Ein Mitarbeiter des Zentralen Objektschutzes der Polizei Berlin steht vor der Botschaft der USA.
Der Berliner Senat hat am Dienstag eine neue Verordnung für Polizeidienstkräfte beschlossen, die nicht verbeamteten Kräften zusätzliche Befugnisse einräumt. Mit der neuen Verordnung dürfen Polizeibeschäftigte nun auch Identitäten feststellen und Objektschützer auch Fahrzeuge umsetzen. Zudem werden sie offiziell als „Polizeidienstkräfte“ bezeichnet, teilte die Senatskanzlei auf Facebook mit. Von dem neuen Regelwerk sind demnach etwa 2700 Mitarbeitende der Berliner Polizei betroffen, die nicht verbeamtet sind.
„Polizeidienstkräfte sind elementar wichtig für die Arbeit der Berliner Polizei und entlasten die Beamtinnen und Beamten“, so die Senatskanzlei auf Facebook. Sie sind für die Sicherheit von Botschaften zuständig, bewachen Verdächtige, beteiligen sich an Verkehrsüberwachungen und unterstützen bei Ermittlungen. Somit entlasten sie die Beamtinnen und Beamten und tragen bedeutend zur öffentlichen Sicherheit bei.
Quelle: Senatskanzlei Berlin auf Facebook
Diesem Artikel liegen Informationen zugrunde, die mithilfe von KI gefunden wurden.
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