Prince of Persia: The Lost Crown: Test

Fans von Prince of Persia, die geduldig auf das Remake von Sands of Time warten, durften die Sanduhr mittlerweile schon mehr als einmal umdrehen. Bei Ubisoft liegt man aber offenbar nicht auf der faulen Haut, sondern produziert in der Zwischenzeit einen völlig neuen Teil: Mit The Lost Crown überraschte man bei der Ankündigung dann gleich in doppelter Hinsicht, denn als 2D-Metroidvania steht nicht nur ein anderes Genre auf dem Speiseplan, auch der namensgebende Prinz spielt dieses Mal die zweite Geige. Schon in der Vorschau stellte sich jedoch heraus, dass das der Qualität des Spiels keinen Abbruch tut, und als dann noch der Name Ubisoft Montpellier fiel – das Studio, das unter anderem Rayman Origins und Legends produzierte – sperrten Genre-Fans gespannt die Lauscher auf. Nun muss sich Prince of Persia: The Lost Crown in seiner Gänze beweisen und im Test zeigen, ob Akrobatik und Säbelrasseln auch nach 20 Stunden noch Spaß machen.

Prince of Persia: The Lost Crown – Kein Prinz? Kein Problem!

prince of persia: the lost crown: test
Die sieben Unsterblichen sind wie ein menschlicher Schutzwall, der die Feinde Persiens niederstreckt. Sie werden auch mit der Rettung des entführten Prinzen beauftragt. Wie bereits in der Einleitung erwähnt, spielt ihr in Prince of Persia: The Lost Crown trotz des Namens nicht den titelgebenden Prinzen, sondern durchkämmt in der Rolle von Sargon die Wüste. Der aufstrebende Krieger gehört zu den sieben Unsterblichen, die sich als Elitetruppe zum Schutz von Persien verstehen und ihren Auftrag im Kampf gegen die fiesen Kuschana auch pflichtbewusst erfüllen. Leider werden ausgerechnet die Feierlichkeiten nach dem Sieg jäh von einem fürchterlichen Zwischenfall unterbrochen: Der persische Prinz Ghassan wird nämlich entführt und zum Berg Qaf verschleppt. Die sieben Unsterblichen heften sich natürlich direkt an die Fersen der Kidnapper und starten mit geballten Kräften eine Rettungsaktion, um den Thronnachfolger zurück in sein behütetes Leben zu bringen.

Die Story von Prince of Persia: The Lost Crown ist mehr ein Aufhänger als eine treibende narrative und in die gesamte Spielzeit verwebte Kraft. Sie dient als Motivation, um Sargons Abenteuer zu rechtfertigen und bleibt, trotz der ein oder anderen Überraschung, eher nettes Beiwerk. Ab und an erfolgt eine kleine Zwischensequenz oder Charaktere wechseln ein paar Worte, um das nächste Ziel der Reise zu definieren. Präsentiert wird das Ganze mit einer gelungen deutschen Sprachausgabe; wer mag, kann die persische Synchro anwerfen, mit der ihr noch deutlich tiefer in die Atmosphäre eintauchen könnt. Wer sich für die Lore hinter den von Sargon durchstreiften Tempelanlagen interessiert, sollte Ausschau nach Sammelgegenständen halten, deren Beschreibungen zusätzliches Hintergrundwissen vermitteln.

Stangenschwinger Sargon

Aber wir sind ja nicht zum Lesen, sondern zum Sprinten, Springen und Schwingen hier und deshalb kommen die Talente von Ubisoft Montpellier auch voll zum Einsatz. Sargon bewegt sich wie ein Olympiasieger durch die Welt von Prince of Persia und spielt sich so fluffig, wie man es von Genre-Königen wie Hollow Knight oder Ori and the Will of the Wisps gewohnt ist. Der Unsterbliche saust wie ein Blitz durch die 2D-Level, ist dank Ausweichrutscher, Bodenstampfer und Wandsprung von Anfang an sehr mobil und erweitert sein Arsenal an akrobatischen Aktionen dann auch in kürzester Zeit durch einen Dash in der Luft – lediglich der Doppelsprung lässt zu lange auf sich warten, was minimal am sonst tadellosen Spielgefühl kratzt.

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Auf der Stange in der Zange: Geschosse wie Pfeile oder Wurfmesser sind besonders fies, wenn ihr euch gerade durch die Luft schwingen wollt. Sprünge von Stange zu Stange und von Wand zu Wand gehen direkt hervorragend von der Hand und so gewinnt Sargons Moveset im Laufe des Spiels nur dazu, anstatt sich erst einmal stundenlang unvollständig anzufühlen, bis man die grundsätzlichsten Fähigkeiten freigeschaltet hat. Nichtsdestotrotz werden Metroidvania-typisch immer wieder frische Power-Ups eingeführt, mit denen sich dann neue Wege beschreiten lassen und von denen eins sogar mit echter Innovation punkten kann: Die Möglichkeit, ein Ebenbild von euch zu erschaffen, zu dem ihr dann jederzeit auf Knopfdruck zurückkehren könnt und so Rätsel zu lösen oder Projektilen auszuweichen, bringt frischen Wind ins spielerisch sonst größtenteils konservative Prince of Persia: The Lost Crown.

Zwar gibt es Schnellreisepunkte, die bei mir angesichts der umfangreichen Karte auch das ein oder andere Mal zum Einsatz gekommen sind und sich vor allem im späteren Spielverlauf gut für das Abhaken von verpassten Geheimnissen eignen; trotzdem sorgen eine konventionelle, aber geglückte Levelstruktur und das erwähnte Spielgefühl von Sargons athletischem Können dafür, dass ich gerne die Beine in die Hand genommen und auch bereits bereiste Wege erneut beschritten habe. In Sachen Bewegung muss sich The Lost Crown also definitiv nicht verstecken: Ubisoft Montpellier baut auf den alten Rayman-Erfolgen auf und verleiht auch Prince of Persia ein gewohnt grandioses Gefühl beim Sprinten und Springen.

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Um durch die mit Fallen und Stacheln gespickte Umgebung zu gelangen, müsst ihr euch aller Werkzeuge bedienen. Das umfasst ab und an auch mal den Bogen. Trotz der Größe sorgt ein ganz bestimmtes Feature übrigens dafür, dass ihr Geheimnisse und Wege, die euch aufgrund fehlender Fähigkeiten noch nicht zugänglich sind, nicht vergessen dürftet. Mit den sogenannten Erinnerungsfragmenten könnt ihr an beliebigen Stellen Fotos schießen, die dann als Screenshots auf der Karte gespeichert werden. So lässt sich mit einem schnellen Blick feststellen, ob ihr mittlerweile das Power-Up freigeschaltet habt, mit dem ihr an die begehrte Schatztruhe oder den glitzernden Haufen Zeitkristalle gelangt. Eine wunderbare Idee, die gerade bei dem derart Backtracking-geprägten Metroidvania-Genre ganze Arbeit leistet, und die ich in zukünftigen Spielen nicht mehr missen möchte.

Ausgedehnte Ausgrabungsstätte

„Alle Wege führen nach Persepolis“ heißt ein bekanntes, leicht abgeändertes Sprichwort, das sich auch auf Prince of Persia: The Lost Crown anwenden lässt. Trotz zahlreicher Abkürzungen und Verstecke werdet ihr wie Theseus im Labyrinth mit einem Faden von A nach B geführt und steht nur selten vor der Frage, wo es als nächstes hingeht; das gilt vor allem beim Wegweisermodus, der euch klassischerweise euer nächstes Ziel auf der Karte markiert. Wer sich lieber von seiner Spürnase leiten lassen will, sollte sich derweil am Erkundungsmodus versuchen, der die entsprechenden Infos auf ein Minimum reduziert und damit für besonders neugierige Entdecker geeignet ist. Genau wie beim Schwierigkeitsgrad könnt ihr auch zwischen den beiden genannten Modi jederzeit im Menü hin- und herwechseln.

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Erbeutete Zeitkristalle von Gegnern oder aus Schatztruhen könnt ihr bei Händlern für wertvolle Upgrades ausgeben. Besonders die Heiltränke solltet ihr frühzeitig verbessern. So oder so lohnt sich die Erkundung: Zahlreiche Sammelgegenstände, Zeitkristalle oder Material zum Upgrade eurer Waffen verstecken sich hinter Plattformpassagen oder Kopfnüssen und warten darauf, von euch gefunden zu werden. Wer den Berg Qaf bis zum letzten Krümel leer fegen möchte, ist gut und gerne 25 Stunden beschäftigt; wer sich nur ein bisschen abseits des Weges umsieht, kommt auch in 20 Stunden oder weniger zu den Credits. Dass Prince of Persia trotz der für das Genre durchaus ansehnlichen Spielzeit nicht repetitiv oder langweilig wird, hat es übrigens vor allem den unterschiedlichen Biomen zu verdanken. Natürlich lauft ihr viel über hellen Sandstein, doch finstere Katakomben, luftige Höhen oder ein gestrandetes Piratenschiff liefern optische und dank immer wieder neuen Fallen und Herausforderungen auch spielerische Abwechslung.

Die Wüste lebt – und sie schlägt zurück

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Das Teleportieren zum platzierten Ebenbild ist nicht nur bei Rätseln, sondern auch in Kämpfen nützlich – der richtige Einsatz vorausgesetzt. So gerne, wie Sargon seine Kunststückchen am Balken in den geräumigen Tempelgängen ungestört durchführen würde, kreucht und fleucht es leider an jeder Ecke. Giftige Schlangen, Sandsoldaten und wuchtige Hammerschwinger haben sich auf dem Berg Qaf eingenistet und stehen zwischen dem Unsterblichen und dem entführten Prinzen. Bewaffnet mit zwei Säbeln schnetzelt sich Sargon durch die überall platzierten Feindesschaaren und gibt dabei eine ähnlich gute Figur ab wie bei seinen Sprungeinlagen. Zu den beiden Nahkampfwaffen gesellen sich Pfeil und Bogen sowie ein Chakram, damit ihr Gegner auch aus der Ferne ausschalten könnt. Dabei bietet das Kampfsystem trotz der geringen Auswahl mehr Komplexität als man vermuten könnte.

Die Standard-Dreierkombination von Schwertschlägen lässt sich mittendrin in die andere Richtung steuern und, abseits vom finalen Hieb, jederzeit durch einen Sprung oder Ausweichschritt unterbrechen oder einen geschossenen Pfeil verlängern. Feinde können mit euren Säbeln oder einem Trittangriff aus dem Sprint heraus in die Luft geschleudert und dort wie bei einer Zirkusnummer jongliert werden, wenn sie nicht gerade 100 Kilo auf die Waage bringen. Dazu kommen die Athra-Kräfte: Hierbei handelt es sich um Spezialattacken, die sich aber nur mit aufgefüllter Leiste abfeuern lassen und beispielsweise als fliegende Kreuzhiebe in einer geraden Linie Schaden verursachen oder einen kleinen Heilkreis beschwören. Geschickte Manöver werden hier belohnt: Die Leiste lädt sich auf, wenn ihr Schaden austeilt und verringert sich, wenn ihr selbst welchen erleidet.

Unsterblich? Von wegen

Kassiert ihr doch mal einen Gegentreffer, könnt ihr euch einen der in begrenzter Kapazität vorhandenen Heiltränke reinpfeifen, die sich an Rastpunkten und nach dem Tod wieder auffüllen. Und letzterer kann durchaus mal auftreten, denn Prince of Persia: The Lost Crown ist alles andere als anspruchslos, besonders bei der Handvoll Bosskämpfe, die man euch entgegenschleudert. Zwar ist das Spiel sehr gnädig und lässt euch bei den Endgegnern nach einem Game Over direkt wieder einsteigen, ohne dass ihr vom letzten Checkpoint herrennen müsst. Trotzdem solltet ihr besonders die leuchtenden Angriffe beachten, wenn ihr als Sieger aus den actionreichen Auseinandersetzungen hervorgehen wollt.

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Auch Bosse können bei manchen Angriffen gelb leuchten: Dann lohnen sich Paraden besonders und führen sogar zu einer kurzen Animation. Blinkt euer Gegenüber gelb, könnt mir einer punktgenauen Parade nämlich die feindliche Attacke aufhalten und dann beherzt kontern. Reguläre Hiebe lassen sich zwar auch parieren, der Effekt ist allerdings weniger wirkungsvoll, wenn auch genauso befriedigend: Das Timing ist fair und das Gefühl überwältigend, wenn ihr normale Feinde unterbrecht und mit einem einzigen Konter zu Boden bringt oder ein scharfes Geschoss zurückschleudert. Bleiben die rot leuchtenden Angriffe, die nicht pariert werden können, und bei denen nur ein Ausweichrutscher oder Sprung hilft. Wer bei der halben Ampel nicht mehr durchblickt oder nach mehr Herausforderung sucht, kann zwischen vier voreingestellten Schwierigkeitsgraden wechseln oder beim fünften Parameter wie gegnerischer Schaden und Lebenspunkte sowie Zeitfenster bei Paraden oder Ausweichrollen selbst einstellen.

Wie hoch die Herausforderung am Ende ist, hängt auch von euren ausgerüsteten Amuletten ab, die allesamt unterschiedliche Fähigkeiten verleihen: Von sehr nützlich, wie lebensspendende Heilung oder eine Gegner verlangsamende Zeitblase bei erfolgreichen Paraden, bis hin zu eher lahm wie weniger Schaden durch Vergiftung oder mehr Lebenspunkte nach dem Rasten. Sowohl Waffen als auch Amulette lassen sich übrigens für ein paar Zeitkristalle bei der göttlichen Schmiedin Kaheva aufwerten und erhalten so stärkere Effekte. Die Amulette selbst und die Slots, die ihr zum Anlegen der praktischen Schmuckstücke benötigt, sind ebenfalls in der Weltgeschichte verstreut und regen dazu an, jeden noch so unscheinbaren Winkel zu durchsuchen.

Ein Sandkorn von vielen

Während es spielerisch kaum etwas zu meckern gibt, entpuppt sich die Präsentation des Spiels lediglich als grundsolide. Die sehr handgezeichnet wirkenden 2D-Portraits hauchen den Charakteren Leben ein und sorgen bei den Dialogen für einen schicken Hingucker, mit dem die 3D-Modelle trotz vernünftigem Detailgrad nicht ganz mithalten können. Gleiches gilt für die Animationen und Zwischensequenzen: Im Stil der Portraits begeistern die größtenteils als Standbilder dargestellten Szenen mit einem künstlerischen, geradezu gepinselten Touch, der fast ein Stück weit an die Serie Arcane erinnert; Spezialeffekte, etwa inmitten eines Bosskampfes, wirken dagegen ab und an etwas unsauber und unpräzise.

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Auch wenn ihr durch die Level rauscht, hat man sich bei Ubisoft viel Mühe damit gegeben, die Hintergründe in echte Hingucker zu verwandeln. Die detaillierten Hintergründe, bei denen Sand von der Decke rieselt oder die Trümmer einer gigantischen Statue dank eingefrorener Zeit in der Luft schweben, laden trotz Marathon durch die Spielwelt zum Verweilen ein und sorgen dank der verschiedenen Biome auch optisch für Abwechslung. Allerdings hat der gesamte Artstyle von Prince of Persia: The Lost Crown beim Spielen immer wieder das Gefühl geweckt, ich hätte all das schon einmal woanders gesehen: Alles wirkt irgendwie generisch, besonders die Gegner könnten auch einem x-beliebigen anderen Franchise entsprungen sein. Im Vergleich zur Konkurrenz fehlt hier abseits des Settings ein echtes Alleinstellungsmerkmal.

Musikalisch erwarten euch atmosphärische Klänge, die sich bei der Erkundung sanft in den Hintergrund schmiegen und in Zwischensequenzen und Bosskämpfen für etwas epischere Klänge Platz machen, um für die entsprechende Stimmung zu sorgen. Der gelungene, aber insgesamt nicht extrem einprägsame Soundtrack darf sich über eine herausragende Unterstützung von klirrenden Schwertern, zerbrechenden Fässern und knirschenden Körnern unter den Sandalen freuen – die Soundeffekte verleihen den Kämpfen mehr Wucht, dem Erkunden mehr Stimmung und The Lost Crown eine ganze Ecke Charme.

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An den sogenannten Wak-Wak-Bäumen könnt ihr neue Kraft sammeln und eure Amulette auswechseln – auch das, das ihr in der Deluxe Edition für zehn Euro mehr kaufen könnt. Apropos Sound: In Sachen Barrierefreiheit kommt das Metroidvania natürlich mit Untertiteln daher, die sich auf Wunsch mit Hintergründen unterlegen lassen und für mehr Lesbarkeit steht eine alternative Schriftart zur Verfügung. Kein Rundumsorglospaket, das aber trotzdem Lob verdient – im Gegensatz zur Deluxe Edition, die für zehn Euro Aufpreis neben einem Skin auch ein Amulett enthält, das Geräusche erzeugt, wenn ihr euch einer Schatzkiste nähert; und drei Tage Vorabzugang zum Spiel gewährt. Wer nicht mehr bezahlen will, um in der Schlange vorgelassen zu werden, muss sich bis zum 18. Januar gedulden und wird dann für 49,99 Euro zur Kasse gebeten, wenn Prince of Persia: The Lost Crown für den PC, die PlayStation 4 und 5, die Xbox One und Xbox Series X | S sowie die Nintendo Switch erscheint.

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