Xiaomi Watch 2 Pro im Test: Smartwatch mit Wear OS ab 160 Euro läuft zwei Tage

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Xiaomi Watch 2 Pro – Bilderstrecke

Die Xiaomi Watch 2 Pro könnte die fast perfekte Smartwatch sein. Allerdings trübt die Software ein wenig das Erlebnis, wie sich in unserem Test zeigt.

Die Watch 2 Pro ist das Edelmodell der Watch 2 von Xiaomi. Als Betriebssystem kommt Googles Wear OS zum Einsatz. Das verspricht eine tiefe Integration mit einem Android-Smartphone sowie Apps und viele smarte Funktionen. Allerdings laufen Smartwatches mit Wear OS wie die Samsung Galaxy Watch 6 (Testbericht) oder Google Pixel Watch 2 (Testbericht) meistens nur einen Tag – wie ein Smartphone auch. In dieser Disziplin zeigt sich die Xiaomi-Uhr allerdings ausdauernder, dazu mehr im Test.

In erster Linie ist die Watch 2 Pro als schicke Alltagsuhr konzipiert, die auf den ersten Blick nicht gleich als Smartwatch zu erkennen ist. Unser Testmodell mit Lederarmband ist weniger für einen Workout gedacht. Es gibt allerdings auch eine Variante mit Armband aus Fluorkautschuk. Der Preis ist ziemlich fair: Aktuell kostet die Xiaomi Watch 2 Pro in der LTE-Version 189 Euro, ohne sind es nur 159 Euro.

Im Test zeigen sich Stärken, aber auch Schwächen der Smartwatch. Weitere smarte Uhren zeigen wir in der Top 10: Die besten Smartwatches – Apple Watch & Galaxy Watch sind Testsieger. Alternativen zur Überwachung der Gesundheit finden sich in der Top 10: Die besten Smartwatches mit EKG im Test.

Display, Gehäuse und Armband

Xiaomi hat sich bei der Xiaomi Watch 2 Pro für ein 1,43 Zoll großes AMOLED-Display entschieden, das immerhin bis zu 600 Nits hell werden kann. Der Blick in die Einstellungen überrascht: Das Display, das über den Zeitraum unseres Tests eigentlich immer hell genug ist, ist von Haus aus gerade mal auf Stufe 30 von 128 eingestellt und lässt sich fast allerorten gut ablesen. Voll aufgedreht, tut die Helligkeit den Augen beinahe weh. Dazu reagiert das Display schnell auf Eingaben und bietet eine Größe (46 mm) und Schärfe (326 PPI), auf der sich bis hin zur Website hin alles wunderbar betrachten lässt. Zusammen mit ihrem runden Zifferblatt, dem Edelstahlgehäuse und dem angenehm zu tragenden Armband aus Fluorkautschuk mit Lederfinish macht die Watch 2 Pro einen richtig guten optischen Eindruck.

Beim Schlafen und unter dem Ärmel eines Pullovers ist die Watch ein klein wenig sperrig und doch angenehm zu tragen dank der glatten Rückseite. Und das, obwohl der optische Sensor ein wenig hervorsteht. Hier ziept nichts, und es bleiben auch keine Haare am Gelenk der Uhr hängen. Einziges Schönheitsdefizit: Nach den gut zwei Wochen unseres Tests zeigen sich um die meistgenutzte Öse des Armbands schon die ersten Fransen.

Hardware und Ausstattung

Zur Bedienung der Xiaomi Watch 2 Pro hat der Hersteller das Touchscreen-Display, eine drehbare Krone und zwei weitere Bedientasten auserkoren. Eine drehbare Lünette fehlt derweil. Die Knöpfe haben einen angenehm schweren Druckpunkt und reagieren zuverlässig, die Drehung der Krone hat genau die richtige Schwere. Die Spaltmaße sitzen. Der Krone hätte es derweil nicht geschadet, wäre sie ein bis zwei Millimeter dichter am Gehäuse. Auf Amazon kritisieren einige Rezensenten, dass sie beim Beugen der Hand die Uhr versehentlich ausgelöst hätten – was uns allerdings nicht passiert. Das Entsperren erfolgt nach längerer Nichtnutzung über ein Wischmuster, wo es gelegentlich etwas hakelig wird, wenn die Uhr etwa direkt nach einem Training entsperrt werden muss.

Nicht nur die Ausstattung mit den zahlreichen Sensoren von Herzfrequenz/Pulsmesser über Sauerstoffsättigung bis hin zur Hauttemperatur ist hervorragend. Die Messergebnisse sind schlüssig und zuverlässig. Gleiches lässt sich über die Schlafanalyse und die Streckenmessung per Dualband-Satellitennavigation sagen (L1+L5 mit GPS, Galileo, Glonass, Beidou, QZSS), sofern diese zustande kommt, was bei unseren Radsporttrainings leider nicht immer der Fall ist.

Ausgezeichnet ist auch die sonstige Ausstattung mit 32 GB ROM und 2 GB RAM – was auf Augenhöhe mit zehn Jahre alten Smartphones liegt. Um die 1000 Songs lassen sich auf der Xiaomi Watch 2 Pro offline speichern, was mit Streaming-Diensten wie Deezer und Spotify für Wear OS möglich ist. Das Speichern einer Spotify-Playlist gelingt uns im Test denn auch problemlos und dank integriertem Dualband-WLAN (2,4 und 5 GHz) nebst Bluetooth 5.2 im Handumdrehen. Gut gefällt uns auch die klare und rauscharme Qualität des integrierten Lautsprechers.

Die Xiaomi Watch 2 Pro ist laut Hersteller außerdem wasserdicht bis 5 bar, also etwa 5 Meter Tiefe. Eine recht ungewöhnliche Tatsache, die Xiaomi auch offen kommuniziert: Der Watch 2 Pro wird es unter einer heißen Dusche oder in der Badewanne zu heiß. So meldete die Uhr sich mehrfach, als ich sie mit in ein rund 40 Grad warmes Vollbad nahm, und schaltete sich nach wiederholter Beschwerde letztlich aus.

Akku: Wie lange läuft die Xiaomi Watch 2 Pro?

Die Akkulaufzeit der Xiaomi Watch 2 Pro ist für eine Wear-OS-Smartwatch fantastisch. Mit der Qualcomm Snapdragon W5+ Gen-1-Plattform scheint hier endlich etwas ins Rollen gekommen zu sein. Die vom Hersteller kommunizierten 65 Stunden für den üppig portionierten 495-mAh-Akku werden es im Alltag zwar nicht, aber selbst mit GPS-Ortung schafft die Uhr an die zwei volle Tage. Zwar hat Xiaomi hier nicht einmal die Uhr mit der längsten Laufzeit unter Wear OS im Angebot, aber gemessen an früheren Wear-OS-Watches ist das paradiesisch – auch wenn die Watch 2 Pro selbst beim „Nichtstun“ an die 40 Prozent Ladung pro Tag verliert. Sie ist ganz nebenbei mit dem magnetischen Ladegerät sehr schnell wieder aufgeladen. Die 45 Minuten, die Xiaomi bewirbt, werden es dabei nicht einmal. Selbst bei leerem Akku ist die Sache in rund 30 Minuten erledigt.

Bedienbarkeit und Mängel

Eigentlich eine tolle Hardware mit bunten Software-Spielereien. Dennoch bleiben bei der Anwendbarkeit viele Rätsel offen und Dinge, die zum Zeitpunkt unseres Tests einfach nicht gut funktionieren.

Das Satelliten-Positionssystem lokalisiert uns beim Training „Outdoor-Fahrradfahren“, das wir in der Innenstadt beginnen, manchmal sofort – und manchmal gar nicht. Auch wenn Xiaomi damit wirbt, dass das unabhängige, globale und duale Navigationssystem „problemlos komplexe Umgebungen“ meistere, ist in einer Allee, die wir mehrmals befahren, nichts mit zuverlässiger Satellitennavigation. Die Watch kommt aus dem Beschweren über das schwache GPS-Signal nicht mehr heraus. Problem dabei: Ohne GPS misst die Uhr weder Strecke noch Geschwindigkeit. Die später in der App begutachtete Strecke hat dann entsprechende Lücken.

Akustische und haptische Benachrichtigungen verschwinden ohne erneute Anzeige wieder. Das ist so gesehen verwunderlich, weil die Uhr bei Trainings offenbar vibriert, wenn sie einen bestimmten Pulsbereich erreicht oder wieder verlässt. Träger:innen aber wissen nicht, ob die Vibration nun dem Puls gilt oder einer anderen Benachrichtigung.

Immer wieder schaltet sich das Display während einer Anwendung einfach aus – sogar beim Einführungstutorial. Die zuletzt genutzte App ist danach nicht mehr geöffnet. Einige via Google Play installierte Dritt-Apps müssen wir gelegentlich ein zweites Mal öffnen, weil das Starten beim ersten Mal nicht gelingt. Wie am Anfang schon beschrieben, zeichnet die einfache Schlafanalyse bei uns im Test keine Daten auf. Das ändert sich erst, bis wir in den Einstellungen die erweiterte Schlafanalyse aktivieren.

Die von Xiaomi beworbene Messung der Körperzusammensetzung mithilfe von bioelektrischen Impedanzsensoren funktioniert bei uns erst im zehnten (!) Versuch. Die Uhr verlangt dafür, dass wir mit befeuchtetem Ring- und Mittelfinger bei gedrehter Hand die beiden mechanischen Knöpfe berühren und halten – was schon ein wenig Fingerakrobatik verlangt. Vor allem, weil die Messung in den meisten Fällen nicht zustande kommt und dann mit dem Tipp eines nassen Fingers auf dem Display erneut ausgelöst werden muss. Die Analyse ist detailliert, weicht aber deutlich von den Daten einer zum Vergleich herangezogenen Vitafit-Körperwaage ab.

Auch das Synchronisieren der Xiaomi Watch 2 Pro mit der Mi Fitness App unter Android funktioniert an manchen Tagen nicht, weil die Smartphone-App die direkt daneben liegende Uhr nicht findet und immer wieder erfolglos versucht, eine Verbindung aufzubauen.

Ist die Uhr ausgeschaltet und legen wir sie auf die Ladeschale, erscheint zwar das Mi-Symbol und die Uhr lädt. Nehmen wir sie dann ab, ist auch das Watchface aktiv. Was aber noch lange nicht heißt, dass die Uhr dann eingeschaltet wäre. Sie protokolliert dann keine Schritte, ehe du sie entsperrst und das System sich startet – wie wir nach einem längeren Spaziergang enttäuscht feststellen mussten.

Sprachaufnahmen mit der integrierten Rekorder-App hätten wir gerne auch ans Smartphone oder einen Rechner geschickt, aber das scheint ohne komplizierte Workarounds nicht möglich zu sein. Insgesamt wirkt es zuweilen so, als hätten Xiaomis Ingenieure die Watch 2 Pro gar nicht richtig auf Usability getestet. Und das sollte eigentlich nicht sein, gemessen daran, dass die Uhr zum Zeitpunkt unseres Tests auch schon gut ein Vierteljahr auf dem Markt ist und Xiaomi ein Update nachgereicht hat. Wir haben es eingespielt, aber es hat längst nicht alle Probleme behoben.

Software & Apps

Dank Wear OS hat die Xiaomi Watch 2 bereits einige Google-Apps wie Wallet, Maps und den Google Assistant installiert. Von Xiaomi selbst kommen anwendungsbezogene Apps für Training, Stress- und Blutsauerstoffmessung, dazu eine einfache Atem-App, die Stressmessung, ein Barometer, Kompass, Wecker, Stoppuhr und Timer sowie die Körperanalyse und einige System-Apps, wie den oben schon erwähnten Sprachrekorder.

Wer möchte, kann sich via Google-Play-App entweder per Smartphone oder auch direkt auf der Watch weitere Apps installieren. Da viel Speicher zur Verfügung steht, können verfügbare Musik-Streaming-Apps wie Spotify, Deezer und Amazon Music Playlisten offline auf der Uhr ablegen. Es gibt eine Menge an Podcast- und Produktivitäts-Apps und einige Casual Games, von denen uns etwa „Connection“ sehr gut gefällt.

Technische Daten

Preis: Was kostet die Xiaomi Watch 2 Pro?

Mit einem Preis von 189 Euro für die LTE-Version und 159 Euro für die Wi-Fi-Ausführung ist die Smartwacht recht preiswert für eine Wear-OS-Uhr. Zur Auswahl stehen eine schwarze Variante mit Armband aus Fluorkautschuk sowie ein silbernes Modell mit braunem Lederarmband.

Alternativen

Die Xiaomi Watch 2 (ohne Pro) setzt ebenfalls auf die Snapdragon W5+ Gen-1-Plattform und bietet die gleichen inneren Werte des Pro-Modells mit bis zu 65 Stunden Akkulaufzeit, 32 GB ROM (2 GB RAM) und der Dualband-Satellitennavigation. Für knapp 180 Euro Verkaufspreis verzichtet sie aber auf das Edelstahlgehäuse (dafür Aluminium), die Bioimpedanzanalyse, vor allem aber auf die drehbare Krone der Xiaomi Watch 2 Pro.

Ein ähnliches Gesamtpaket zu einem etwas höheren unverbindlichen Preis bietet die Samsung Galaxy Watch 6 (Testbericht). Sucht man nach einer Wear-OS-Smartwatch mit einer möglichst langen Akkulaufzeit, kommen auch andere Watches mit der Qualcomm Snapdragon W5+ Gen-1-Plattform infrage. Die Oneplus Watch 2 hat laut Hersteller im Vergleich zu den 65 Stunden der Xiaomi Watch 2 Pro sogar bis zu 100 Stunden Laufzeit, bei einem etwas höheren Verkaufspreis. Die Ticwatch Pro 5 (Testbericht) hält mit bis zu 80 Stunden dagegen.

Weitere Alternativmodelle zeigen wir in der Top 10: Die besten Smartwatches – Apple Watch & Galaxy Watch sind Testsieger sowie Top 10: Die besten Smartwatches mit EKG im Test. Für Athleten interessant ist die Top 10: Die besten Sportuhren im Test – Fitness-Smartwatches mit langer Laufzeit.

Fazit

Xiaomi hat mit der Watch 2 Pro eine Smartwatch auf den Markt geworfen, die exzellent ausgestattet ist und lange durchhält, aber auch wirkt, als hätten die Ingenieure die Endkontrolle ausgelassen. Xiaomi kann die vielen UI-Unstimmigkeiten mit Updates noch ausbügeln. Die Botschaft kommt aber hoffentlich beim Hersteller an: Vergesst die Nutzbarkeit nicht! Denn sonst hält die Freude an selbst exzellenter Hardware nicht lange.

Wäre die Testphase mit der Xiaomi Watch 2 Pro ein Date gewesen, dann hätten wir nach einer freundlichen Begrüßung und zwei, drei Treffen wohl eingesehen, dass es einfach nicht passt. Bei der ersten Probefahrt mit dem Rad einen steilen Berg hinauf stoppt die Watch 2 Pro das Training ausgerechnet an der steilsten Stelle. Nach einem GPS-Signal sucht sie zuvor ewig. Abends, kurz vor dem Schlafengehen, fragen wir uns: Hat die Uhr wohl noch Akku? Ein Blick auf die Anzeige verrät: genau ein Prozent. Hat sie vor niedrigem Akkustand gewarnt? Zumindest nicht, dass man es mitbekommen hätten. Wir behalten die Watch beim Schlafen an und schauen morgens interessiert in die Schlafanalyse-App: keine Daten vorhanden. Es ist diese Aneinanderreihung von sonderbaren Designentscheidungen, die den Spaß an einer eigentlich formidablen Hardware etwas beschneiden.

  • tolles Design und erstklassige Hardware
  • Top-Ausstattung
  • starke Akkulaufzeit
  • verlässliche Messwerte
  • Software wirkt unfertig
  • Satellitennavigation unzuverlässig
  • Körperanalyse-Funktion schwer zugänglich

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