Marilyn Monroe: Ihre letzte Villa in Los Angeles unter Denkmalschutz gestellt

Der Stadtrat hat einstimmig entschieden: Das Wohnhaus in Los Angeles, in dem Hollywoodstar Marilyn Monroe starb, steht unter Denkmalschutz. Eine Politikerin sprach von einem »ikonischen« Ort, der offensichtlich bedroht war.

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Marilyn Monroe: Ihre letzte Villa in Los Angeles unter Denkmalschutz gestellt

Symbolischer Schutz für die wohl berühmteste Hollywood-Diva: Die letzte Residenz von Marilyn Monroe in Los Angeles ist unter Denkmalschutz gestellt worden. Mit der am Mittwoch vom Stadtrat der US-Filmmetropole einstimmig getroffenen Entscheidung soll verhindert werden, dass das Haus im Nobelviertel Brentwood abgerissen wird. Dort war der Star aus Filmen wie »Manche mögen’s heiß« sowie »Blondinen bevorzugt« 1962 gestorben.

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»Es gibt keine andere Person oder keinen anderen Ort in der Stadt Los Angeles, der so ikonisch ist wie Marilyn Monroe und ihr Haus in Brentwood«, sagte Stadträtin Traci Park. »Einige der berühmtesten Bilder von ihr wurden in diesem Haus, auf diesem Grundstück und an ihrem Swimmingpool aufgenommen.« Zudem sei die Schauspielerin dort »auf tragische Weise« gestorben – »was sie zeitlich und räumlich für immer mit diesem Ort verbindet«.

Marilyn Monroe hatte das 270 Quadratmeter große Haus im spanischen Hazienda-Stil 1962 erworben, kurz nach ihrer Scheidung vom Schriftsteller Arthur Miller. Mit dem Kauf wollte sie offenbar versuchen, wieder mehr Privatsphäre zu erlangen. In dem von der Straße aus nicht sichtbaren Haus wurde der Star dann aber kaum sechs Monate später tot aufgefunden. Die Schauspielerin starb im Alter von 36 Jahren an einer Medikamentenüberdosis.

Das 1929 erbaute Anwesen mit vier Schlafzimmern, einem Pool und großem Garten hatte seitdem mehrere Besitzer. Im vergangenen Jahr wurde es dann von der Millionenerbin Brinah Milstein und Roy Bank, einem Reality-TV-Produzenten, gekauft. Das Paar, dem ein Nachbarhaus gehört, erwarb die Hazienda für 8,35 Millionen Dollar (umgerechnet etwa 7,8 Millionen Euro) und wollte sie abreißen lassen, um sie zu vergrößern. Diesen Plänen soll mit der Entscheidung des Stadtrats nun ein Riegel vorgeschoben werden.

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