Die heftigen Kämpfe an der Front halten weiter an.
Der außenpolitische Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Michailo Podoljak, hat angesichts schwerer Kämpfe mit Russland weitere Waffenlieferungen gefordert. „Die Lage ist schwierig“, sagte Podoljak der Bild-Zeitung vom Samstag. „Das Problem in dieser Phase des Krieges besteht darin, dass die Anzahl der Waffen, Drohnen, Granaten und so weiter nicht gleichmäßig verteilt ist. Das muss ausgeglichen werden.“
Podoljak wehrte sich erneut gegen Forderungen nach Verhandlungen mit Russland. „Der Krieg wird nach Putins Vorstellungen weitergehen, bis er das gesamte Territorium der Ukraine erobert, bis er die Vorherrschaft in Europa erlangt, bis er andere postsowjetische Territorien erobert hat“, sagte der Präsidentenberater. „Ein Mensch zieht nicht in einen großen Krieg, nachdem er seinen Ruf und seine Beziehungen zerstört hat, wenn er sich mit wenig zufriedengeben will. Das ist Unfug.“
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) telefonierte derweil am Freitagabend mit dem britischen Premierminister Rishi Sunak. „Wir müssen die Ukraine weiter substantiell und nachhaltig im Kampf gegen den russischen Angriffskrieg unterstützen“, schrieb Scholz im Anschluss im Kurzbotschaftendienst X, früher Twitter. Darin sei er sich mit Sunak einig.
Derzeit gibt es insbesondere große Fragezeichen hinter neuen US-Hilfen für die von Russland angegriffene Ukraine. Grund ist eine Blockade durch die oppositionellen Republikaner im Kongress.
News Related-
Schneefall im Thüringer Wald: Langlaufstrecken präpariert
-
Wetter in Bayern: Mehrere Unfälle nach Wintereinbruch - neuer Schnee erwartet
-
Neue Preisregeln für Streamingdienste und keine Nummernschilder für Tesla
-
Wintereinbruch im Vogtland führt zu Behinderungen bei Bahn
-
Schneefall und rutschige Straßen: Wintereinbruch sorgt für Glätteunfälle in Brandenburg
-
Verspätungen und Ausfälle bei Berliner S-Bahn
-
Nordkorea räumt erstmals seit über 50 Jahren Gegenstimmen bei Wahlen ein
-
BR Volleys wollen sich in Ankara «gut aus der Affäre ziehen»
-
Beliebte Modefirma Shein beantragt Börsengang
-
5,5 Millionen Menschen heizen aus Geldmangel nicht angemessen
-
GfK-Barometer: Konsumlaune der Deutschen hellt sich auf – minimal
-
FOKUS 1-Novartis will nach Sandoz-Abspaltung stärker wachsen
-
Studierendenzahl sinkt zweites Jahr in Folge - aber mehr Erstsemester
-
Umfrage - Nur 35 Prozent glaube an bessere Regierung mit Union