Nach Corona ist vor Corona: Ist eine neue Pandemie im Anmarsch?

nach corona ist vor corona: ist eine neue pandemie im anmarsch?

Um auf den Ernstfall vorbereitet zu sein, simuliert die Kreisverwaltung am Kemmnader See (NRW) einen Ausbruch der Vogelgrippe.

Es erschien dringlich, als der Focus vor einer Woche per Eilmeldung auf seiner Homepage titelte: „Zwei Corona-Geschwister verbreiten sich in Deutschland – das müssen Sie jetzt wissen“. Gemeint war die Coronavirus-Variante Kp2, die sich „rasant“ in Deutschland ausbreite.

Im Text wurde dann erklärt, dass es wohl doch nicht so wild sei mit Kp2 und Kp3, die nach RKI-Angaben gerade 21 Prozent der Neuinfektionen in Deutschland verursachen und für die es im Abwasser-Monitoring „in den letzten Wochen einen leicht steigenden Trend auf sehr niedrigem Niveau bezüglich dieser Neuvarianten“ gebe. Und dass es laut CDC (US-Gesundheitsministerium) sowieso „aktuell keine Hinweise“ darauf gebe, dass diese Varianten zu starken Krankheitsverläufen führen würden.

Falscher Alarm also und reiner Klickbait-Inhalt? Wie man es nimmt. Denn zurzeit verdichten sich die Hinweise darauf, dass es künftig eine neue Pandemie geben könnte und sowohl Medien als auch Wissenschaftler, Buchautoren und vor allem Social-Media-Nutzer sammeln viele Hinweise darauf, worum konkret es denn beim nächsten Mal gehen könnte.

Da wäre zum einen der Freistaat Bayern. Offen einsehbar, sucht er aktuell und offenbar dringend nach einem neuen, ziemlich großen Standort für sein „zentrales Pandemielager“. Wie es sich für den Freistaat gehört, sind alle Wunschmaße bis auf den Quadratmeter genau angegeben, erwünscht sind außerdem „besondere Sicherheitsanforderungen: alarmgesichert, mindestens überstiegsichere Umzäunung, überwachte Zufahrt, zentrale Schließung, Brandmeldeanlage, ggf. Notstromversorgung und/oder Einspeisepunkt für Notstromaggregate“. Über zwei Hektar groß soll das Gelände laut Anzeige auf dem Portal des Staatsbetriebes „Immobilien Freistaat Bayern“ sein, im Umkreis von München und bitteschön nahe einer Autobahn.

Dort steht auch, rot unterlegt, ergo wichtig: Rückmeldungen hätten bis 23. Juni 2024 zu erfolgen, also bis zum jetzigen Sonntag. Die Anzeige stammt vom 27. Mai, ist somit keine vier Wochen alt. Der Mietbeginn soll im vierten Quartal 2024 erfolgen, Mietdauer: „fünf Jahre plus Option“.

Viele X-Nutzer hat das zu wilden Spekulationen über den Startschuss zu einer neuen Pandemie veranlasst. Andere konnten gar nicht glauben, dass dies ein aktuelles Anzeigengesuch sein soll und nicht aus 2020 stammt, dem Beginn der Corona-Pandemie. Wieder andere bezweifelten die Echtheit. Doch es ist wahr:

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Markus Söder (l.) mit Judith Gerlach, Bayerns Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention. Derzeit ist der Freistaat auf der Suche nach einem „zentralen Pandemielager“.

Nachgefragt beim bayerischen Gesundheitsministerium in München, kommt prompt die Antwort. „Im Freistaat wurde bereits seit dem Frühjahr 2020 ein Bayerisches Pandemiezentrallager (PZB) im Großraum München eingerichtet, um dort einen strategischen Grundstock an Persönlicher Schutzausrüstung und medizinischem Gerät vorzuhalten.“

Jedoch: „Der bisherige Standort steht für längerfristige Planungen nicht zur Verfügung, sodass die ‚Immobilien Freistaat Bayern‘ gebeten wurde, alternative Standorte zu prüfen. Dieser übliche Flächenmanagementprozess wurde kürzlich mittels Erstellung eines Anmietgesuchs angestoßen“, begründet ein Sprecher die aktuelle Suche.

Die Anzeige ist also echt. Der Freistaat bereitet sich nach eigenen Angaben damit auf die nächste Pandemie vor. Der Sprecher schreibt: „Die Vorhaltung ausreichender Mengen an Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) und medizinisch notwendigem Material für das medizinische und pflegerische Personal ist ein wesentlicher Baustein für die Bewältigung etwaiger künftiger pandemischer oder anderer gesundheitlicher Krisensituationen und unterstützt damit maßgeblich die Aufrechterhaltung des Gesundheitssystems.“

Nur der Grund für die Eile ist offenbar anders als im Netz insinuiert: Das bisherige Pandemie-Zentrallager, von dem die Deutsche Presseagentur dpa noch 2023 berichtete, es sei prall gefüllt mit fast 70 Millionen Masken, 200 Millionen Schutzhandschuhen und elf Millionen sonstiger Schutzkleidung, muss demnach umgezogen werden.

Das bisherige Lager liegt offenbar in Garching, das neue soll nach Wunsch in Oberschleißheim liegen, beides nördlich von München. Doch warum erscheint das plötzlich so eilig? Die Immobilienagentur schreibt auf Nachfrage der Berliner Zeitung: „Es handelt sich um einen Umzug des bisherigen Pandemiezentrallagers.“ Und weiter: „Die Ausschreibungsdauer von vier Wochen ist in diesem Fall üblich und nicht ungewöhnlich. Es handelt sich um einen regulären Routinevorgang, der der Erneuerung und Aufrechterhaltung bestehender Strukturen dient.“

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Die EU hat einen Vertrag über die Sicherung von über 40 Millionen Dosen eines vorbeugenden Vogelgrippe-Impfstoffs unterzeichnet (Illustration)

Doch anscheinend ging bisher noch kein passendes Angebot in dieser Größenordnung ein.

Apropos Größenordnung: Die EU hat vergangenen Dienstag einen Vertrag über die Sicherung von über 40 Millionen Dosen eines vorbeugenden Vogelgrippe-Impfstoffs für 15 Länder unterzeichnet, wobei die ersten Lieferungen nach Finnland gehen, berichteten EU-Beamte. Derzeit wird eine Lieferung an Finnland auf dessen Antrag hin vorbereitet, damit die Arbeitskräfte mit Expositionsrisiko unverzüglich geimpft werden könnten.

Der Deal sichert sich bis zu 665.000 Dosen vom Impfstoffhersteller CSL Seqirus und beinhaltet eine Option auf weitere 40 Millionen Impfstoffe für maximal vier Jahre. Die Impfstoffe werden gemeinsam von der Notfallorganisation HERA der Kommission und 15 Ländern der EU und im Europäischen Wirtschaftsraum beschafft. Deutschland beteiligt sich bisher nicht daran.

Die Dosen sind für Menschen bestimmt, die dem Virus am stärksten ausgesetzt sind, also etwa für Mitarbeiter von Geflügelfarmen oder Tierärzte. Die Vereinigten Staaten, Kanada und Großbritannien sind ebenfalls dabei, sich vorbeugende Impfdosen zu sichern.

„Wenn es um die Vogelgrippe geht, beobachten wir die Situation kontinuierlich und aktiv“, sagte EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides der Nachrichtenagentur Reuters.

Deshalb „stellen wir gemeinsam mit unseren Mitgliedstaaten den Zugang zu über 40 Millionen Dosen des Impfstoffs gegen die Vogelgrippe sicher, um die am stärksten exponierten Personen zu schützen. Lieferungen an Länder mit unmittelbarem Bedarf sind bereits auf dem Weg“, versicherte Kyriakides.

Das H5N1-Virus hat sich in den USA inzwischen in den meisten Bundesstaaten ausgebreitet. Er betrifft vor allem Geflügel, griff in den vergangenen Monaten aber auch auf über 80 Milchviehbetriebe über.

Bisher gab es keine bestätigten Übertragungen von Mensch zu Mensch, obwohl drei Menschen in den USA infiziert wurden, nachdem sie seit dem 1. April infizierten Rindern ausgesetzt waren. Nach Angaben des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) gibt es in der EU seit Anfang Juni keine aktiven Fälle bei Menschen oder Rindern.

Doch vergangene Woche machte der Fall eines vierjährigen Kindes aus Indien Schlagzeilen, das offenbar bereits im Januar infiziert wurde. Es hatte anscheinend Kontakt zu Hühnern.

Indien meldete der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Infektion des Kindes mit Vogelgrippe und dem Subtypen Influenza A (H9N2). Es handelt sich um den zweiten Fall in Indien, der erste wurde 2019 gemeldet. Das Kind war nach WHO-Angaben Ende Januar mit Fieber, Atemschwierigkeiten und Bauchschmerzen zum Kinderarzt gebracht worden. Es kam auf die Intensivstation eines Krankenhauses, wurde behandelt und nach vier Wochen entlassen. Ein paar Tage später kam es jedoch erneut in ein anderes Krankenhaus, wo es intubiert werden musste. Dort wurde ein Abstrich genommen und Influenza A (H9N2) nachgewiesen. Das Kind sei am 1. Mai mit einer Sauerstoffzufuhr aus der Klinik entlassen worden.

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Simulation eines Ausbruchs der Vogelgrippe in Nordrhein-Westfalen.

Kurz zuvor wurde von der WHO gar verkündet, der erste Mensch weltweit sei an der Vogelgrippe gestorben. Es handele sich dabei um einen 59-jährigen Mann aus Mexiko-City. Er habe keinen Kontakt zu Hühnern gehabt.

Doch die Angehörigen des Patienten widersprechen dieser Lesart: Der Mann sei nicht an der Vogelgrippe gestorben, sondern an einer Nierenkrankheit. Er sei schon viele Jahre krank gewesen.

„Die Übertragung auf den Menschen bleibt ein seltenes Ereignis, und bisher wurde keine anhaltende Übertragung zwischen Menschen beobachtet“, teilte das ECDC in einem Wochenbericht für den 1. bis 7. Juni mit. „Das Risiko einer zoonotischen Influenza-Übertragung auf die breite Öffentlichkeit in den EU-/EWR-Ländern wird als gering angesehen.“

„Auch wenn von der Vogelgrippe nach wie vor nur eine geringe Gefahr für die allgemeine Bevölkerung ausgeht, müssen wir besonders gefährdete Menschen wie Personal von Geflügelfarmen oder bestimmte Tierärztinnen und Tierärzte schützen“, sagte die EU-Gesundheits-Kommissarin Stella Kyriakides vergangene Woche. „Bei veränderter Sachlage sind wir bereit, weitere Maßnahmen zu ergreifen. Unsere Europäische Gesundheitsunion dient dem Schutz des Lebens und der Existenzgrundlagen der Menschen, und die Vorbereitung auf Gesundheitsbedrohungen bildet den Kern unserer Arbeit.“

Aber nicht nur die Vogelgrippe bereitet Kopfzerbrechen. Schon während der Corona mehrten sich die Stimmen von Wissenschaftlern und auch Politikern, nach der Pandemie sei vor der nächsten Pandemie. Covid-19 habe nicht nur gezeigt, wie schnell ein Virus die Wellt lahmlegen könne, sondern auch wie schlecht die Welt auf eine raumgreifende Pandemie vorbereitet gewesen sei. Seither ist „Pandemic Preparedness“ das Stichwort für die Länder und die länderbergreifenden Organisationen.

In Deutschland wurden unter anderem neue Expertenräte geschaffen, die weitestgehend aus den Experten bestehen, die schon während Corona maßgeblich waren. Und die WHO versucht seit 2021 ein internationales Pandemie-Abkommen mit ihren 194 Mitgliedsstaaten zu verabschieden, was sich aber schwierig gestaltet und zuletzt auf 2025 verschoben wurde. Hintergrund ist unter anderem die teils sehr unterschiedlich vorankommende Aufarbeitung der Corona-Pandemie in den Mitgliedsländern.

Denn nicht nur Wissenschaftler wie unter anderem die deutsche Virologin Isabella Eckerle schlagen, unter anderem im Netz, weiter dringend Alarm, dass die Welt sich wappnen müsse für die nächste Pandemie. Der zu Beginn von Corona so beliebte Charité-Virologe Christian Drosten hatte gar öffentlich gemacht, dass er selbst sich wünsche, dass sichergestellt werde, dass bei der nächsten Pandemie nur noch bestimmte, ausgewählte Experten gehört würden – um sogenannte falsche Narrative und Fake News zu verhindern.

Weil solches Vorgehen auch Misstrauen erregt, gibt es schon wieder Spekulationen im Netz über die Plausibilität der aktuellen Vorbereitungen auf die nächste Pandemie, Beispiel Vogelgrippe: Es sei unklar, ob die nun beschafften Impfstoffe gegen die Vogelgrippe überhaupt schon eine richtige Zulassung hätten, heißt es dort nun. Und es stelle sich die Frage, ob die EU im Falle einer neuen Pandemie mit HN151 nicht einfach an den mit diesen neuen Stoffen verimpften Abnehmern prüfe, wie gut verträglich sie seien.

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Arbeiter reinigen einen Lastwagen in einer Quarantänezone nach einem Ausbruch der Vogelgrippe in Australien.

Ob das jetzt seit Corona immer so laufe, dass neue Impfstoffe während einer Pandemie an Bürgern getestet würden, wird weiterhin dort gefragt, vor allem, nachdem Anfang Juni in den jüngst entschwärzten RKI-Files eine Passage auftauchte, die deutlich machte, dass die Impfstoffe „Post-Marketing“ bewertet wurden. Wörtlich ist dort unter den Überschriften „RKI-Strategie-Fragen“ und „Allgemein Konzept zu Covid-19-Impfen“ zu lesen: „Es werden mehrere Impfstoffe kommen, die im Schnelldurchgang entwickelt und geprüft wurden. Relevante Daten werden erst Post-Marketing erhoben.“

Damit wurde die Befürchtung vieler unter anderem Impfgeschädigter bestätigt, dass schon die Corona-Impfstoffe doch nicht so „sicher und wirksam“ waren, wie sie von Anfang an angekündigt wurden, nachdem sie einen stark verkürzten Zulassungsprozess durchlaufen hatten.

Die Sorge lautet: Nachdem das Geschäft für die Impfhersteller trotzdem sehr lohnend war, da sie von der Haftung entbunden wurden, soll das nun noch öfter so laufen, dass Bürger als Versuchskaninchen dienen, wie es schon Olaf Scholz (SPD) scherzhaft öffentlich formulierte, bevor er Kanzler wurde?

Denn vielen sind die Impfstoffe anscheinend gut bekommen, anderen gar nicht. Doch wieviel genau letztere sind, darüber schweigt man sich bei der Bundesregierung lieber aus, wie zwei Kleine Anfragen des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erst Ende Mai wieder offenbarten.

Zuguterletzt ist auffällig, dass ausgerechnet HN151 nicht erst seit ein paar Monaten im Visier der Wissenschaft ist, sondern seit vielen Jahren: „WHO lässt tödliche Viren züchten“, titelte der Spiegel vor fast genau 20 Jahren.

Ein gewisser Klaus Stöhr, damals als WHO-Grippe-Experte und im Zuge der Corona-Pandemie als kritischer Geist bekannt geworden, gab zu bedenken, dass Forscher im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation an einer tödlichen Kombination aus Vogelgrippe und herkömmlicher Influenza „basteln“ würden. Die WHO wolle gezielt bestimmte Virusvariationen züchten lassen, um zu eruieren, welche am gefährlichsten sind. Denn, so zitierte der Spiegel: „Wir wollen Überraschungen vermeiden.“

Offenbar rechnet man mit diesen Überraschungen 20 Jahre später nun doch, ganz akut. Zumindest stellt die EU gerade 40 Millionen Impfstoffe für ein solches Szenario in Aussicht.

Apropos zu viele Impfstoffe bestellen: Was ist eigentlich aus den Corona-Impfstoffen geworden, die zu Millionen zu viel bestellt wurden, die die Hersteller aber partout nicht mehr zurücknehmen wollten?

Darüber schrieb die Bundesregierung im Februar 2024 auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion: „Die Preise für die Beschaffung, Lagerung und Vernichtung von Covid-19-Impfstoffen sind vertraulich.“

Aus dem zentralen Pandemielager in München ist hingegen seit Anfang 2023 bekannt, dass auch das dort vorgehaltene Material der Schutzausrüstungen nur eine beschränkte Haltbarkeit habe. Bei den Masken sei der überwiegende Teil bis Mitte 2025 haltbar.

Um zu vermeiden, dass Material dort bis zum Ablauf der Haltbarkeit liegen bleibt, gebe es demnach ein „rollierendes System“. Dabei werde die Ware rechtzeitig vor Ablauf an Kliniken und andere staatliche Stellen ausgegeben. Mit Blick auf die Entwicklung der ablaufenden Corona-Pandemie Anfang vergangenen Jahres sei der Vorrat zudem „angepasst“ worden. Statt wie bis dahin sechs Monate sollte das Lager künftig für eine Versorgung über drei Monate hinweg ausreichen. Dazu wurde auch die Menge der vorgehaltenen OP-Masken auf 20 Millionen Stück halbiert.

Wie viele Masken und Schutzausrüstungen in dem neu zu errichtenden Pandemie-Zentrallager eingelagert werden sollen, wurde nicht bekannt gegeben.

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