Alexander Albon: Alpine hat ein Problem mit den Randsteinen

Welche Konkurrenz-Beobachtungen Williams-Fahrer Alexander Albon bei den jüngsten Grands Prix der Formel-1-Saison 2024 angestellt hat

alexander albon: alpine hat ein problem mit den randsteinen

Esteban Ocon im Alpine A524 beim Formel-1-Rennen in Kanada 2024

Haben die bisherigen Rennstrecken im Kalender der Formel-1-Saison 2024 das wahre Leistungsvermögen von Alpine kaschiert? Das ist die These, die Williams-Fahrer Alexander Albon vor dem Österreich-Grand-Prix in Spielberg (alle Einheiten hier im Formel-1-Liveticker verfolgen!) vertritt.

Er meint: "Der Alpine ist ziemlich schwierig zu fahren über den Randsteinen. Ich weiß nicht, ob das Team das selbst auch mal so formuliert hat, aber so sieht es für mich aus."

Das will Albon in Monaco und in Kanada beobachtet haben, also auf zwei Strecken, bei denen das Überfahren der Randsteine unbedingt erforderlich ist für eine schnelle Runde. Dort habe Alpine eine Balance gehabt, "die man nicht haben möchte", meint Albon.

Trotzdem hat Alpine sowohl in Monaco als auch in Kanada gepunktet. Die große Überraschung folgte dann in Spanien, als das Team mit beiden Autos sowohl im Qualifying als auch im Rennen unter die Top 10 fuhr.

Letzteres aber ist für Albon nur logisch: "Auf einer Strecke wie Barcelona kann Alpine das Auto steif und niedrig fahren. Vorher schien das Auto nicht auf jede Strecke zu passen. Aber wenn das Auto mal zur Strecke passt, dann sieht man sein wahres Tempo."

Williams genau gegensätzlich unterwegs zu Alpine

Für Williams sei es zuletzt indes "genau andersherum" gelaufen, sagt Albon. In der Tat: Auf Punkte in Monaco folgte (bis zum unverschuldeten Ausfall) ein solides Rennen in Kanada. In Spanien aber stand Williams ganz hinten in der Startaufstellung und fuhr auch im Grand Prix nur hinterher.

Oder wie es Albon selbst formuliert: "Manche Strecken kamen uns entgegen, Barcelona aber nicht so sehr."

Das könne im engen Formel-1-Mittelfeld entscheidend sein. "Jede Woche ist das so: Ein Auto passt besonders gut auf eine Strecke. Und weil die Abstände gering sind, kann das den Ausschlag geben - manchmal zu unseren Gunsten, manchmal für Racing Bulls. Und auch Haas spielt hier mit."

Aus der Reihe der von Albon genannten Teams hat Racing Bulls mit aktuell 28 Punkten und Platz sechs die beste Ausgangslage vor dem Österreich-Grand-Prix am Wochenende. Dahinter folgen Alpine und Haas sowie Williams auf dem vorletzten Tabellenplatz vor Sauber.

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