World of Warcraft: Streamer schuftet 4 Jahre für enorm seltenes Reittier

world of warcraft: streamer schuftet 4 jahre für enorm seltenes reittier

World of Warcraft: Spieler schnappt sich Reittier nach Mega-Grind. (Bildquelle: Blizzard)

Manchmal brauchen Spieler in World of Warcraft eine ganze Menge Geduld, um an ihr Ziel zu gelangen. Ein Streamer musste sogar ganze vier Jahre lang grinden, um sich ein ganz besonderes Reittier zu sichern. Insgesamt musste er eine Raid über 400 Mal wiederholen, bis er endlich Erfolg hatte.

WoW: 4 Jahre Farming für ein Reittier

In World of Warcraft gibt es Hunderte Mounts (Reittiere). Selbstverständlich hat Streamer Bingo1 nicht nach einem langweiligen Greifen oder einem schnöden Wolf gesucht. Er wollte eines der seltensten Reittiere des Spiels haben. „Unbesiegbar“ das Todesross des gefallenen Prinzen und späteren Lichkönigs Arthas Menethil.

Das Skelettpferd mit Flügeln kam mit der zweiten Erweiterung „Wrath of the Lich King“ (2008) als Beute aus dem Schlachtzug Eiskronenzitadelle im Dezember 2009 ins Spiel. Um aktuell an das Mount zu kommen, muss der Schlachtzug auf dem Schwierigkeitsgrad „heroisch“ im 25-Spieler-Modus abgeschlossen werden. Allerdings besteht bis dahin noch keine Schwierigkeit, das Ganze dauert je nach Klasse bis zu einer halben Stunde und lässt sich problemlos im Alleingang machen.

Zwei Umstände machen das Mount so selten. Zum einen die geringe Wahrscheinlichkeit, dass der Endboss des Schlachtzuges, Lichkönig Arthas, sein Pferd überhaupt als Beute fallen lässt. Die Dropchance liegt bei unter einem Prozent. Außerdem kann der Schlachtzug mit einem Charakter nur ein Mal pro Woche absolviert werden.

Die Chancen sind also sehr gering, obwohl vier Jahre schon eine kleine Pechsträhne sind. Um so größer war dann die Freude von Bingo1:

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Hunderte Versuche später

In seinem Stream erklärt Bingo1, dass er seit gut vier Jahren versucht, das Mount jede Woche mit mehreren Charakteren zu erfarmen. Das sind also pro Charakter über 400 Versuche, bei 30 Minuten demnach über 200 Stunden. Seine Beharrlichkeit hat sich am Ende also doch ausgezahlt. Falls ihr übrigens demnächst auch euer Glück versuchen wollt und das sogar auf dem ursprünglichen Weg: Laut einem Leak soll „Wrath of the Lich King Classic“ schon im Dezember 2022 erscheinen. (Quelle: wowhead).

Solche Drops gehören zu den besonderen WoW-Momenten, wie auch diese hier:

Ich selbst kann das Mount übrigens leider nicht mein Eigen nennen, erinner mich aber noch gut an den Run Mitte 2010. Die Freude im Teamspeak war riesig, als das Mount tatsächlich droppte. Am meisten freute sich unser Maintank, der das Teil dann abstaubte.

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