Ligaportal-Saisonbilanz SK Rapid: Altes & Neues plus "glorreiche Vier"

Die meisten Spieler eines Vereins aus der ADMIRAL Bundesliga-Saison 2023/24 im ÖFB-Team-EM-Kader stellt der SK Rapid. Mit Marco Grüll, Leopold Querfeld, Matthias Seidl und Torhüter Niklas Hedl ist ein Quartett beim heutigen EURO-Auftakt von Österreich vs. Vize-Weltmeister Frankreich (21 Uhr, Ligaportal-LIVETICKER) im Kader. Doch im Klub-Alltag galt mal wieder: Und jährlich grüßt Grün-Weiß...! Gab es Altes & Neues. Wieder Trainerentlassung im Herbst, wieder wilde Fahrt, wieder Europacup-Aus, wieder ÖFB-Cup-Final-Niederlage, wieder Rang vier, doch auch erster Derby-Heimsieg im neuen Allianz Stadion und einige....

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Ligaportal-Saisonbilanz SK Rapid: Altes & Neues plus "glorreiche Vier"

Haben den SK Rapid als Sprungbrett für die Deutsche Bundesliga genutzt: Offensivkraft Marco Grüll, der zum SV Werder Bremen wechselt, und Innenverteidiger Leopold Querfeld, der künftig für den 1. FC Union Berlin an der Seite des Ex-Rapidlers Christopher Trimmel verteidigt. Mit dem Duo verlieren die Hütteldorfer zwei Fan-Lieblinge und Identifikationsspieler. Beide zählen auch zum EM-Kader des ÖFB-Teams. Ebenso Torhüter Niklas Hedl und der offensive Mittelfeldspieler Matthias Seidl.

Alle (Be-) Achtung: Rapid-Quartett in ÖFB-Team-EM-Kader

...Gewinner. Allen voran der interne Torschützenkönig Marco Grüll (13), Eigengewächs Leopold Querfeld, Sommer-Neuzugang Matthias Seidl und Torhüter-Talent Nikolas Hedl, die allesamt von ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick in den EM-Kader berufen wurden und bei der EURO in Deutschland (14. Juni - 14. Juli) dabei sind. Man darf gespannt sein, wer zum Einsatz kommen wird und mit wieviel Minuten.

Auch Sturmtank Guido Burgstaller - BL-Torschützenkönig im Vorjahr (21 Treffer) - durfte sich Hoffnungen machen, nachdem der 35-jährige Kärntner überraschend im vergangenen Oktober im EM-Qualispiel gegen Aserbaidschan mitwirkte und ein Comeback im ÖFB-Team (26 Einsätze, 2 Tore) feierte. Doch eine Hüftverletzung sowie drei Spiele Sperre warfen den SK Rapid-Mittelstürmer im Frühjahr zurück. Während auf der Position mit Maximilian Entrup ein Ex-Rapidler noch auf den "EM-Zug" aufsprang.

Doch beleuchten wir die wieder mal aufreibende (und wohl auch aufregende) Rapid-Saison mal chronologisch. Der Start war vielversprechend, wobei gleich ein Akkordprogramm anstand. Nach dem "Warmup" in Runde 1 im UNIQA-ÖFB-Cup schossen sich Grüll & Co. beim 7:0-Kantersieg gegen den Ost-Regionalligisten SR Donaufeld am 23. Juli ein. Dann eröffnete der Rekordmeister die 50. Bundesliga-Jubiläumssaison beim LASK und dominierte vor 16.790 Besuchern an jenem Sommer-Freitagabend, des 28. Juli, in der schmucken Raiffeisen Arena das Spiel. Matthias Seidl, der vom LASK-Lokalrivalen FC Blau-Weiß Linz gekommen war, blieb das erste BL-Saisontor vorbehalten. Die 1:0-Führung hatte bis in die Nachspielzeit Bestand, ehe Felix Luckeneder "LASK-Lastminute" noch ein 1:1-Remis und damit seiner Mannschaft einen Punkt rettete (90.+5).

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In Saisonauftaktwochen Hütteldorfer wiederholt im Torrausch - bevorzugt: 5er-Pack!

Versäumte es das Team vom damaligen Cheftrainer Zoran Barišić sich in Runde 1 noch für ihr Investment zu belohnen, wurde das eine Woche später nachgeholt und der SCR Altach mit 4:0 dank des überragenden Doppelpackers Nicolas Kühn, der außerdem noch einen Assist beisteuerte, nach Vorarlberg heim geschickt. Es war der Auftakt der ersten "englischen Woche" in der noch jungen Saison, die nach dem Kantersieg durchwachsen verlief.

Erst hatten sich die Hütteldorfer im Hinspiel in Runde 3 der UEFA-Conference League-Quali mit einem 0:0 gegen den ungarischen Erstligisten Debreceni VSC zu begnügen, ehe drei Tage später in der Liga eine 0:1-Heimpleite gegen den ungeliebten TSV Hartberg folgte.

Starker Auftritt gegen späteren Conference League-Finalisten

Doch die Grün-Weißen zeigten eine Reaktion beim anstehenden Auswärts-Doppel und hatten binnen drei Tagen ein neues Lieblings-Resultat gefunden: 5:0. Erst  im Retourmatch in Debrecen, dann das gleiche Resultat sonntags darauf bei BL-Aufsteiger FC Blau-Weiß Linz. Auch im darauffolgenden, ersten großen Highlight der neuen Spielzeit, trumpfte das Barišić-Team auf, gewann vor begeisternden 23.000 Zuschauern in Hütteldorf dank einem Elfmetertor von Marco Grüll das Hinspiel im Conference League-Playoff gegen den favorisierten Serie A-Klub AC Florenz mit 1:0. Es sollte im Bewerb für die nächsten Monate und 13 (!) Spiele die einzige Niederlage der Fiorentina bleiben, die es bis ins Finale schaffte und erst dort unterlag (0:1 nach Verlängerung gegen Olympiakos Piräus).

Auch beim Retourmatch in Florenz bot der SK Rapid eindrucksvoll Paroli hielt die Partie bis in die Schlußphase offen, um - als sich schon eine Verlängerung abzeichnete - durch Doppelpacker Nicolás González per Elfmeter das 2:0 zu kassieren (90.). Bitteres Ausscheiden nach heroischem Fight in zwei Duellen mit den Italienern.

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Mitte November übernahm der 39-jährige Deutsche Robert Klauß als Cheftrainer für Zoran Barišić.

Von Ende August bis Anfang Oktober sieglos

Nach den teils furiosen Spielen zum Start national, folgte im Liga-Alltag von Ende August bis einschließlich 1. Oktober die erste (Ergebnis-) Krise mit vier Unentschieden und der 0:2-Niederlage bei Titelverteidiger FC Red Bull Salzburg. Der 5:0-Kantersieg bei Schlusslicht SC Austria Lustenau war dann zwar sowas wie ein Befreiungsschlag, doch im anschließenden Heimspiel-Doppel gegen Austria Klagenfurt (2:3) und den LASK (2:2) schaute nur ein Zähler raus.

Zwar wurde danach wieder in Vorarlberg zu Null gewonnen (2:0 in Altach), doch nach der - wie im Hinspiel - erneuten 0:1-Niederlage gegen den TSV Hartberg (auswärts) wurde Zoran Barišić nach etwas über einem Jahr und 46 Pflichtpartien (Punkteschnitt: 1,54) sowie auf Rang 8 entlassen.

Es kam der noch junge Coach Robert Klauß aus Deutschland, der sich sogleich mit zwei Dreiern einführte (1:0 vs. FC Blau-Weiß Linz, h; 2:1 bei der WSG Tirol), ehe die knappe, unglückliche 0:1-Heimniederlage gegen den FC Red Bull Salzburg folgte und Rapid als Tabellensechster überwinterte (24 Punkte; 6S, 6U, 5N; 30:18 Tore).

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Marco Grüll sorgte mit seinem Treffer zum 3:0 nach 39 Minuten gegen FAK-Keeper Kos und die Wiener Austria schon vorzeitig für die Entscheidung im 342. Wiener Derby - siehe auch SPIELBERICHT.

Erster Derby-Heimsieg in Liga seit Allianz Stadion-Neueröffnung 2016 mit fadem Beigeschmack

Die "wilde Wiener Fahrt" ging im Frühjahr weiter. Es wurde turbulent, abwechslungsreich... langweilig wird es beim Resonanzklub Rapid eh nie. Zunächst verließ mit Nicolas Kühn der beste "Dribblanski der Liga" die Grün-Weißen, um beim schottischen Kultklub Celtic Glasgow eine neue Herausforderung zu suchen. Die frei gewordene Position am Flügel vom am 01.01.2000 geborenen, 24-jährigen Deutschen wurde adäquat durch den aufstrebenden ÖFB-Jung-Nationalspieler Christoph Lang (vom SK Sturm Graz nach Leihe beim TSV Hartberg kommend) besetzt.

Während unter Neo-Cheftrainer Robert Klauß Kontinuität in das Spiel der Grün-Weißen kam und obendrein ein "Nimbus der Unbesiegbarkeit" (5 S, 6 U) mit Jahresbeginn bis Mitte April in elf Pflichtpartien (9 in BL, 2 im ÖFB-Cup) Einkehr hielt. Nach dem - wenn auch mühevollen - 3:1-Sieg im ÖFB-Cup-Viertelfinale gegen ADMIRAL 2. Ligist SKN St. Pölten zum Auftakt im neuen Kalenderjahr, gab es auch sogleich in der Liga einen vollen Erfolg, mit 2:0 in Wolfsberg. Dank Unterschiedsspieler Marco Grüll, der Anfang Februar seinen Wechsel im Sommer zum SV Werder Bremen bekannt gab und auf seiner Abschiedstour im Frühjahr nochmal alles rausholte.

Auch in der packenden Partie beim späteren Doublegewinner SK Sturm, dem Rapid am 18. Februar im Duell zweier Kultklubs in Graz-Liebenau ein 1:1 abrang. Als Krönung folgte ein furioser 3:0-Derbysieg, der ersehnte erste im in 2016 eröffneten Allianz Stadion. Bei dem die Gastgeber jedoch nicht nur in Halbzeit eins bereits alles klar machten und schon nach 39 Minuten die Wiener Austria schier "aus der Arena schossen", sondern einige auch über das Ziel hinaus schossen. Somit blieb ein bitterer Wermutstropfen auf diesem historischen Heimsieg, der nach dem Video-Eklat entsprechende Konsequenzen bzw. Sperren nachsichzog.

Nach Drei-Spiele-Sperre meldet sich Marco Grüll eindrucksvoll zurück

Da Niklas Hedl begnadigt wurde, konnte zumindest der Torhüter ohne Sperre wieder mitwirken, während das Torjäger-Duo Burgstaller & Grüll Trainer Klauß drei Partien nicht zur Verfügung stand. In denen sich die Hütteldorfer im März dann auch mit drei Unentschieden zu begnügen hatten.

Kaum war Marco Grüll wieder spielberechtigt, trumpfte der 25-jährige Pongauer auch gleich groß auf und besiegte dank seines Triple-Packs in Hartberg den TSV beim 3:0-Auswärtssieg nahezu im Alleingang. Und weil es in der Steiermark so gut lief, setzte Rapid drei Tage später noch in Leoben einen drauf und zog mit dem gleichen Resultat ins UNIQA-ÖFB-Cup-Finale ein. In dem es am 1. Mai in Klagenfurt zur Neuauflage des Vorjahres-Endspiels gegen den SK Sturm kam. Trotz großem Rapid-Fight und 1:0-Führung, gewannen vor 30.000 Zuschauern im Wörthersee Stadion wieder die Grazer und stemmten den Pokal in die Höhe. Während SKR-Coach Robert Klauß über den Schiedsrichter haderte.

Es waren eh die schwertsten Wochen für den 39-jährigen Deutschen seit seiner Amtsübernahme am 20. November. Mit einem "gebrauchten April" in der Liga, bei zwei Remis zum Anfang (darunter allerdings das beachtliche 1:1 auswärts beim FC Red Bull Salzburg dank dem Elfmetertor von Marco Grüll in der 6. Min. der NZ) und hernach drei Niederlagen. Davon zwei Mal gegen den SK Sturm Graz, 0:1 auswärts, 1:3 daheim), ehe die 0:5-Klatsche beim LASK folgte. Wobei Klauß diese Partie klar dem wenige Tage darauf folgenden ÖFB-Cup-Finale unterordnete und Leistungsträger schonte.

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Heroischer Einsatz von Leopold Querfeld gegen den späteren, souveränen BL-Torschützenkönig Karim Konaté. Während Niklas Hedl den Ball und die "Null" beim 2:0-Triumph des SK Rapid über den FC Red Bull Salzburg festhielt. Die Hütteldorfer beendeten gegen die Roten Bullen damit eine jahrelange Duell-Unserie. Und Leopold Querfeld machte sich spätestens nach diesem Match zum "ewigen Helden" - siehe HIER!

"Wiederauferstehung" im Mai mit ersehntem Sieg gegen Rote Bullen

Das Finale ging dann zwar verloren, doch wie der SK Rapid aus dieser Negativspirale wieder herauskam verdient Respekt. Mit viel Moral, Mentalität, Mut und Mumm wurde daheim der FC Red Bull Salzburg mit 2:0 besiegt. Auch wenn diesmal die SR-Entscheidungen zugunsten der Hütteldorfer ausfielen, soll dies den ersten vollen Erfolg über die Roten Bullen seit einer "gefühlten Ewigkeit" nicht schmälern. Doch der Fußballgott war an diesem 5. Mai schon ein "Grün-Weißer".

Nebenbei lieferte der Rekordmeister auch noch Schützenhilfe für den SK Sturm, der am enthronten Serienmeister vorbeizog und sich Rang eins hernach nicht mehr nehmen ließ. Was mit Rang vier auch für den SK Rapid galt, der beflügelt vom Triumph gegen die Roten Bullen auch das Auswärtsspiel bei Austria Klagenfurt um Ex-Rapid-Coach Peter Pacult mit 1:0 für sich entschied.

Doch dann war das Glück in diesen Mai-Wochen aufgebraucht, die Kraft einer langen Saison mit wettbewerbsübergreifend 42 Pflichtpartien wohl auch, gab es final - ausgerechnet beim Abschiedsspiel von Marco Grüll - eine herbe 0:3-Heimpleite gegen den TSV Hartberg. Gegen die Ost-Steirer ging man damit gleich zwei Mal in der Saison daheim leer aus, nach der 0:1-Niederlage im Grunddurchgang.

Sei´s drum... das Minimalziel, international mit der kommenden Saison dabei zu sein wurde erreicht. Am Donnerstag, den 25. Juli, steht das Hinspiel in der UEFA-Europa League-Quali-Runde 2 an. Der Gegner wird am 19. Juni ermittelt. Am nächsten Sonntag, den 23. Juni (tags zuvor die Mitgliederversammlung), folgt dann der Trainingsauftakt in eine sicher wieder ereignisreiche, neue Saison beim SK Rapid. Wetten...

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Erwies sich als erhoffte Verstärkung und Volltreffer für den SK Rapid: Matthias Seidl, der in der ADMIRAL Bundesliga-50.-Jubiläumssaison 2023/24 das erste Tor erzielte, in seinem BL-Premierenjahr alle 32 Partien absolvierte und auf den ÖFB-Team-EM-Zug aufsprang - siehe auch BEITRAG

Dauerbrenner Hedl & Seidl / 31 Spieler eingesetzt 

Saisonbilanz (Bundesliga): 32 BL-Spiele, 11 S, 12 U, 9 N; 47:35 Tore; Punkte-Schnitt = 1,41; Zuschauerschnitt Allianz Stadion: 18.575 (Vorjahr: 18.081)

Torschützen (12): Marco Grüll (13), Guido Burgstaller (7), Fally Mayulu (6), Matthias Seidl (5), Leopold Querfeld (3), Lukas Grgic, Nicolas Kühn und Christoph Lang (je 2), Jonas Auer, Ante Bajic, Thierry Gale und Isak Jansson (1),

Eingesetzte Spieler (31): Niklas Hedl und Matthias Seidl (je 32), Nikolas Sattlberger (30), Marco Grüll (29), Fally Mayulu und Leopold Querfeld (je 28), Roman Kerschbaum (27), Jonas Auer und Moritz Oswald (je 26), Neraysho Kasanwirjo (23), Lukas Grgic (21), Guido Burgstaller (20), Maximilian Hofmann (17), Nicolas Kühn (16), Thorsten Schick (15), Christoph Lang (14), Terence Kongolo und Oliver Strunz (je 12), Isak Jansson (11), Martin Moormann (10), Michael Sollbauer (8), Nenad Cvetkovic und Jovan Zivkovic (je 7), Ante Bajic und Ismaïl Seydi (je 6), Furkan Dursun, Thierry Gale, Patrick Greil und Dennis Kaygin (je 5), Martin Koscelník und Dominik Vincze (je 2).

In der nächsten Folge: Der "Dauerdritte" LASK!

Siehe auch:

Ligaportal-Saisonbilanz: Hartberger Höhenflug dank Schopp-Schub

Ligaportal-Saisonbilanz SK Austria Klagenfurt: MG-Hattrick und weiter Nr. 1 in Kärnten

Ligaportal-Saisonbilanz WAC: Wölfe wurden zur "grauen Maus"

Ligaportal-Saisonbilanz FK Austria Wien: Lachender Achter mit Makel

Ligaportal-Saisonbilanz FC Blau-Weiß Linz: (Volle) Kraft aus der Ruhe!

Ligaportal-Saisonbilanz SCR Altach: Noch mal gut gegangen bei "Unabsteigbaren"

Ligaportal-Saisonbilanz WSG Tirol: Gemischte Gefühle im Heiligen Land

Ligaportal-Saisonbilanz SC Austria Lustenau: Hypothek aus Horror-Herbst zu groß

Fotocredit: GEPA-ADMIRAL, Harald Dostal/www.sport-bilder.at, Josef Parak und FC Red Bull Salzburg by Getty

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