Der FC Everton spart zehn Millionen Euro. Der Grund dafür ist kurios: Denn der Geldregen wird durch einen TV-Einsatz von Dele Alli möglich.
Kurios! Durch seinen TV-Einsatz spart Everton Millionen
Das ist kurios! Weil Dele Alli am Montagabend sein Debüt als TV-Experte bei Sky Sports gibt, spart sein Verein FC Everton satte zehn Millionen Euro.
Grund dafür ist eine Klausel, die im Januar 2022 zwischen den Toffees und Tottenham Hotspur vereinbart wurde.
Everton spart zehn Millionen Euro
Weil Tottenham damals darauf verzichtete, eine Ablöse für seinen Skandal-Star zu verlangen, gab es einen anderen Deal. Sobald Alli bis zum Ende dieser Saison 20 Partien für Everton in der Premier League absolviert, werden zehn Millionen Euro fällig.
Bisher kommt der 28-Jährige aber nur auf 13 Spiele. Und weil Everton nur noch sieben Ligapartien vor der Brust hat, kann Alli nun die 20 Spiele nicht mehr erreichen. Denn Alli wird ausgerechnet die Partie von Everton gegen Chelsea am Mikro begleiten.
Das wird seinen Klub freuen, denn dort spielt Alli schon längst keine Rolle mehr. Seinen letzten Einsatz hatte der offensive Mittelfeldspieler im August 2022.
Zwischenzeitlich wurde er sogar zu Besiktas verliehen, scheiterte dort aber auch und kehrte im vergangenen Sommer zurück zu Everton.
News Related-
Schneefall im Thüringer Wald: Langlaufstrecken präpariert
-
Wetter in Bayern: Mehrere Unfälle nach Wintereinbruch - neuer Schnee erwartet
-
Neue Preisregeln für Streamingdienste und keine Nummernschilder für Tesla
-
Wintereinbruch im Vogtland führt zu Behinderungen bei Bahn
-
Schneefall und rutschige Straßen: Wintereinbruch sorgt für Glätteunfälle in Brandenburg
-
Verspätungen und Ausfälle bei Berliner S-Bahn
-
Nordkorea räumt erstmals seit über 50 Jahren Gegenstimmen bei Wahlen ein
-
BR Volleys wollen sich in Ankara «gut aus der Affäre ziehen»
-
Beliebte Modefirma Shein beantragt Börsengang
-
5,5 Millionen Menschen heizen aus Geldmangel nicht angemessen
-
GfK-Barometer: Konsumlaune der Deutschen hellt sich auf – minimal
-
FOKUS 1-Novartis will nach Sandoz-Abspaltung stärker wachsen
-
Studierendenzahl sinkt zweites Jahr in Folge - aber mehr Erstsemester
-
Umfrage - Nur 35 Prozent glaube an bessere Regierung mit Union