Corona: Was ist eigentlich mit der Krankheit Covid-19 – ein Update

corona: was ist eigentlich mit der krankheit covid-19 – ein update

Hat für die meisten ausgedient: die FFP2-Maske. Doch die Krankheit Covid-19 gibt es immer noch – neben einer Vielzahl von Atemwegserkrankungen, gerade in diesem Frühjahr.

In den Jahren der Corona-Pandemie wurde vor allem über die Krankheit selbst geredet – also Covid-19. Die Medien fokussierten sich auf deren Verläufe, auf Risiken, Todesfälle, Long Covid, Impfungen und mögliche Behandlungen. Doch seit einiger Zeit ist die Krankheit so gut wie aus der öffentlichen Aufmerksamkeit verschwunden, als habe es sie nie gegeben. Im Mittelpunkt des Interesses steht die Kritik an Corona-Maßnahmen, Impfkampagnen und anderes mehr. Sich damit zu befassen, ist wichtig. Aber wo versteckt sich das Virus Sars-CoV-2 heute? Gibt es Covid-19 überhaupt noch?

Ja, es gibt Corona immer noch. Gerade in diesem Frühjahr wird wieder ein leichtes Ansteigen der Infektionen beobachtet, wie der GrippeWeb-Wochenbericht des RKI vom 18. Juni zeigte. Dieser ordnet Corona in den gesamten Komplex der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) ein, deren Zahl derzeit „im oberen Wertebereich der vorpandemischen Jahre zu dieser Zeit“ liege, wie es heißt. Zu diesen gehören Erkältungs- und grippeähnliche Erkrankungen, RSV und Covid-19. Mitte Juni waren laut Schätzungen etwa 6100 von 100.000 Einwohnern davon betroffen, in allen Altersgruppen.

Nimmt man nur Covid-19 allein, dann lag die Zahl bei etwa 400 von 100.000 Einwohnern. Mitte Mai waren es noch 100 Betroffene. Man kann also sagen: Jeder Fünfzehnte, der zurzeit „erkältet“ ist, hat Corona. Was insgesamt wenig ist. Die Zahlen lägen „auf niedrigem Niveau leicht ansteigend“, heißt es beim RKI. So etwas zu erfassen ist nicht einfach, denn es gibt keine umfangreichen Tests. Die Dunkelziffer kann man nur schätzen.

Das RKI beruft sich bei seinen Angaben auf die „Selbstauskünfte von Personen, die sich bei GrippeWeb registriert haben“. Außerdem wird die Viruslast von Cars-CoV-2 im Abwasser gemessen. Denn Infektionserreger gelangen unter anderem über den Stuhl ins Abwasser und können dort nachgewiesen werden. Das sogenannte Abwassermonitoring geschieht an insgesamt 163 Kläranlagen. Unabhängig von flächendeckenden Tests können hier neue Virusvarianten identifiziert und Verbreitungstrends erfasst werden.

Das Infektionsradar des Bundesgesundheitsministeriums zeigt aktuell 2,9 laborbestätigte Covid-19-Fälle je 100.000 Einwohner. Dieser Wert sei im vergangenen Monat gestiegen, heißt es. In Hamburg werde mit 6,1 Fällen der höchste, in Brandenburg mit 1,5 Fällen der niedrigste Wert verzeichnet. Berlin liegt bei 3,1 Fällen. Wohlgemerkt: Hier handelt es sich um Fälle, die im Labor nachgewiesen wurden, was inzwischen nur noch selten geschieht.

Man sieht: Covid-19 ist seit längerem von der pandemischen in die endemische Phase übergegangen. Dies passierte etwa im Winter 2022/23, wie damals beschrieben wurde. Eine Pandemie wird dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Infektionskrankheit weltweit ausbreitet – mit hohen Erkrankungszahlen und in der Regel „auch mit schweren Krankheitsverläufen“, wie es bei Wikipedia heißt. Doch selbst wenn die Mehrzahl der Fälle moderat verläuft:  Kernmerkmal ist, dass eine Pandemie zeitlich begrenzt und örtlich unbegrenzt verläuft – im Gegenteil zu einer örtlich begrenzten Endemie. Hier treten Krankheiten in bestimmten Regionen und Populationen immer wieder auf.

Das Virus Sars-CoV-2 ist gekommen, um zu bleiben. Es hat sich inzwischen unter die anderen, seit längerem bekannten Humanen Coronaviren (HCoV) eingeordnet, die da Bezeichnungen tragen wie 229E, HKU1, NL63 und OC43. Das Coronavirus OC43 soll einer Forscherthese zufolge einst auch für eine Pandemie verantwortlich gewesen sein: die sogenannte Russische Grippe von 1889 bis 1895. Heute lösen all diese Viren gewöhnliche Erkältungen aus, in wenigen Fällen auch schwere Infekte der Atmungsorgane.

Vom Beginn der Corona-Pandemie bis heute hat sich das Virus Sars-CoV-2 aufgrund ständiger Mutationen verändert. Immer wieder setzten sich neue Varianten durch. Es war ein komplexes Geschehen mit insgesamt acht Infektionswellen allein in Deutschland. Heute sprechen Fachleute von einer „breiten Grundimmunität“. Wozu sowohl Infektionen als auch Impfungen beigetragen hätten.

Recht früh hatte sich gezeigt, dass vor allem ältere, immungeschwächte und andere besonders gefährdete Personen unter schweren Verläufen leiden. Anders als zum Beispiel bei der Spanischen Grippe von 1918 bis 1920, bei der die Todesrate bei fünf bis zehn Prozent lag – und die vor allem junge Leute schnell dahinraffte. Damals waren etwa 40 Prozent der Todesopfer 20  bis 35 Jahre alt. Wäre es auch bei Corona so gewesen – die Debatten würden heute anders aussehen.

Doch bereits 2020 erschien im European Journal of Epidemiology eine Studie, die zeigte, dass sich die unterschiedliche Corona-Sterblichkeit in verschiedenen Teilen der Welt zu 90 Prozent anhand der Altersstruktur der Bevölkerungen erklären lässt. Für Kinder und jüngere Erwachsene liege die Sterblichkeit nahe Null. Im Alter von 55 Jahren erreiche sie 0,4 Prozent, mit 65 Jahren 1,4 Prozent, mit 75 Jahren 4,6 Prozent und mit 85 Jahren 15 Prozent, wie es damals hieß.

Und dies war zu einer Zeit, in der noch das Ursprungsvirus (Wildtyp) sowie die Varianten Alpha und Delta in Deutschland kursierten. Doch spätestens mit der ab Anfang 2022 auftretenden Omikron-Variante schien sich die Hypothese zu bestätigen, die schon früh von Virologen geäußert wurde. Das Virus entwickelte immer neue Varianten, die sich viel schneller als vorher verbreiteten, aber auch weniger schwere Erkrankungen auslösten. Zu Omikron heißt es in einem Briefing der UK Health Security Agency Ende 2021: „Bei Personen, die weder geimpft sind noch vorher mit einer anderen Variante infiziert waren, ist das Hospitalisierungs-Risiko nur etwa ein Drittel so hoch wie bei der Variante Delta.“

Die durchschnittliche Hospitalisierungsrate von Corona-Patienten kann man sich auf dem Portal de.statista.com ansehen. Sie wird auch als „Krankenhaus-Inzidenz“ bezeichnet und gibt die Anzahl zur Behandlung aufgenommenen Patienten mit Covid-19 pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen an.  Landeten im März 2022 noch insgesamt etwa sechs Corona-Kranke je 100.000 Einwohner im Krankenhaus, waren es im Mai 2022 weniger als zwei Menschen. Und dabei traf es überproportional Menschen ab 60 Jahre. Heute liegt die Hospitalisierungsrate bei 0,64 Menschen pro 100.000 Einwohner.

In letzter Zeit sind weitere Varianten von Omikron entstanden. Seit dem Frühjahr 2024 verbreiten sich die sogenannten Flirt-Varianten als eine Gruppe neuer Virusstämme. Sie sind benannt nach den Buchstaben F, L, R und T, die für bestimmte Mutationen des Spike-Proteins des Virus stehen. Der Anstieg in diesem Frühjahr geht offenbar auf die Flirt-Variante JN.1 zurück. Derzeit setzt sich die neue Variante KP.2 durch. Sie machte Anfang Juni bereits 19 Prozent aller bekannten Neuerkrankungen aus und soll besonders schnell replizieren (sich im Körper des Infizierten vermehren). Die Infektiosität – also die Ansteckungsgefahr – sei etwa zehnmal niedriger als die von JN.1, heißt es. Somit könnten die Corona-Zahlen bald wieder zurückgehen.

Insgesamt sollen die neuen Flirt-Varianten nicht zu schwereren Verläufen führen. Die bisher erfassten Symptome ähneln den bekannten Corona-Beschwerden: mit Fieber, Husten, verstopfter oder laufender Nase, Hals-, Muskel- und Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schüttelfrost, „Brain Fog“ und bisweilen Atemproblemen. Auch über Geruchs- oder Geschmacksverlust wird (wieder) berichtet. „Die meisten Infektionen verlaufen mild, sodass nur die Symptome behandelt werden“, heißt es auch in den aktuellen „Empfehlungen zur Therapie von Patienten mit Covid-19“, der S3-Leitlinie der medizinischen Fachgesellschaften. „In manchen Fällen ist jedoch das Aufsuchen eines Arztes oder die Einweisung in ein Krankenhaus notwendig.“

Laut der RKI-Mitteilung vom 20. Juni kamen innerhalb von sieben Tagen 535 Menschen bundesweit ins Krankenhaus. Wobei in manchen Fällen die Einlieferung sicher auch aus anderen Gründen erfolgte – trotz einer bestehenden Corona-Diagnose. Besonders gefährdet für einen schweren Verlauf seien „ältere Menschen über 65 Jahren mit zusätzlichen Erkrankungen oder Personen, die nach einer Organtransplantation Medikamente einnehmen müssen, um eine Organabstoßung zu vermeiden“, heißt es in den medizinischen Leitlinien. Ebenso Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, Fettleibigkeit (Adipositas), chronischen Lungen-, Leber- und Nierenerkrankungen, Krebs oder Trisomie 21.

Gerade ist im Fachjournal Cell Reports eine Studie von Berliner Forschern erschienen. Sie haben neue Gründe dafür entdeckt, warum Corona bei manchen Menschen schwerer verlaufe als bei anderen. Das liege an bestimmten Prozessen im Immunsystem bereits in der Frühphase der Erkrankung.  Anhand von Einzelzell-Analysen bei Tier und Mensch hätten die Forscher nachvollzogen, „was von der Infektion bis hin zur Organschädigung geschieht“, heißt es in der Mitteilung dazu. Die Forscher überprüften Daten, die bei Obduktionen Verstorbener gewonnen worden waren, systematisch mit Daten aus Tierexperimenten. Beteiligt waren Wissenschaftler des Berlin Institute of Health in der Charité (BIH), des Max Delbrück Centers, der Freien Universität und der Charité selbst.

Die Forscher verfolgten „quasi Zeitraffer, was molekularbiologisch von der Infektion bis hin zur Organschädigung geschieht“. Denn für schwere Verläufe ist bei Covid-19 zumeist eine überschießende Immunabwehr des Wirtsorganismus verantwortlich. Diese setzt große Mengen an entzündungsfördernden Botenstoffen frei, wodurch Schäden an unterschiedlichen Organen entstehen.

Die Wissenschaftler wollten wissen, wann genau die Weichenstellung dafür passiert. Sie erkannten, dass bei allen Verläufen kurz nach der Infektion bestimmte Immunzellen (neutrophile Granulozyten) auf den Plan gerufen werden. Sie gehören zur ersten Abwehrlinie der angeborenen Immunantwort. Bei milden Verläufen werden sie kurz aktiviert. Dann jedoch übernehmen andere Immunzellen wie die natürlichen Killerzellen die Arbeit.  Bei schweren Verläufen dagegen bleiben die Neutrophilen dauerhaft in Aktion, was etwa in der Lunge zu massiven Entzündungsreaktionen führt. Typisch für schwere Verläufe sind den Forschern zufolge auch Schäden an der Auskleidung der Blutgefäße (Endothel) unterschiedlicher Organe.

Neben der Lunge – bis hin zum Lungenversagen – seien manchmal die Nieren und die Leber betroffen, heißt es in der aktuellen Patienten-Leitlinie. Bei 40 von 100 im Krankenhaus behandelten Covid-19-Patienten sei auch das Herz in irgendeiner Form angegriffen. Ebenso sei das Nervensystem betroffen. Bei etwa 14 von 100 in der Klinik behandelten Patienten träten sogar schwere Anzeichen wie Schlaganfälle oder Epilepsie auf. Für eine geringe Zahl an Menschen ist Corona also auch heute nicht „nur ein Schnupfen“.

Zwar stehen bestimmte Behandlungsmethoden zur Verfügung, darunter antivirale Medikamente, die bei Risikopersonen in den ersten Tagen nach der Ansteckung eingesetzt werden sollten, sowie Mittel, die das Immunsystem beeinflussen und Entzündungen im Körper verringern sollen. Aber für Risikogruppen wird auch weiter eine Impfung empfohlen. Die Risiko-Nutzen-Abwägung spricht hier klar dafür. Umfangreiche klinische Studien aus Großbritannien zeigten, dass wiederholte Impfungen vor allem einen höheren Schutz vor Krankenhausaufenthalten boten, auch bei Omikron. Auch eine deutliche Wirksamkeit gegen die Sterblichkeit wurde beobachtet. Unter Personen ab 65 Jahren mit Corona-Diagnose konnten etwa 50 bis 85 Prozent der Todesfälle vermieden werden – im Vergleich mit ungeimpften Personen.

Zum Thema Langzeitfolgen von Corona, das viele Menschen interessiert, sagt die Leitlinie nicht viel. „Es gibt noch keine großen, verlässlichen Studien, die dies untersuchen“, heißt es. „In kleineren Studien und Untersuchungen wird häufig von Anzahlen zwischen 3 von 100 und 15 von 100 Personen gesprochen. Allerdings werden diese Ergebnisse durch andere Dinge beeinflusst und liefern keine genaue Angabe.“ Es ist auch nicht ersichtlich, auf welche Virus-Varianten sich die Zahlen genau beziehen.

Die Beschwerden könnten jedenfalls unabhängig von der Stärke der Erkrankung auftreten, schreiben die Mediziner. Long-Covid hat in der zurückliegenden Corona-Pandemie auch jüngere Leute betroffen, bei denen allgemein schwere Verläufe selten sind, vor allem jüngere Frauen. Erst im Oktober 2023 starteten die Universitätskliniken Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm ein Modellprojekt, um die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Long-Covid zu verbessern.

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