Anti-Aging für Zehnjährige: Kinder, wie alt seid ihr geworden

anti-aging für zehnjährige: kinder, wie alt seid ihr geworden

„Sephora Kids“: Bei dem Trend auf TikTok filmen sich prä-pubertäre Mädchen beim Eincremen mit teuren Hautpflegeprodukten.

Im Kosmetikschrank von Sylvia Muñoz reiht sich ein Beautyartikel an den nächsten: Feuchtigkeitsgel, Polypeptidcreme, Hyaluron-Maske, Serum mit Glykolsäure oder Bodyspray. Über 22 verschiedene Produkte hat die Zehnjährige an ihrer Haut ausprobiert. Zusammen mit ihrer Schwester teilt sie die Ergebnisse in kurzen Clips auf der Social-Media-Plattform Tiktok: „Es fühlt sich an, als würde dein Gesicht Wasser trinken, es befeuchtet meine Haut. 7 von 10!“ Die euphorische Bewertung gilt dem neuesten Zuwachs im Regal – ein Feuchtigkeitsserum –, sie wird auch nicht vom Preis getrübt. 50 Euro hält sie für gerechtfertigt. Sylvia ist eines von vielen Mädchen, die weltweit als „Sephora Kids“ bekannt werden. Namenspatin ist die französische Kosmetikkette mit teils sehr kostspieligen Schönheitsprodukten.

anti-aging für zehnjährige: kinder, wie alt seid ihr geworden

Sophia Muñoz und ihre kleine Schwester Sylvia sind Skinfluencer.

Als Skinfluencer werden junge Menschen bezeichnet, die auf Tiktok, Instagram oder Youtube Hautpflege- und Schminkroutinen zeigen. Sie sprechen mit ihrer emotionalen, nahbaren Art eine immer jüngere Zielgruppe an. Lässig berichten sie aus ihrem Alltag und verraten nebenbei, wie man die perfekte weiche Haut bekommt oder einen „Strawberry Teint“ (Erdbeer-Teint) schminkt. Bis zu 16 Kosmetikprodukte pro Tag werden in einem Clip in komplexen Ritualen vor dem Schminktisch aufgetragen, während die Zuschauer spannenden Geschichten aus dem Leben der Protagonisten lauschen.

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Eine New Yorker Filiale der französischen Kosmetikkette Sephora

Die Videoschnipsel heißen „Get Ready With Me“ – abgekürzt ausgesprochen GRWM – (Mach dich fertig mit mir) oder „Product Haul“ (Warenausbeute). Den Profilen deutscher Influencerinnen wie Beauty-Benzz, DeinBeautyGuru oder Silanmakeup folgen mehrere Millionen Menschen – darunter viele Kinder, die sie als ihre großen Vorbilder betrachten.

Concealer statt Kuscheltier

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Die Ängste vor dem sichtbaren Älterwerden leben viele Eltern ihren Kindern vor.

Schon immer hat man Grüppchen tuschelnder junger Mädchen in Drogeriemärkten gesehen, die sich über Lippenstifte oder Nagellack austauschen. Das ausgeprägte Interesse von Grundschulkindern und frühreifen Teenagern an Hautpflegeprodukten ist jedoch ein neuer Trend im Social-Media-Kosmos. Statt Kuscheltier oder Kleidung wünschen sich die Mädchen plötzlich hochpreisige Concealer oder Feuchtigkeitsmasken zum Geburtstag.

„Ich probiere nicht so viele neue Dinge aus“, erzählt Sylvias neunzehnjährige Schwester Sophia der Onlineplattform Highsnobiety. „Sylvia dagegen mag die trendige Hautpflege, die sie in GRWMs und Hauls auf Tiktok sieht.“ Während sie mit zwölf oder 13 Jahren anfing, bei Sephora einzukaufen, besuchte Sylvia das Kosmetikgeschäft das erste Mal bereits mit acht Jahren. Der jüngeren Schwester schenkt Sophia auf ihren Wunsch immer wieder Produkte, die sie selbst erst viel später verwendet hat. „Ich glaube definitiv, dass Tiktok die Perspektiven und Interessen der Generation Alpha beschleunigt“, sagt die ältere Schwester.

Generation Alpha – das sind Kinder mit Geburtsdatum 2010 oder höher. Sie sind die neue Zielgruppe von Kosmetikläden und Beautymarken. Längst werden Glitzer-Eye-Patches oder bunte, mit Tier- und Blumenmotiven versehene Cremedosen produziert und jungen Skinfluencern kostenfrei zum Testen zur Verfügung gestellt. Das rechnet sich für die Hersteller: Jeder vierte Tiktok-Nutzer ist unter 20 Jahre alt, und in den USA werden satte 49 Prozent des Wachstums der Hautpflegebranche den Käufen von Kindern im Alter von acht bis zwölf Jahren zugeschrieben.

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Sophias Tiktok-Auftritten folgen gut 120.000 User. Das Video mit ihrer Schwester wurde mehr als 1,5 Millionen Mal gesehen und ist damit einer ihrer erfolgreichsten Beiträge. Beauty-Influencer, die das Kaufverhalten ihrer Altersgenossen beeinflussen, werden immer jünger und generieren so zusätzliche Einnahmen für Marken. Sephora Kids, die vor dem Schminkspiegel neueste Produkte präsentieren – darunter immer öfter Anti-Aging-Cremes – sind fast alle unter 13 Jahre, teilweise sogar erst fünf oder sechs Jahre.

„Viele der Influencer genießen ein größeres Vertrauen als Ärzte. Und die meisten Eltern sind sich der Risiken nicht bewusst“, warnt der amerikanische Dermatologe Danilo Del Campo. Er bekommt die Folgen in seiner Hautarztpraxis zu sehen: „Die Arztbesuche wegen Hautreaktionen durch den falschen Gebrauch der Produkte haben zugenommen“, so liest sich ein erschütternder AFP-Bericht mit Del Campo.

„Kinder und Jugendliche verfügen über eine deutlich empfindlichere Haut als Erwachsene“

Auch in Deutschland ist der Beautytrend angekommen. Dermatologin Alice Martin kennt das Phänomen: „Über soziale Medien wird ein Bedürfnis nach Beauty- und Anti-Aging-Produkten in einem Alter geschaffen, in dem es aus medizinischer Perspektive keinen Bedarf gibt.“ Martin betont, junge Menschen würden außer einer guten Basishautpflege und Sonnenschutz keine teuren Produkte benötigen. „Es ist in etwa so wie bei vielen Nahrungsergänzungsmitteln. Sie werden eingenommen, ohne dass ein Mangel besteht. Der Körper profitiert nicht von den Produkten, und ein Effekt lässt sich nicht erkennen.“

Im Dezember postete die Hautpflegeproduktmarke Drunk Elephant eine Instagram-Grafik, die auf Spekulationen reagierte, ihre Produkte seien für „Kids und Tweens“ geeignet. „Ja! Viele unserer Produkte sind für alle Hauttypen geeignet, auch für Kinder und Jugendliche“, heißt es in der Bildunterschrift.

Dabei ist klar: Aus medizinischer Sicht ist grundsätzlich Vorsicht geboten. „Es ist absolut nicht empfehlenswert, Inhaltsstoffe wie Retinol oder chemische Peelings in jungen Jahren aufzutragen“, sagt Hautspezialistin Martin. Im Extremfall komme es zu Hautirritationen, erhöhter Lichtempfindlichkeit und einer Zerstörung der Hautschutzbarriere mit der Gefahr von allergischen Reaktionen. „Kinder und Jugendliche verfügen über eine deutlich empfindlichere Haut als Erwachsene.“

Eine Apotheken- und Drogeriekette in Schweden hat bereits auf den Sephora-Kids-Trend reagiert: Seit wenigen Wochen untersagt sie den Verkauf von Seren gegen Hautalterung und anderen möglicherweise hautschädigenden Anti-Aging-Produkten an Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren. Diese können jetzt nur noch mit Erlaubnis ihrer Eltern oder einem ärztlichem Attest erworben werden. Monika Magnusson, Geschäftsführerin von Hjärtat, begründet den Schritt: „Wir wollen der Zeit voraus sein und mehr Verantwortung dafür übernehmen, dass wir nicht dazu beitragen, ungesunde Verhaltensweisen und Ideale junger Menschen zu fördern.“ Sie hofft auf Signalwirkung. Schon jetzt hat das schwedische Verbot eine weltweite Diskussion in Gang gesetzt.

Die Vorstellung, dass bereits Kinder teure Gesichtscremes und Kosmetika kaufen, von denen viele therapeutische Anti-Aging-Inhaltsstoffe enthalten, trifft auch abseits der unmittelbaren medizinischen Risiken einen Nerv. Die Sorge: Kinder werden viel zu schnell erwachsen und werden einem Schönheitsdruck ausgesetzt, der bislang erst viel später einsetzte.

Eltern leben mit Aussehen verbundene Ängste vor

Während man früher im Grundschulalter mit Lego oder Barbie spielte und Klamotten anzog, die Erwachsene aussuchten, hat heute ein zehnjähriges Kind oft bereits ein Smartphone mit Internetzugang. „Der Zugang zu Nachrichten, sozialen Medien und anderen Privilegien, die bisher Erwachsenen vorbehalten waren, zwingt sie zu emotionaler Reife, bevor sie erwachsen sind“, meint Willough Jenkins, Leiter der stationären Psychiatrie am Rady Children’s Hospital in San Diego.

Dabei ist das sogenannte Up-Aging kein neues Phänomen – Kinder, die zugleich älter und doch jünger wirken wollen, waren schon früher ein Thema. Bereits um die Jahrhundertwende wurde der Begriff „Kids Getting Older Younger“ (im Jugendjargon: KGOY) geprägt. Auch da ging es um die Vermarktung von Produkten für Erwachsene an Jugendliche. Die Idee dahinter: Benutzen junge Menschen bereits die Sachen ihrer Eltern, werden sie frühzeitig an den Konsum und die Marke gewöhnt.

Die jüngere Generation sieht Schönheitsprodukte für Erwachsene als Zeichen des Erwachsenseins und zugleich als Mittel, um sichtbare Zeichen der Reife wie Falten und Sonnenflecken möglichst hinauszuzögern. Sephora Kids möchten älter wirken und zugleich jung bleiben. Ein Paradoxon, das die ältere Generation erfunden und mitgeprägt hat.

„Erwachsene haben eine Kultur geschaffen, die Kinder, vor allem junge Mädchen, dazu ermutigt, sich älter zu verhalten und zu präsentieren“, schreibt die Fashion-Autorin Maria Santa Poggi. Gleichzeitig werde von ihnen ab einem bestimmten Alter eine ästhetische Grundlinie in Bezug auf ihr Aussehen erwartet. Indem sie teure Mascaras und Anti-Aging-Cremes kaufen, ahmen Sephora-Mädchen die mit dem Aussehen verbundenen Ängste nach, die ihnen von den Älteren vorgelebt werden.

Unschuldiges Spiel oder problematische Entwicklung?

Schaut man sich die Tiktok-Kanäle junger Skinfluencer an, fällt vor allem eines auf: Viele junge Mädchen agieren nicht alleine vor der Kamera, sondern werden von ihren Müttern in Kosmetikgeschäfte begleitet, gefilmt und anschließend geschminkt. Das Wissen, welche Produkte wann zu verwenden sind, wird von Mutter zu Tochter weitergegeben.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Kinder das Verhalten von Erwachsenen nachahmen. Eltern sind Vorbilder, deren Gewohnheiten – gute wie schlechte – auf ihre Kinder abfärben. Doch in Zeiten eines unbegrenzten Zugangs zu sozialen Medien wollen Kinder immer mehr einem von außen vorgegebenen Körperbild entsprechen.

Einige Mütter betrachten die Videos ihrer Töchter als unschuldiges Spiel. Der auf Onlineverhalten spezialisierte Psychoanalytiker Michael Stora hingegen sieht darin eine problematische Entwicklung. Er kritisiert, dass Eltern durch solche Videos ihre Kinder zum Fetisch machen. Die Mädchen in den Clips „spielen nicht mit Puppen, wie man es in ihrem Alter erwarten würde, sie sind die Puppen“, sagt er.

Insbesondere Schmink-Tutorials erfreuen sich auf den Plattformen großer Beliebtheit. In diesen Videos wird detailliert erklärt, wie man Foundation, Konturen und Make-up aufträgt. Viele junge Menschen versuchen dann, zu Hause die gezeigten Techniken nachzuahmen. Doch Experten wie Dermatologe Herbert Kirchesch und Kinder- und Jugendtherapeutin Ariadne Sartorius warnen vor psychischen Problemen, wenn Kinder sich bereits in jungen Jahren unter Druck gesetzt fühlen, ihre natürlichen Eigenschaften zu verbergen oder zu kaschieren, weil sie sich mit ihrem Aussehen nicht wohlfühlen.

„Was auf diesen Plattformen gezeigt wird, ist häufig mit Filtern geschönt“, sagt Sartorius. Es habe nichts mit tatsächlichen Körpern und Gesichtern zu tun, sondern es würden Schönheitsideale geschaffen, die es in der Realität nicht gibt. Der Druck, den eigenen Körper zu perfektionieren, manifestiert sich bereits früh. „Kinder versuchen heutzutage schon vor der Pubertät, bestimmten Schönheits- und Rollenbildern zu entsprechen“, so Kirchesch.

„Mit gutem Beispiel vorangehen“

Dabei ist es ein wichtiger Teil des Erwachsenwerdens, sich selbst so zu akzeptieren, wie man ist, betont der Hautarzt und fordert, dass man mit seinen Kindern mehr über Schönheitsideale und über die wahre Bedeutung von Schönheit sprechen sollte. „Kinder haben keine alte Haut, bei älteren Erwachsenen kommt das von allein und ist unabwendbar – das sollte man zu einem gewissen Grad akzeptieren.“

Sartorius ist sich aber auch bewusst, dass ein Ausprobieren von Neuem und das Austesten von Grenzen für junge Menschen elementar sei. Schon seit der Antike werde auf die Jugend, die ihr Aussehen entgegen den geltenden Vorstellungen verändere, geschimpft. Jedoch sei das Phänomen neu, dass die infrage stehenden Werte und Normen mit der Digitalisierung zunehmend im öffentlichen Raum ausgetragen werden. Dadurch werde auch der Druck, bestimmten Äußerlichkeiten zu entsprechen, erhöht. „Ein Problem ist es immer dann, wenn das Schminken ein Muss und keine Option mehr ist“, betont die Therapeutin. Denn dann könne es zu Mobbing und Ausgrenzungserfahrungen kommen, wenn man nicht in der Lage ist, den aktuellen Modetrends zu folgen.

Der Beauty-Konzern Dove startete inzwischen eine Gegenaktion zu Sephora. Ihre Aufklärungskampagne trägt den Titel „Gen A Anti-Aging Hautpflege Talk“. Das zusammen mit Experten für Hautpflege und Körperbild produzierte Tiktok-Video richtet sich an besorgte Eltern und Erziehungsberechtigte mit Tipps zum Umgang. Man wolle sich für das Selbstbewusstsein von Mädchen einsetzen, nachdem eine – von Dove gesponserte – Studie ergeben hatte, dass mehr als die Hälfte der in Deutschland befragten jungen Mädchen im Alter von zehn bis 17 Jahren sich zunehmend Sorgen um ihr Aussehen machen und ein Drittel auch kosmetische Eingriffe nicht ablehne. Jugendtherapeutin Sartoius mahnt: „Wir sollten als Erwachsene mit gutem Beispiel vorangehen. Wir sind Vorbilder und sollten uns dementsprechend auch in Bezug auf die eigene Hautgesundheit und das Selbstwertgefühl verhalten.“ Dabei sei es wichtig, immer wieder Beziehungsangebote zu machen und genügend Zeit und Verständnis für die sensible Phase der Identitätsfindung von jungen Menschen aufzubringen.

Auf Sophias Tiktok-Account sieht man die zehnjährige Sylvia in letzter Zeit nicht mehr in den Videos. Die ältere Schwester ist kürzlich selbst Mutter geworden und hat nun entschieden, ihren Kanal nicht mehr für die Sephora Kids zur Verfügung zu stellen – zumindest bis ihre jüngere Schwester ein Alter erreicht hat, in dem sie in der Lage sei, einen eigenen Account anzulegen und sich mit den Folgen auseinanderzusetzen.

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