Hamilton hofft auf Ende des Quali-Fluchs: "Haben etwas geknackt"

hamilton hofft auf ende des quali-fluchs:

Hamilton will in Spielberg da weitermachen, wo er in Spanien aufgehört hat

Das Qualifying ist bisher wirklich nicht die Lieblingsdisziplin von Lewis Hamilton im Jahr 2024. Obwohl der Brite mit 104 Poles der erfolgreichste Qualifyer der Formel-1-Geschichte ist, steht es im teaminternen Duell gegen George Russell 2:8.

Der unerklärliche Leistungseinbruch, sobald die Uhr im Zeittraining das Ticken anfängt, trieb Hamilton teilweise zur Verzweiflung, weil er und das Team der Ursache für die Probleme lange Zeit nicht auf den Grund zu kommen schienen.

Seit dem letzten Qualifying in Spanien, wo Hamilton seinen Stallkollegen das zweite Mal in diesem Jahr hinter sich lassen konnte, ist die Zuversicht aber gewachsen: "Es gab ja sehr viele Analysen, und auch viele Nachfragen des Teams nach Informationen, um zu sehen, wie wir das verbessern können, wo es uns fehlt", sagt Hamilton.

Der Brite glaubt: "Es geht einfach um die Reifen, und darum, dass wir unseren Fortschritt von Session zu Session vorantreiben. Üblicherweise, wenn wir ins Qualifying kommen, ändern sich die Dinge ein bisschen. Das Auto ist natürlich viel leichter, man arbeitet viel mit dem DRS. Die Zeit wird es zeigen, aber ich habe das Gefühl, wir haben etwas geknackt. Jetzt müssen wir versuchen darauf aufzubauen."

Reifen im Fokus: Hamilton nimmt Ferrari als Beispiel

Zwar sei auch immer noch die komplizierte Aero-Balance Teil von Mercedes' Schwierigkeiten, die Vorbereitung der Reifen sticht für den Rekordweltmeister aber trotzdem heraus als Achillesferse - zumindest für seine Quali-Runden: "Das Auto ist aerodynamisch mehr auf Messers Schneide, es ist mit der mechanischen Seite, und mit der Aero-Balance von schnellen zu langsamen Kurven, nicht so leicht auszubalancieren. Das ist schwierig."

"Aber die Reifentemperaturen, und auch wie du deine Outlap dann angehst, das ist der Schlüssel. Darum bemüht sich jedes einzelne Team", so Hamilton, der als Beispiel angibt: "Man muss sich nur Ferrari in Montreal anschauen, die nicht aus Q2 rausgekommen sind. Das kann nur an der Reifentemperatur gelegen haben, denn sie haben ein schnelles Auto und haben das Rennen davor gewonnen."

Für Hamilton steht fest: "Das zeigt, wie schnell es passiert, dass die Reifen nicht funktionieren - oder, dass man sie überarbeitet. Und sie sind definitiv sensibler als in jeder anderen Saison, in der ich bisher dabei war."

Vor dem Hintergrund seiner Schwierigkeiten sei das lang ersehnte erste Podium der Saison in Barcelona deshalb ein guter Boost gewesen: "Es fühlt sich gut an, mal wieder solche Rennen zu haben, da hat man ja auch nicht immer. Wo du mal die Ellenbogen ausfährst und einige echt spaßige und herausfordernde Überholmanöver hast", freut sich der Brite über die Gelegenheit zu zeigen, "dass das Feuer noch da ist". In Spielberg will Hamilton nun am liebsten gleich das nächste Feuerwerk abbrennen ...

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