Eine U-Bahn steht auf dem Gelände der Betriebswerkstatt Friedrichsfelde der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG).
Der Berliner Senat kommt zum dritten Mal in Folge außerhalb des Rathauses zusammen. Heute tagen die Senatorinnen und Senatoren unter Leitung des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner (CDU) bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) in Friedrichsfelde. Im Anschluss (ab 11.30 Uhr) besuchen sie gemeinsam mit dem BVG-Vorstand die U-Bahn-Betriebswerkstatt Friedrichsfelde in der Erich-Kurz-Straße 4 und die dortige U-Bahn-Leitstelle.
Bei den Gesprächen dürfte es auch um die zahlreichen Probleme bei der BVG gehen. Dazu zählt der Personalmangel, mit dem die BVG starke Einschränkungen auf vielen Buslinien zum Fahrplanwechsel im vergangenen Dezember begründete. Aber auch bei der U-Bahn läuft es oft nicht rund. Fahrgäste klagen unter anderem über mangelnde Berechenbarkeit der Verbindungen, Unpünktlichkeit, Zugausfälle oder den Einsatz von Kurzzügen. Zuletzt musste die BVG zudem mehrfach nach Kabeldiebstählen den Verkehr auf den betroffenen U-Bahn-Linien einschränken.
Üblicherweise tagt der Senat jeden Dienstag im Roten Rathaus. Zuletzt war das anders: Am 26. März stand eine auswärtige Sitzung im Bezirk Neukölln auf dem Programm, eine Woche später gab es wegen der Osterfeiertage keine Senatssitzung. Am 9. April kam der Senat in der Charité in Mitte zu einer der gemeinsamen Kabinettssitzung mit der Brandenburger Landesregierung zusammen.
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