Doctor Who: The Legend of Ruby Sunday - Review

Doctor Who: The Legend of Ruby Sunday - Review

doctor who: the legend of ruby sunday - review

Millie Gibson; Ncuti Gatwa und Bonnie Langford in „Doctor Who“

In der Folge „The Legend of Ruby Sunday“ der UK-Serie „Doctor Who“ wenden der Doctor und Ruby sich an UNIT, um ein Mysterium aufzuklären. Rubys Vergangenheit und Herkunft stehen hier ebenso im Fokus wie die Auftritte von Susan Twist, die bislang seit den Specials in jeder Folge dabei war.

Spoilerwarnung - diese Meldung kann Hinweise auf die Fortführung der Handlung enthalten!

„He waits no more.“ - Mrs. Flood (Anita Dobson)

The Legend of Ruby Sunday

Russell T. Davies schwingt erneut die Feder, wenn es auf das Staffelfinale zugeht und lässt den Zuschauer in gewohnter Manier mit zahlreichen Fragen zurück, wenn der Cliffhanger plötzlich vom Himmel fällt wie der Schnee bei Ruby (Millie Gibson). Ja, The Legend of Ruby Sunday (dt.: „Die Legende von Ruby Sunday“) beschäftigt sich mit der Herkunft von Ruby. Aber obendrein noch mit so viel mehr, was teils unerwartet kommt, teils angesprochen werden musste. Meine Neugierde auf das Finale ist jedenfalls groß.

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Zu Beginn sehen wir die TARDIS, wie sie sich im Landeanflug auf den UNIT-Tower begibt. Vielleicht unnötig dramatisch in Szene gesetzt (schließlich hätte die TARDIS auch einfach am Zielort materialisieren können), aber so sieht es natürlich „cooler“ aus. Der Doctor (Ncuti Gatwa) und Ruby treffen hier auf bekannte und neue Gesichter, allen voran Kate Lethbridge-Stewart (Jemma Redgrave) und Rose Noble (Yasmin Finney), aber da sind noch zahlreiche andere wie Colonel Christopher Ibrahim (Alexander Devrient), Morris Gibbons (Lenny Rush), Harriet (Genesis Linea) und die Vlinx (Aidan Cook, gesprochen von Nicholas Briggs) - für Ruby alles neue Bekanntschaften, schließlich kann sie sich nicht an die Ereignisse aus 73 Yards erinnern.

Ein paar Umarmungen später geht es direkt zur Story, wenn der Doctor nach der mysteriösen Frau (Susan Twist) aus vergangenen Abenteuern fragt, die UNIT bereits in der Gegenwart als Susan Triad identifiziert hat. Melanie „Mel“ Bush (Bonnie Langford) ist bereits Teil einer Undercover-Mission, die zum Ziel hat, mehr über Susan zu erfahren. Ist sie vielleicht die Enkelin des Doctors, damals und zur Zeit des ersten Doctors (William Hartnell) unter dem Namen Susan Foreman (Carole Ann Ford) bekannt? Diese Frage kann nur ein direktes Treffen zwischen (möglichem) Großvater und (möglicher) Enkelin beantworten. Aber wie Morris schon sagt, ist die Chance einer Falle sehr hoch und steigend, weshalb unser Doctor vorerst von einem Treffen absieht.

Stattdessen wird einer anderen mysteriösen Frau nachgegangen - Rubys leiblicher Mutter. Es existiert eine VHS-Kassette von der Nacht, in der Ruby von ihrer Mutter zurückgelassen wurde und mittels „moderner“ Technologie, die ein „Zeitfenster“ bei UNIT beinhaltet, wird diese Nacht nachgestellt, um hoffentlich die Identität von Rubys Mutter zu lüften. Aber niemand kann ihr Gesicht sehen und am Ende soll dieser Versuch von Colonel Winston Chidozie (Tachia Newall) mit dem Leben bezahlt werden.

Dem Doctor bleibt am Ende nichts anderes übrig, als in die potenzielle Falle zu tappen und direkt auf Susan Triad zu treffen. Hier überschlagen sich die Ereignisse schließlich, wenn der große Gegner zum Zug kommt und uns den Cliffhanger beschert.

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Du bist nicht meine Enkelin, oder?

Der Doctor und die Vergangenheit

Bevor ich ein bisschen Kritik loslassen möchte, hat mir dieses Abenteuer, auch wenn es „nur“ dazu da ist, uns auf das Staffelfinale neugierig zu machen, unterm Strich sehr gut gefallen. Ncuti Gatwa ist in seiner Rolle schon ein sehr besonderer Doctor, der Emotionen nicht scheut und diese auch wundervoll zum Ausdruck bringen kann und darf. Das fängt schon mit diversen Umarmungen an, ehe die Story überhaupt losgeht und wird später fortgeführt, wenn er über die „technische Primitivität“ des UNIT-Zeitfensters lacht oder später Schuldgefühle für den Tod von Chidozie äußert, bevor er auf Susan trifft und von Mel erstmal beruhigt werden muss. Gegen Ende der Folge wirkt er sogar ängstlich und wie festgefroren, nachdem der große Gegner offenbart wurde, den er offenbar mit der TARDIS mitgeschleppt hat.

Witzig ist derweil, dass unser Doctor sowohl Kate als auch Ruby mit Erklärungen versehen muss. Kate weiß noch nichts über seine Enkelin, während Ruby noch nichts von seiner Fähigkeit der Regeneration weiß. Hat mir gefallen, wie mit diesen unterschiedlichen Aspekten umgegangen wird. Denn so offen und ehrlich haben wir den Doctor bislang noch nicht gesehen. Das ist neu und verdient ein Lob, weil unser Time Lord in der Vergangenheit eher mystisch bis ausweichend über sein Leben berichtet hat. Hier legt er (auf Nachfrage) aber alles auf den Tisch, was ihn beschäftigt und zum großen Abenteuer beiträgt.

Ein bisschen kritisieren muss ich allerdings, dass Chidozie quasi durch unseren Doctor in den Tod (und/oder gar die Hölle?) geführt wird. Als Chidozie hinter der TARDIS verschwindet, habe ich bereits Böses geahnt und wurde leider bestätigt. Das hätte nicht sein müssen, weil die Platzierung der Figuren in möglichen Wiederholungen des Zeitfensters auch anders hätte gestaltet werden können. Oder war in der Folge die Rede davon, dass dieses Zeitfenster nur einmal kreiert werden kann? Ich glaube nicht, denn ähnlich wie eine VHS-Kassette hätte man das Abenteuer im Zeitfenster mehrfach aufrufen können. Das wäre für mich auch wünschenswert gewesen, weil diese Mission im ersten Versuch nichts über Rubys Mutter offenbaren konnte, was uns weiterhilft. Rubys Rolle bleibt somit ein Mysterium, ebenso wie ihre leibliche Mutter, die zwar einen gezielten Hinweis per Finger geben darf, aber rein identitätstechnisch ein großes Fragezeichen bleibt.

In Sachen Doctor und Angstgegner wird aber erneut großartig abgeliefert. Sutekh (erneut gespielt/gesprochen von Gabriel Woolf, der mittlerweile 91 Jahre alt ist!) hat schon damals dem vierten Doctor (Tom Baker) in Pyramids of Mars einiges abverlangt und ist jetzt offenbar seiner Falle entkommen, um der Welt Tod und Elend zu bescheren. Die ganze Ansprache von Harriet Arbinger (natürlich wird ihr Nachname erst am Ende offenbart), empfand ich auch als großartig - da wird mitunter noch einiges (an Namen) erwähnt, was auf uns zukommen könnte.

Ein grundlegendes Problem habe ich aber auch. Denn weshalb wendet unser Doctor sich an UNIT, wenn er auch allein in Rubys Gegenwart auf Susan hätte aufmerksam werden können? Schließlich versteckt sich die Dame nicht gerade und steht offenbar schon länger im Rampenlicht der Presse. Und wenn die Zeitfenster-Kammer von UNIT so primitiv ist, dass er darüber lachen muss, hätte er doch bestimmt auch anderweitige Lösungen finden können, um der Identität von Rubys Mutter näherzukommen, oder? Das Wiedersehen mit UNIT war insofern nett, aber nicht notwendig. Andersherum hätte mir das besser gefallen. Also, falls der Doctor bei seinen Recherchen über Mel gestolpert wäre und diese ihn über die neueste UNIT-Recherche informiert hätte.

Ruby

Nach dieser Episode wissen wir leider nicht viel mehr über Ruby oder ihre Herkunft. Ein kleiner Bummer, über den sich mit Blick auf den Endgegner vielleicht hinwegsehen lässt, aber der mir trotzdem zu Denken gibt. Denn es wird doch ein recht großer Aufwand betrieben (visuell übrigens schön umgesetzt), um die Nacht im Dezember 2004 nachzustellen. Auch Rubys Ziehmutter Carla (Michelle Greenidge) darf dabei sein und zuschauen, wenn die Technologie plötzlich genau in dem Moment versagt, wo alle einen Blick auf das Gesicht von Rubys leiblicher Mutter hätten erhaschen können.

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Millie Gibson und Yasmin Finney in „Doctor Who“

Einzig der Fingerzeig und anschließend Chidozies Tod können hier neue Informationen geben, die gleichermaßen überraschend wie rätselhaft sind, wenn die TARDIS sich als Kern des Problems entpuppt - was allen bisher entgangen ist und zum großen Twist führt. Denn offenbar hat die TARDIS etwas aus einem der letzten Specials mitgebracht, was nicht in unsere Welt gehört und wozu Harriet sich später äußert.

Was ist jetzt aber mit der Legende von Ruby Sunday? Nun, ich mutmaße mal, dass ihre leibliche Mutter damals die Gefahr erkannt hat, die die TARDIS umgibt und den Doctor warnen wollte. Oder aber, die TARDIS kehrt tatsächlich noch einmal zu diesem Zeitpunkt zurück, weshalb anschließend der Finger ausgestreckt wird. So oder so dürfte Rubys Mutter aber nach wie vor eine besondere Rolle einnehmen, eventuell sogar als Lösungsmöglichkeit für das aktuelle Dilemma herhalten. Gleiches gilt übrigens für Ruby, die vielleicht auch über besondere Fähigkeiten verfügt, von denen sie aktuell noch nichts weiß. Hier gilt es schlicht abzuwarten, denn ich glaube kaum, dass Sutekh im Staffelfinale als Sieger hervorgehen wird.

Die Episode an sich

Mir hat diese Woche eine ganze Menge gefallen. Das hängt einmal mit den Leuten von UNIT zusammen, die endlich wieder eine größere Rolle spielen dürfen und an die Ära von Jon Pertwee als drittem Doctor erinnert. Dieser dürfte dieser Spezialeinheit auch untersagt haben, mit der Zeitreise-Technologie zu spielen - netter Versuch, Kate, aber unser Doctor hat natürlich den richtigen Riecher und weiß genau, dass es irgendwo im großen Turm ein Zeitfenster geben muss.

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Susan Twist erhält ihren Twist

„The one who waits“ wartet nicht länger, wie Mrs. Flood bereits gegenüber Cherry (Angela Wynter) offenbart, wenn sie ihr den gewünschten Tee verweigert. Die nette alte Dame von nebenan spoilert damit schon fast den Endgegner, wobei sie die vierte Wand durchbricht und uns Zuschauer direkt anspricht. Ein echter WTF-Moment, der sich sehenlassen kann - auch wenn ich zu dem Zeitpunkt keine Ahnung davon hatte, um wen es sich handeln könnte. Ich will aber im Finale oder in der nächsten Staffel noch mehr über Mrs. Flood erfahren. Woher hat sie ihr Wissen, wohnt sie nur zufällig neben der Sunday-Familie und welche Agenda verfolgt sie? Könnte sie womöglich die Enkelin des Doctors sein?

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Ich schaue dir in die Augen, weiß aber noch immer nicht mehr über dich

Aber es gibt noch so viele weitere Fragen. Allen voran natürlich Susan Triad, die so unschuldig inszeniert wird und auf Nachfrage des Doctors von Alpträumen spricht, die bestätigen, dass ihre anderen Rollen stattgefunden haben - zumindest in der Traumwelt, was eine gute Portion Magie beinhaltet. Mir ist es da schleierhaft, weshalb diese Inkarnation von Susan (Twist) zu Sutekh gehören sollte oder ihn gar verkörpert. Schließlich waren ihre bisherigen Rollen (die wir gesehen haben) nur einmal böse in Form der Ambulance. Hier werden zwar weitere hinzugedichtet, die vermutlich böse sind, aber so ganz passt das für mich trotzdem nicht ins Schema von „dem, der wartet“ hinein.

Ebenso wenig stimmig wirkt der Doctor teilweise, wenn er davon spricht, dass er „Disaster“ bringt und deshalb seine Enkelin nie mehr aufgesucht hat. Jeder Zuschauer weiß doch genau wie Kate, dass der Doctor stets die besten Absichten hat und für Hoffnung in den düstersten Situationen steht. DAS gehört zu seiner Identität, so zahlreich sie mit den verschiedenen Inkarnationen auch ausfallen mag. DESHALB ist er der „Doctor“. Weil er den Menschen hilft, eine bessere Zukunft im Sinn hat und niemals aufgibt, auch wenn die Lage noch so hoffnungslos ist und zuweilen auch Opfer erfordert. Dieser Time Lord kämpft für uns, obwohl wir ihn nie darum gebeten haben, und so sollte es auch bei der neuesten Inkarnation bleiben. Selbstkritik ist okay und emotionaler darf es auch werden, keine Frage, aber bitte nicht die eigene Identität in Frage stellen, die Doctor Who seit 1963 ausmacht.

Sonstiges

Wen hat Morris wohl indirekt gemeint, als es um Tech-Firmen ging. Elon Musk? Naheliegend. Ob Musk die Serie verfolgt und irgendwann mal einen Auftritt erhält? Fände ich spannend.

Nachdem Chidozie verschwunden ist, kann Ruby ihn zu einem kleinen Dialog bewegen. Demnach ist er in der Hölle angekommen. Wenig später sehen wir auch seine Leiche, die „hundert Jahre“ alt sein müsste. Dennoch habe ich etwas Hoffnung, dass Chidozie noch gerettet werden kann. Zwar klopft der Tod in Form von Sutekh jetzt überall an der Tür, aber falls diese Gottheit (erneut) besiegt wird, wird vielleicht auch der Tod von Chidozie negiert. Abwarten.

Harriet nennt da eine ganze Menge Namen, angefangen mit dem Toymaker (Neil Patrick Harris). Maestro (Jinkx Monsoon) steht an dritter Stelle und die Mara, die einst Besitz von Tegan Jovanka (Janet Fielding) ergriffen hat, ist ebenfalls dabei. Aber die Liste ist weit länger, insofern kann da noch eine Menge auf uns und den Doctor zukommen. Ob nun religiös gemeint oder nicht, bleibt eigentlich offen. Aber Sutekh wird ganz klar als großer Gegner genannt, der für den Tod an sich stehen soll und nichts anderes möchte, als alles Leben auszulöschen. Undenkbar, dass er im Finale Erfolg hat. Insofern bin ich gespannt, wie diese „Gottheit“ besiegt wird und ob anschließend in der nächsten Staffel noch weitere Wesen auftreten werden, die von Harriet genannt wurden.

Fazit

Als Vorbereitung für das große Staffelfinale sicher nicht schlecht, aber ein paar Kritikpunkte gibt es trotzdem. Siehe oben. Spannungstechnisch sicher sehr gut und mich freut es ungemein, dass fast vergessene Gegner zurückgebracht werden, die einst schon dem vierten Doctor Angst eingejagt haben. Es bleibt aber abzuwarten, wie die Auflösung nächste Woche gestaltet wird, denn vorerst bleibt noch sehr viel ungewiss, insbesondere, was Ruby (und ihre Herkunft) betrifft. Von meiner Seite gibt es vier von fünf Sternen für diesen Auftakt zum Finale. Und von euch?

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