„Bauer sucht Frau“: Andreas erwartet Strafe in Deutschland
Kakao-Bauer Andreas Degenhardt kommt aus den Schlagzeilen nicht heraus: Der 63-jährige Landwirt aus Guatemala, der eigentlich im Ruhrpott zu Hause ist, hat nicht nur die Produzenten von „Bauer sucht Frau International“ hinters Licht geführt, indem er sich als Single ausgab. Doch nun kommt noch ein weiteres Problem dazu.
„Bauer sucht Frau“-Kandidat erhielt einen Strafbefehl
In der vergangenen Woche kam heraus, dass Degenhardt bei der RTL-Show auf Frauensuche ging, obwohl er verheiratet ist. Er hatte seine Ehefrau sogar extra in den Urlaub geschickt, um ungestört an der Sendung teilnehmen zu können. Gegenüber „Bild“ rechtfertigte sich der Bauer: „RTL hatte mich für das Format angefragt. Ich dachte, das wird eine coole Sendung, da wird die Umgebung hier gezeigt und über meine Projekte gesprochen.“
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Nach seiner Teilnahme an „Bauer sucht Frau International“ ließ Landwirt Andreas die Ehe-Bombe platzen. Doch nun folgt ein weiteres Ärgernis!
Doch das ist nicht alles. Wie die „Bild“ nun aus Justizkreisen erfuhr, soll Degenhardt kürzlich einen Strafbefehl wegen Nötigung im Straßenverkehr erhalten haben. Der Vorfall soll sich im November 2022 in Dortmund ereignet haben. Das soll ihm eine Anzeige eingebracht haben.
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Degenhardt dazu: „Mein Anwalt hat mir gesagt, es gebe noch kein rechtskräftiges Urteil. Wenn ich wieder nach Deutschland komme, werde ich die Strafe bezahlen.“