Mallorca: Tragödie am Ballermann! Beachclub bricht über Touristen ein ++ vier Tote
Horror-Szenen aus Mallorca! Direkt am Ballermann ist ein Beachclub plötzlich in sich zusammengebrochen! Vier Tote sind bislang bestätigt. 30 Personen sind verletzt. Unsere Reporter sind vor Ort.
Auf Mallorca hat sich ein schreckliches Drama ereignet. Das beliebte Lokal „Medusa“ ist plötzlich in sich zusammengebrochen! Im ersten Stockwerk wurden die Gäste von den Trümmern eines darauf liegenden Apartments erwischt. Durch die Wucht stürzte die darunterliegende Decke ein! Die Außenmauern stehen noch.
+++Urlaub auf Mallorca: Schocknachricht für Touristen! Regierung macht es offiziell+++
Mallorca: Promoterin berichtet von Horror-Szenen
Eine Promoterin der „Marina Arenal“ stand unmittelbar vor dem Gebäude, als es einstürzte. „Das Gebäude stürzte schrittweise ein“, schilderte sie. Erst sei das Apartment auf die Gäste der Terrasse gestürzt und dann, mit einer kurzen Verzögerung, sackte es weiter auf die Gäste, die darunter lagen. Außerdem sei das Gebäude laut der Augenzeugin noch in den Keller gestürzt. Ein Kollege von ihr habe erfolglos versucht jemanden wiederzubeleben. „Man kann also davon ausgehen, dass es mehr Tote gibt“, vermutet sie. Bestätigt ist allerdings noch nichts.
Und auch eine weitere Augenzeugin schilderte gegenüber unsere Reporterin absolute Horror-Szenen. „Ich habe plötzlich laute Schreie gehört. ‚Aua, Aua‘ haben die Leute geschrien. Es war ein lauter Knall und wir sind sofort dorthin, um zu helfen. Ich habe selber auch Kollegen, die da arbeiten. Es wird wohl einige Tote geben.“
Mehr Themen und News haben wir hier für dich zusammengefasst:
Urlaub auf Mallorca: Deutscher Tourist (21) tot an der Playa gefunden ++ Schlimmer Verdacht Mallorca: Trauer am Ballermann! Der „heiße Micha“ ist tot Urlaub auf Mallorca: Deutscher Tourist tot – er hatte keine Zeit mehr, den Notruf zu wählen
Mallorca: Tragödie am Ballermann! Beachclub bricht über Touristen ein ++ vier Tote
Mallorca: Unglücksort ist weiträumig abgesperrt
Der Bereich rund um den Unglücksort ist komplett abgesperrt. Zahlreiche Kranken- und Polizeiwagen sind dort, dazu auch Schaulustige. Wer an der Playa entlang, beispielsweise zum Mega-Park, möchte, der kommt zurzeit nicht durch.