Unangenehme Konstellation: Sorge vor Schiebung: Wer zeigt, ob EM ihre "Schande" erlebt?

Erlebt die Fußball-Europameisterschaft die "Schande von Frankfurt"? Der Modus und eine kuriose Konstellation sorgen für eine besonders komplizierte Partie am letzten Vorrundenspieltag. Leidtragender könnte die Ukraine sein.

unangenehme konstellation: sorge vor schiebung: wer zeigt, ob em ihre

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Es ist eine furchtbare Situation, in die der Modus der Fußball-Europameisterschaft die Slowakei und Rumänien gebracht hat. Und ja, es ist auch eine furchtbar komfortable Situation, die sich beide Teams mit je einem Sieg aus den ersten beiden Gruppenspielen erkämpft haben: Im Gruppenfinale der Gruppe E treffen beide Außenseiter unter den wachsamen Augen der interessierten Öffentlichkeit am Mittwoch direkt aufeinander - und wissen: "Einigt" man sich auf ein Unentschieden, stehen beide sicher im Achtelfinale. Rumänien als Gruppensieger oder als Zweiter, die Slowakei als einer der vier besten Gruppendritten.

Leidtragender eines Remis wäre der Verlierer der parallel stattfindenden Partie zwischen Belgien und der Ukraine (18 Uhr/RTL, RTL+ und MagentaTV* und im Liveticker auf ntv.de), denn vor dem Gruppenfinale haben alle vier Mannschaften jeweils drei Punkte auf dem Konto. Enden beide Spiele mit einem Remis, wäre die Ukraine als Gruppenletzter ausgeschieden. Klar ist: Es wird ganz genau hingeschaut werden, ob ein Hauch der "Schande von Gijon" (oder mehr) durch das Stadion in Frankfurt weht, wo die Slowakei und Rumänien ihr kompliziertes Spiel (18 Uhr/Live in der ARD, bei MagentaTV* und im Liveticker auf ntv.de) austragen.

Leidtragender eines Remis wäre der Verlierer der parallel stattfindenden Partie zwischen Belgien und der Ukraine (18 Uhr/RTL, RTL+ und MagentaTV* und im Liveticker auf ntv.de), denn vor dem Gruppenfinale haben alle vier Mannschaften jeweils drei Punkte auf dem Konto. Enden beide Spiele mit einem Remis, wäre die Ukraine als Gruppenletzter ausgeschieden. Klar ist: Es wird ganz genau hingeschaut werden, ob ein Hauch der "Schande von Gijon" (oder mehr) durch das Stadion in Frankfurt weht, wo die Slowakei und Rumänien ihr kompliziertes Spiel (18 Uhr/Live in der ARD, bei MagentaTV* und im Liveticker auf ntv.de) austragen.

Leidtragender eines Remis wäre der Verlierer der parallel stattfindenden Partie zwischen Belgien und der Ukraine (18 Uhr/RTL, RTL+ und MagentaTV* und im Liveticker auf ntv.de), denn vor dem Gruppenfinale haben alle vier Mannschaften jeweils drei Punkte auf dem Konto. Enden beide Spiele mit einem Remis, wäre die Ukraine als Gruppenletzter ausgeschieden. Klar ist: Es wird ganz genau hingeschaut werden, ob ein Hauch der "Schande von Gijon" (oder mehr) durch das Stadion in Frankfurt weht, wo die Slowakei und Rumänien ihr kompliziertes Spiel (18 Uhr/Live in der ARD, bei MagentaTV* und im Liveticker auf ntv.de) austragen.

"Das bedeutet gar nichts"

Die Beteiligten weisen jeden Gedanken an eine mögliche Schiebung natürlich weit von sich: Francesco Calzona, Trainer der Slowaken, will nicht auf ein Remis spielen: "Ich kommentiere diese Aussagen in der Presse nicht. Wir sind Profis, wir wissen, dass ein Unentschieden uns helfen könnte, weiterzukommen. Das bedeutet aber gar nichts", sagte der 55 Jahre alte Italiener. "Wir können nicht kontrollieren, worüber im Umfeld gesprochen wird", erklärte Rumäniens Chefcoach Eduard Iordanescu. "Wir werden spielen, um weiterzukommen und wir wollen auch auf Platz eins diese Gruppe beenden. Dann hat man einen gewissen Vorteil, was die Erholungstage und den Gegner anbelangt."

In Gruppe F ist dagegen bereits klar, dass Portugal als Gruppensieger ins Achtelfinale einziehen wird - und entspannt in das Duell mit Georgien (21 Uhr/ Live bei RTL, RTL+ und MagentaTV*) gehen kann. Mit einem Sieg würde Georgien ebenfalls die K.-o.-Runde erreichen. In einer aussichtsreichen Position liegen vor dem abschließenden Vorrundenspieltag auch die Türken, die als Gruppenzweiter auf Tschechien (21 Uhr/ARD und MagentaTV*) treffen. Ein Unentschieden würde den Türken reichen, um Platz zwei zu behaupten.

In Gruppe F ist dagegen bereits klar, dass Portugal als Gruppensieger ins Achtelfinale einziehen wird - und entspannt in das Duell mit Georgien (21 Uhr/ Live bei RTL, RTL+ und MagentaTV*) gehen kann. Mit einem Sieg würde Georgien ebenfalls die K.-o.-Runde erreichen. In einer aussichtsreichen Position liegen vor dem abschließenden Vorrundenspieltag auch die Türken, die als Gruppenzweiter auf Tschechien (21 Uhr/ARD und MagentaTV*) treffen. Ein Unentschieden würde den Türken reichen, um Platz zwei zu behaupten.

In Gruppe F ist dagegen bereits klar, dass Portugal als Gruppensieger ins Achtelfinale einziehen wird - und entspannt in das Duell mit Georgien (21 Uhr/ Live bei RTL, RTL+ und MagentaTV*) gehen kann. Mit einem Sieg würde Georgien ebenfalls die K.-o.-Runde erreichen. In einer aussichtsreichen Position liegen vor dem abschließenden Vorrundenspieltag auch die Türken, die als Gruppenzweiter auf Tschechien (21 Uhr/ARD und MagentaTV*) treffen. Ein Unentschieden würde den Türken reichen, um Platz zwei zu behaupten.

Alle Highlights aus den 51 Spielen des Turniers finden Sie 15 Minuten nach Abpfiff auf RTL+ abrufbar und wenig später auch hier auf ntv.de. Das RTL-EM-Studio mit Jan Köppen, Elton, Jana Wosnitza und Experten wie Stefan Effenberg sowie allen Spielen, Toren und Emotionen sehen Sie jeden Abend um 20.15 Uhr bei RTL und auf RTL+

Belgien - Ukraine (18 Uhr/RTL, RTL+ und MagentaTV*) Slowakei - Rumänien (18 Uhr/ARD und MagentaTV*) Türkei - Tschechien (21 Uhr/ARD und MagentaTV*) Portugal - Georgien (21 Uhr/ Live bei RTL, RTL+ und MagentaTV*)

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Es war ein großes Ärgernis, das die Nationalteams von Österreich und Deutschland am 25. Juni 1982 - also fast auf den Tag genau vor 42 Jahren -bei der WM in Spanien produzierten: Da das frühe deutsche 1:0 durch Horst Hrubesch (11.) beiden Mannschaften zum Weiterkommen reichte, wurden jegliche Angriffsbemühungen eingestellt. Das schlimme Ballgeschiebe ging damals auf Kosten der Algerier, die tatenlos zusehen mussten, wie ihr Traum vom Weiterkommen mutwillig zerstört wurde. Das Spiel ging als "Schande von Gijon" in die Fußballgeschichte ein.

Längst werden die finalen Gruppenspiele parallel ausgetragen, um solcherlei Skandale und Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden. Schuld an der unangenehmen Konstellation sind in diesem Jahr zwei Dinge. Erstens: Alle vier Mannschaften weisen nach jeweils einem Sieg und einer Niederlage drei Punkte auf - das gab es noch nie in der EM-Historie. Getrennt werden die Teams nur durch die Tordifferenz, bei der die Ukraine am schlechtesten (-2) dasteht. Zweitens: Durch die End- und Zwischenstände in den anderen Gruppen steht bereits fest, dass vier Zähler reichen, um als einer der vier besten Gruppendritten ins Achtelfinale einzuziehen.

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