Kurioser Trashtalk-Dialog um ZDF-Experte

Christoph Kramer kennt Oranje-Star Wout Weghorst bestens aus der Bundesliga. Er gibt einen Einblick in dessen spezielle Taktik auf dem Feld - und im ZDF entwickelt sich ein kurioser Dialog.

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Kurioser Trashtalk-Dialog um ZDF-Experte

Joker Wout Weghorst avancierte mit seinem Treffer zum 2:1 gegen Polen zum Matchwinner für die Niederlande. Gladbach-Star Christoph Kramer analysierte in seiner Rolle als TV-Experte im ZDF die Qualitäten des Stürmers, den er aus der Bundesliga bestens kennt.

„Er ist einer, der Fußball arbeitet. Ich finde nicht, dass er fein ist. Ich finde auch nicht, dass er eine klassische Mittelstürmerqualität hat, Bälle fest zu machen“, sagte Kramer über Weghorst, der zuletzt vom FC Burnley an die TSG Hoffenheim verliehen war.

Und Kramer verriet: „Er kommt auch viel über den Trashtalk. Er ist dann unheimlich eklig, mit Händen und Füßen. Und ständig in deinem Gesicht.“

Kramer: „Bin froh, dass meine Mutter nicht dabei war“

Die Sache mit dem „Trashtalk“ wollte Moderator Jochen Breyer noch genauer wissen. Und auch Kramers Expertenkollege Per Mertesacker hakte nach. Es entwickelte sich ein kurioser Dialog.

Mertesacker: „Hat er dich schon mal vollgelabert?“

Kramer: „Ja klar. Ich bin da ja auch nicht schlecht drin, aber ich bin ein bisschen anders.“

Mertesacker: „Du lässt erstmal kommen, oder?“

Kramer: „Ja, genau.“

Mertesacker: „Du gehst nicht direkt drauf ein.“

Kramer: „Ich bin nicht einer, der unbedingt auf die Mütter der Gegenspieler geht.“

Breyer: „Sondern auf die Väter?“

Kramer: „Ich bin froh, dass meine Mutter nicht dabei war, wenn Wout Weghorst und ich im Zweikampf waren.“

Zu Kramers Ausführungen passt eine Szene, mit der Weghorst weltweit für Aufmerksamkeit gesorgt hatte. Bei der WM 2022 in Katar war der Oranje-Star mit Lionel Messi aneinander geraten, der Superstar hatte Weghorst beim Viertelfinal-Duell als Idioten bezeichnet. „Die 19 (Weghorst, Anm. d. Red.) kam rein und hat angefangen, uns zu provozieren, uns zu schubsen und uns irgendwelche Dine zu erzählen. Ich respektiere jeden, aber ich will auch respektiert werden“, sagte Messi damals.

„Wer Fußball arbeitet, der hat Erfolg“

Kramer wollte Weghorst trotzdem nicht nur auf seine „Trashtalk“-Künste reduzieren. „Er ist vielleicht der beste defensive Stürmer, den es im Anlaufen gibt. Da hat er ein sehr gutes Timing“, sagte Kramer und verwies auch auf Weghorsts gute Trefferquote bei großen Turnieren. Bei Welt- und Europameisterschaften hat der Angreifer in neun Spielen vier Tore erzielt.

Kramers Fazit: „Der Mann arbeitet Fußball. Und wer Fußball arbeitet, der hat Erfolg.“

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