Als erstes Land hat Bahrain die F-16 Block 70 erhalten. Aber noch laufen Tests in den USA. Zum ersten Mal zeigte Edwards die neueste Viper mit vollen Stationen.
F-16 Block 70 voll bewaffnet Luftaufnahme von vorne
Vor rund einem Monat hat Bahrein als erster Betreiber des neuen Block-70-Standards seine ersten F-16 Viper übernommen. Zwei Exemplare bleiben aber zunächst in den USA, wo sie verschiedenen Tests dienen. Sie sind auf der Edwards Air Force Base in Kalifornien stationiert und werden von Piloten der 416th Flight Test Squadron geflogen. Vor kurzem veröffentlichte die USAF nun erstmals Fotos mit einer kompletten, einsatztypischen Waffenlast. Die F-16D trägt zwei AIM-120 AMRAAM an den Flügelspitzen sowie eine AIM-9X und einen ähnlich geformten Testbehälter an den äußeren Stationen. An den mittleren Pylonen hängen je zwei Präzisionsbomben GBU-38 und GBU-54 (JDAM, Joint Direct Attack Munition). Zwei Zusatztanks und ein Sniper-Zielbeleuchtungsbehälter AN/AAQ-33 runden die Palette ab.
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16 Maschinen bestellt
Das State Department hatte im Jahr 2019 im Rahmen des Viper-Verkaufs auch den Export von mehreren Waffen an Bahrain genehmigt: 32 AMRAAMs, 32 AIM-9X, 22 AGM-84 Harpoon, 40 AGM-54, 50 AGM-88 HARM, 100 GBU-39 sowie zahlreiche Komponenten weiterer, lasergelenkter Bomben. Anfang März landeten die ersten drei neuen Falcons aus Greenville auf der Shaikh Isa Air Base. Elf weitere Exemplare plus die beiden Testmaschinen aus Edwards sollen demnächst hinzukommen. Der aktuelle Auftragsbestand für die modernste F-16 beträgt laut Lockheed Martin 133 Flugzeuge.
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