das war viele Jahre lang sein beruflicher Normalzustand. Der Gewerkschaftsmanager brannte für seinen Job, Kinder hat er keine. Er sei „immer nur Vollgas gefahren“, sagt Zitzelsberger. Bis er aus der Kurve flog.

Zwei Wochen ist er nach dem Anfall im Skiurlaub arbeitsunfähig. Der Hausarzt vermittelt ihm den Kontakt zu einem Psychologen in einer Spezialklinik, einem Burnout-Experten. Dem habe er seine Geschichte erzählt und von seiner beruflichen Belastung berichtet. „Der hörte sich das alles an und dann sagte er: Zitzelsberger, ich habe eine gute Nachricht für Sie. Sie sind nicht krank.“ Der Anfall, den er erlitten habe, sei eine gesunde Reaktion ge­wesen. „Der Körper hat ,Stopp‘ gesagt.“

Zwei Möglichkeiten habe er nun, sagte der Psychologe. Entweder Zitzelsberger mache weiter wie bisher mit seinem irren Arbeitspensum, dann werde er binnen weniger Wochen soweit sein, dass er für ein halbes Jahr in stationärer Behandlung lande. Oder aber, er setze sich jetzt hin und überlege sich, was er in seinem Leben ändern wolle.

Im Rückblick sei dieses Gespräch für ihn der beste Moment überhaupt gewesen, sagt Zitzelsberger. Der Psychologe nahm ihm die Angst, dass er von nun an unabänderlich ein seelisches Wrack sein würde, er nahm ihm das Gefühl der Hilflosigkeit. „Ich wusste jetzt, dass ich es selbst in der Hand habe und wieder der alte werden kann, wenn ich einige Dinge gravierend ändere.“ Medikamente nahm er nicht, aber er trug monatelang ein Notfallpäckchen mit Beruhigungsmitteln, die ihm sein Hausarzt verschrieben hatte, bei sich. Für den Fall, dass er noch mal in so eine Situation wie im Skiurlaub geraten sollte.

Abschied vom Lebenstraum

Zitzelsberger trat kürzer, was in seinem Fall bedeutete: Statt 14 Stunden am Tag arbeitete er nur noch zehn, und die Wochenenden nahm er sich frei. Das war immer noch viel mehr als ihm der Psychologe empfohlen hatte und zeitweilig wieder grenzwertig. Wenn er merkte, dass er sich nicht gut fühlte, legte er sich in einem Nebenraum der Geschäftsstelle für eine halbe Stunde hin und machte Pause. Seinen Mitarbeitern habe er offen gesagt, dass er an eine Grenze gestoßen sei und Zeit brauche, um sich zu erholen.

Über Ostern, gut anderthalb Monate nach dem Lähmungsanfall, ging er in sich und entschied, dass er nicht in die Bundeszentrale der IG Metall nach Frankfurt wechseln will. Der Lebenstraum vom Gewerkschaftschef war abgehakt. „Aber das Unterbewusstsein hat diese Entscheidung vermutlich schon viel früher als der Verstand für mich getroffen“, sagt Zitzelsberger heute. Dass es nichts werden würde mit dem Führungsposten in Frankfurt, sei ihm da schon nicht mehr wichtig gewesen. Ende April 2023 gab er seinen Rückzug von der Kandidatur zum IG-Metall-Chef auch öffentlich bekannt.

Zitzelsberger sagt, er sei überrascht gewesen über das Feedback, das er bekommen habe. „Es war krass, wie viele Leute mir hinterher sagten, dass sie sich schon lange gefragt hätten, warum ich nicht schon längst auf der Nase lag bei dieser Belastung.“ Ein Verhandlungsführer aus dem Arbeitgeberlager, den er gut kannte, sagte ihm: „Ich hab mich immer gewundert, wie Sie das eigentlich alles packen.“ Manager von Unternehmen, die selbst einen Burnout erlitten hatten, meldeten sich bei ihm.

Berufliche Drucksituationen kannte Zitzelsberger seit Jahrzehnten. Schon während seiner Lehre als Maschinenschlosser im Daimler-Werk im badischen Gaggenau engagierte er sich in der IG Metall. Mit 22 Jahren wurde er hauptberuflicher Gewerkschaftssekretär. Es waren schwierige Zeiten in der Metallindustrie damals, in den Neunzigerjahren. Viele Betriebe mussten schließen. Als junger Funktionär saß er mit Mitte zwanzig gestandenen Arbeitern gegenüber, die seine Väter hätten sein können, und musste ihnen eröffnen, dass sie ihren Job verlieren.

Die Situation machte ihn fertig, er schlief nachts nicht gut. Zitzelsberger befasste sich mit autogenem Training. „Ich habe mich schon früh damit auseinandergesetzt, wie man sich selbst quasi am eigenen Schopf auf dem Sumpf zieht“, sagt er. Der Gewerkschaftsmann lernte, mit dem Stress umzugehen. Zitzelsberger stieg auf in der IG Metall, zunächst in Gaggenau, dann in Stuttgart, er absolvierte berufsbegleitend ein Masterstudium in Management in Sankt Gallen. 2013 wurde er Bezirksleiter der IG Metall in Baden Württemberg und handelte in dieser Rolle drei Pilot-Tarifabschlüsse für die bundesweite Metall- und Elektroindustrie aus.

Aber die letzten zwei Jahre waren zu viel. Im Sommer 2022 musste er sich während des Urlaubs im Ausland jeden Tag aus der Ferne mit einer schwierigen und hochgradig unangenehmen personalrechtlichen Angelegenheit in seinem IG-Metall-Bezirk befassen. Er kehrte ausgelaugt und völlig unerholt aus dem Urlaub zurück. Dann ging es in die Tarifverhandlungen, die sich bis November hinzogen. Parallel wurde die Frage, wer dem scheidenden IG-Metall-Chef Hofmann nachfolgen sollte, immer drängender. Und dann kämpfte sich Zitzelsberger noch daran ab, ein Modell für eine stärker kapitalmarktorientierte Betriebsrente in der IG Metall durchzusetzen. Ein kompliziertes Thema, mit dem er sich sieben Jahre lang befasst hat und mit dem er im Herbst 2023 letztlich auf dem Gewerkschaftstag scheiterte. Er sei „auf dem Zahnfleisch gegangen“, sagt Zitzelsberger heute im Rückblick. „Ich habe mit halbem Energielevel 180 Prozent Leistung gebracht.“

Der Workaholic zwingt sich zur Auszeit

Inzwischen ist er praktisch raus. Barbara Resch, seine Nachfolgerin als Bezirksleiterin, hat im Februar übernommen. Zitzelsberger ist jetzt Einzelkämpfer, er hat keine Assistentin mehr und keinen Fahrer. Er bringt noch die Übergabe an Resch zu Ende, dann geht es mit dem Fahrrad nach Griechenland. Er werde sich zu einer Pause zwingen, sagt Zitzelsberger, der Workaholic. Erst im Juni will er sich hinsetzen und entscheiden, was er in Zukunft beruflich machen will. Er sei offen für alles, sagt er. Es gebe verschiedene Angebote, er habe viele Ideen. Das Thema Künstliche Intelligenz und was sie für die Arbeitswelt bedeutet, beschäftigt ihn, er hat sich eingearbeitet in den vergangenen Monaten. Aber wer weiß.

Vor allem eines ist ihm wichtig: Er will selbstbestimmter arbeiten in Zukunft. Wenn er mal Zeit für andere Dinge haben will, dann soll das möglich sein. Und Wochenendarbeit soll definitiv ein für alle Mal tabu sein.

Zitzelsberger sagt, er sei gesundheitlich wieder fit, voller Lebensfreude und Tatendrang. Eine Zeit wie die vor einem Jahr wolle er nie mehr erleben. Als er sich im Herbst entschied, seinen Posten bei der IG Metall aufzugeben, da habe sich das für ihn wie eine Befreiung angefühlt, sagt er. „Ich habe gemerkt, wie viel neue Energie mir das gibt, noch mal komplett offen nachdenken zu können über meine Zukunft.“

News Related

OTHER NEWS

Ukraine-Update am Morgen - Verhandlungen mit Moskau wären „Kapitulationsmonolog" für Kiew

US-Präsident Joe Biden empfängt Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus. Evan Vucci/AP/dpa Die US-Regierung hält Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland zum jetzigen Zeitpunkt für „sinnlos”. Bei einem Unwetter in Odessa ... Read more »

Deutschland im Wettbewerb: Subventionen schaden dem Standort

Bundeskanzler Olaf Scholz am 15. November 2023 im Bundestag Als Amerikas Präsident Donald Trump im Jahr 2017 mit Handelsschranken und Subventionen den Wirtschaftskrieg gegen China begann, schrien die Europäer auf ... Read more »

«Godfather of British Blues»: John Mayall wird 90

John Mayall hat Musikgeschichte geschrieben. Man nennt ihn den «Godfather of British Blues». Seit den 1960er Jahren hat John Mayall den Blues geprägt wie nur wenige andere britische Musiker. In ... Read more »

Bund und Bahn: Einigung auf günstigeres Deutschlandticket für Studenten

Mit dem vergünstigten Deutschlandticket will Bundesverkehrsminister Wissing eine junge Kundengruppe dauerhaft an den ÖPNV binden. Bei der Fahrkarte für den Nah- und Regionalverkehr vereinbaren Bund und Länder eine Lösung für ... Read more »

Die Ukraine soll der Nato beitreten - nach dem Krieg

Die Ukraine soll nach dem Krieg Nato-Mitglied werden. Die Ukraine wird – Reformen vorausgesetzt – nach dem Krieg Mitglied der Nato werden. Das hat der Generalsekretär des Militärbündnisses, Jens Stoltenberg, ... Read more »

Präsidentin droht Anklage wegen Tod von Demonstranten

Lima. In Peru wurde eine staatsrechtlichen Beschwerde gegen Präsidentin Dina Boluarte eingeleitet. Sie wird für den Tod von mehreren regierungskritischen Demonstranten verantwortlich gemacht. Was der Politikerin jetzt droht. Perus Präsidentin ... Read more »

Novartis will nach Sandoz-Abspaltung stärker wachsen

ARCHIV: Das Logo des Schweizer Arzneimittelherstellers Novartis im Werk des Unternehmens in der Nordschweizer Stadt Stein, Schweiz, 23. Oktober 2017. REUTERS/Arnd Wiegmann Zürich (Reuters) – Der Schweizer Pharmakonzern Novartis will ... Read more »
Top List in the World