Die AfD-Fraktion Berlin-Lichtenberg fordert eine medizinische Altersprüfung von Flüchtlingen.
Die AfD-Fraktion in Berlin-Lichtenberg will eine eine Altersprüfung für alle minderjährigen Flüchtlinge einführen. Die Fraktion fordert den Bezirksbürgermeister Martin Schaefer (CDU) und den Integrationsbeauftragten des Bezirks, Fabian Nehring (Linke), dazu auf, dass „bei allen angeblich minderjährigen Flüchtlingen eine medizinische Altersprüfung durchgeführt wird“, heißt es in einer Mitteilung auf Facebook.
„Minderjährige Flüchtlinge kosten den Steuerzahler besonders viel Geld, weil sie intensiv betreut werden müssen“, sagte Heribert Eisenhardt, integrationspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion in der BVV Lichtenberg. Eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Gunnar Lindemann habe laut des Bezirksverbandes Lichtenberg ergeben, dass Berlin seit 2015 mehr als 700 Millionen Euro für die intensive Betreuung von minderjährigen Flüchtlingen ausgegeben hat. „Dabei ist in vielen Fällen gar nicht sicher, daß die jungen Männer wirklich minderjährig sind“, sagte Eisenhardt.
Ihm zufolge würde die Altersüberprüfung dazu führen, dass Flüchtlinge, die nachweislich nicht minderjährig oder schulpflichtig sind, keine knappen Schulplätze belegen würden. Auch die „teure Intensiv-Betreuung“ würde entfallen. „So lässt sich vermutlich viel Steuergeld einsparen, das dann beispielsweise in den Bau neuer Schulen oder die Sanierung von Straßen investiert werden könnte“, so Eisenhardt.
Quelle: AfD-Bezirksverband Lichtenberg auf Facebook
Diesem Artikel liegen Informationen zugrunde, die mithilfe von KI gefunden wurden.
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