Rummelsburger Bucht in Berlin: Wohnen hier bald nur noch Wohlhabende?

rummelsburger bucht in berlin: wohnen hier bald nur noch wohlhabende?

Die Rummelsburger Bucht hat zwei Gesichter.

„Die Gegend kommt mir fast künstlich vor“, sagt Ferdinand; und es ist nicht sofort klar, ob er das als Lob meint oder als Vorwurf. Der 37-Jährige wohnt zehn Minuten von der Rummelsburger Bucht entfernt, einer der begehrtesten Ecken im Osten der Stadt:  Die Junisonne scheint auf schwarz-weiße Townhouses mit hohen Atelierfenstern, enge Reihenhäuser und Wohnblocks ziehen sich am Ufer entlang. Ihnen ist anzusehen, dass die Mieten weit über dem Durchschnitt liegen. Nur die wenigstens können sich diese Wohnlage noch leisten, aber die meisten können hier immerhin noch spazieren gehen. So wie Ferdinand.

Er geht hier – wie fast jeden Tag – an der Uferpromenade spazieren. Für ihn ist die Rummelsburger Bucht eine Oase der Ruhe in dieser trubeligen Großstadt. Er wohnt in einer Altbauwohnung direkt am Ostkreuz. „In meiner Wohnung spüre ich das Rattern der Züge unter meinen Füßen“, sagt er. „Und bald soll auch noch die Stadtautobahn direkt vor meiner Tür langführen.“ Er schaut über die Rummelsburger Bucht, über die Wellen, die in der Sonne glänzen. „Hier ist es schön ruhig. Und da stört es auch nicht, dass es hier alles etwas steril wirkt.“ Er geht weiter. „Es ist hier wie in einer wunderbaren Parallelwelt.“

Diese Bucht ist ein Spiegelbild der Entwicklung Berlins seit dem Mauerfall: zu DDR-Zeiten ein schmuddeliger Industrieort mit einem berüchtigten Gefängnis, dann der totale Umbruch mit der Bewerbung Berlins für die Olympiade 2000. Die Industrie wurde fast vollständig abgeräumt, es entstand eine moderne, luftige Stadt am Wasser, die als olympisches Dorf dienen sollte. Doch im Herbst 1993 platzten die Olympiaträume der wiedervereinten Stadt, als Sydney zum Austragungsort gekürt wurde. Und plötzlich gab es günstige Wohnungen am Ufer in Lichtenberg. Doch dann ging die übliche Gentrifizierung auch über diese Gegend. Der Aufschrei ist jetzt groß, weil auch noch die letzten alternativen Lebensentwürfe verschwinden sollen – sogar die legendären Hausboote, die für viele den Charme dieser Ecke ausmachen.

Das Ufer gehört zu den schönsten Flanierstrecken Lichtenbergs, wenn nicht Berlins. Im Sommer tummeln sich hier wirklich massenhaft Besucher, an Land und auf dem Wasser.

Ferdinand ist vor neun Jahren in die Gegend gezogen. Eine Freundin von ihm wohnt sogar an der Bucht, allerdings in einer etwa 50 Quadratmeter großen Sozialwohnung, die etwa 600 Euro kostet. „Hier können die Mieten aber auch ins Unermessliche steigen“, sagt er. Die Preise variieren stark. Ein Penthouse mit 184 Quadratmetern am Wasser wird gerade online für 7548 Euro Warmmiete angeboten.

Die Rummelsburger Bucht ist ein Ort der Gegensätze in Berlin: Wo das Kraftwerk Klingenberg früher reichlich Qualm in die Luft pustete, müssen die Bewohner und Besucher heute nach Zeichen der Vergangenheit suchen. Einige Rummelsburger wohnen in einem Stück Zeitgeschichte. Von den Mauern rund um das damalige Gefängnis ist nicht mehr viel übrig. Reste lassen nur noch erahnen, was hier bis 1990 los war – der prominenteste Insasse war wohl Erich Honecker, der eine Nacht im Gefängniskrankenhaus verbrachte. In der Gegenwart spielen hier Kinder im Sand, und ihren Eltern auf der Bank gemütlich Karten. Die Zellen der einstigen Hafthäuser wurden zu exklusiven Wohnungen umgebaut, und in den Gefängnishöfen stehen nun edle Stadtvillen.

Seit 2000 rahmen hier immer mehr Neubauwohnungen die Bucht ein. Im „Olympischen Dorf“ wohnen inzwischen wohlhabende Familien, meist zugezogene, aber auch Studenten und Rentner, die den ein oder anderen Groschen angespart haben.

Unkontrolliert ankernde Boote, Lärm und Müll sorgen in der Rummelsburger Bucht zwischen den Bezirken Friedrichshain und Lichtenberg für Probleme. Anwohner stört der Lärm auf dem Wasser, vor allem im Hochsommer. Der 34-jährige Martin schiebt einen Kinderwagen über einen Gehweg. Er trägt eine Softshell-Jacke und schaut in die Ferne. Auf dem Wasser ziehen Grüppchen auf Tretbooten ihre Runden. „Wir wohnen seit vier Jahren hier und im Sommer werden auf dem Wasser laute Partys gefeiert.“ Auch während der Corona-Zeit wären die Menschen zum Feiern auf dem Wasser zusammengekommen. „Das nervt.“

Einer, den das Wasser so sehr fasziniert hat, dass er mittlerweile dort wohnt, heißt Jan Ebel. Der Kindergärtner hat sich den Traum vom Leben auf dem Wasser vor 13 Jahren erfüllt. „Das macht mich glücklich und ist genau das, was ich möchte und wo ich sein will. Ich habe nicht vor, wieder an Land zu ziehen.“ Das Leben auf dem Hausboot habe den 42-Jährigen gelehrt, minimalistisch zu leben: Wenn ein neuer Teller gekauft wird, muss ein alter gehen.

Der gebürtige Pankower wohnt mit seinem sechsjährigen Sohn und seiner Partnerin auf einem Hausboot, das er noch abbezahlt. Das Leben auf dem Wasser sei nicht nur recht teuer, sagt er. Man benötigt auch viel maritimes Hintergrundwissen. „Da steckt viel Arbeit drin. Ich habe sehr hart für dieses Leben gekämpft.“ Er sagt, viele denken, dass Leute aus Verzweiflung hier ankern oder einfach günstig in Berlin wohnen können, wenn sie in einem Hausboot leben. „Tatsächlich ist ein Liegeplatz wahnsinnig elitär. Das geht ordentlich ins Geld.“ Die Plätze sind gefragt, das sorge für Wucherpreise.

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Jan Ebel auf seinem Beiboot

Mit seinem Beiboot – für ihn wie ein Auto – holt er uns am Ufer des Hella-Hirsch-Rings ab. Im Boot liegt Sohn Noah, ganz entspannt, die Arme hinterm Kopf verschränkt, er ist auf dem Wasser aufgewachsen. Jan Ebel gibt kontrolliert Gas, Wasser spritzt neben seinem Sohn in die Luft. Die biertrinkenden Menschen am Ufer werden immer kleiner. Die Musik verstummt, nur noch der Motor brummt.

Die Fahrt dauert keine fünf Minuten. Das Hausboot von Jan Ebel ist mit zwei anderen verbunden. Sie ankern gemeinsam. Das hat einen Grund: Mit seinen Freunden hat er eine sogenannte „Insel“ gebildet. Dabei haben sie ihre Boote zu einer größeren WG zusammengelegt.

Das ist ein Schlupfloch, um eine neue Verordnung zu umgehen, die das Leben auf dem Wasser in der bisherigen Form bedroht. Seit dem 1. Juni muss immer jemand an Bord sein, wenn die Boote in der Bucht festgemacht sind. So will der Bezirk das Problem leerstehender Geisterboote eindämmen. Wenn aber mehrere Hausboote nebeneinander ankern, ist immer jemand da, der „Wache“ halten kann. Jan und seine Partnerin, auch eine Kindergärtnerin, müssen morgens zur Arbeit, die Freunde arbeiten im Homeoffice. Das Problem: Die Leidtragenden der Verordnung sind offenbar ausgerechnet all jene Leute, die sich kümmern und engagiert sind, die aber bestraft werden, wenn sie nicht an Deck angetroffen werden, weil sie arbeiten gehen.

Gerade sind die Nachbarn zu Hause und liegen in der warmen Sonne. „Hey Jan, isst du heute mit?“, ruft einer. Sohn Noah sortiert währenddessen die Angelleinen, dann paddelt er mit seinem Beiboot um die Insel herum. „Das erlauben wir, seit er sicher schwimmen kann – natürlich nur unter Aufsicht.“

Die Bootsbewohner haben sich optimal an das Buchtleben angepasst. Der passionierte Angler Jan Ebel fischt das Abendessen gern frisch aus der Spree. Auf dem Hausboot finden sich überall Fischmotive oder Angeln und Leinen.

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Jan Ebel wohnt seit Jahren mit seiner Familie auf einem Hausboot in der Rummelsburger Bucht. Das Abendessen wird gern mal aus der Spree gefischt.

Auf dem Wasser sind Details wichtig: Er zeigt Gewichte, die die Bewohner auf ihre Briefe oder auf Papier legen, damit leichte Dinge nicht in Wasser fliegen. „Diejenigen, die sich ein Hausboot für ein Event mieten, wissen sowas nicht. Da fliegen dann Servietten oder Pappschachteln ins Wasser und bleiben dort.“

Mehr als 300 Boote ankern in der Rummelsburger Bucht. Die Leute kennen sich. „Es ist mit einem Dorf vergleichbar.“ Die Gemeinschaft unterstütze sich oder erkläre Neuankömmlingen die Regeln. Es leben viele Familien hier und Kollektive. „Die neue Verordnung ist auch ein Kampf gegen die Subkultur“, sagt Jan Ebel. Viele Bewohner suchten sich neue Standorte, wie den Tegeler See. Der Zuzug sei in den letzten Jahren „exponentiell explodiert“, durch die Regelung jedoch wieder eingedämmt. „Viele stellen sich das Leben hier sehr romantisch vor, aber werden dann schnell eines Besseren belehrt“, sagt er. „Dann vergammelt das Schiff hier in der Bucht, wenn sich niemand darum kümmert.“

Jan Ebel sieht die Regelung nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Chance. „Die Leute müssen jetzt auf ihre Boote acht geben.“ Er berichtet, dass leerstehende Boote oftmals auch von Obdachlosen okkupiert werden. „Die haben halt meist keine maritimen Kenntnisse.“ Wenn beispielsweise ein Boot sinkt, jemand sich verletzt oder jemand Drogen nimmt oder verkauft, leidet das Image der gesamten Wasserbewohner, sagt er. „Dann sind wir Buchtis für Außenstehende alle kriminell, wenn jemand Scheiße baut.“

Er verweist auf mysteriöse Todesfälle, wie 2021, als ein Ryan vermisst wurde, für Schlagzeilen sorgte und später leblos im Wasser trieb. „Das ist tragisch, aber dann werden wir als Hausbootbesitzer in etwas reingezogen, womit wir nichts zu tun haben.“

Gegen die Partyboote habe er nichts, solange sie sich an die Regeln halten. Jan Ebel alias „Rockfisch“ ist da fair: „Viele Anbieter und Gäste respektieren unser Leben hier und das der Anwohner am Ufer.“ Trotzdem gebe es auch die, die pöbeln oder laut über das Ufer schreien. Das passiere jedoch selten: „Hier zieht nur einmal die Woche ein Partyboot vorbei.“ Trotzdem wummere hier manchmal auch die Techno-Musik aus anderen Hausbooten hinüber.

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Kaputte und herrenlose Boote sind ein großes Problem in der Rummelsburger Bucht.

„Hoffentlich wird die Verordnung nicht genutzt, um uns zu drangsalieren und für das Einkaufen an Land einen Strafzettel aufzudrücken.“ Er fordert Augenmaß von der Wasserschutzpolizei. Jan Ebel organisiert sich in der Bootsbesitzerinitiative Spree:publik und fischt mit anderen ehrenamtlich Müll aus dem Wasser. Sie hoffen, dass die Behörden sich auf das Problem der Geister- und Schrottboote konzentrieren. „Wir stehen eigentlich alle auf derselben Seite.“

Jan Ebel weiß noch nicht, wie sich die neue Verordnung auf sein Leben auswirken wird. „Das erzähle ich dann in einem halben Jahr.“ Er schaut nachdenklich. Die Bootsbewohner wünschen sich mehr Partizipation. Sie wollen von der Politik ernst genommen werden und bei Entscheidungen, die ihr Leben betreffen, beraten. „Wir haben die Ankündigung zu der neuen Verordnung einen Tag vorher offiziell bekommen.“ Der Austausch mit den Menschen vom Ufer gelinge in den meisten Fällen: „Wir sind bei den Bürgerversammlungen. Dort bekommen wir auch viel Zustimmung“, sagt er, nippt am Bier und schaut übers Wasser.

Es gibt tatsächliche etliche Leute an Land, die das Treiben auf dem Wasser als einen wichtigen Teil der Rummelsburger Bucht wahrnehmen. Manfred, 69 Jahre alt, hat dreißig Jahre lang am nahen Osthafen gewohnt. Obwohl er inzwischen umgezogen ist, nutzt er die Bucht noch immer zum Ausspannen. „Das Wasser zieht immer an.“ Es habe sich in den letzten Jahren viel getan, sagt er. Ein Vogel singt. Neben Manfred sprintet ein schwarz-weißer Border Collie durch das Gras und hechelt. „In der DDR war hier gar nichts los, null Komma nichts. Jetzt ist es sehr hübsch geworden, wenn auch etwas steril.“ Noch immer gibt es viele Baustellen. „Hier komme ich hin, um im Grünen zu sein. Ich hoffe, dass sie nicht alles vollbauen.“ Er empfindet den Lärm auf dem Wasser nicht als störend: Stattdessen sei das bunte Treiben genau das, was Berlin ausmache. „Das wissen die Leute, die hierherziehen, auch. Und genau das ist wahrscheinlich auch der Reiz des Ortes.“

Ein Stück weiter am Wasser entlang: Draußen bunte Graffiti an den Mauern, einen Steinwurf entfernt ein wirklich süßes Café im Industrial-Style. Das ist „Deine Auszeit Stralau“. Hier kennen sich die Leute. „Und, wie war das Konzert von Dua Lipa?“, fragt eine Mitarbeiterin einen Besucher, der offenbar regelmäßig seinen Kaffee in dem skandinavisch eingerichteten Lokal trinkt. Hinten wird es kurz laut, eine kleine Runde löst sich auf und ein Satz fällt immer wieder: „Bis morgen.“

Doch das Leben in der Rummelsburger Bucht ist nicht nur Idylle und Wohlstand, sondern auch Tatort und Elend. Im Jahr 2020 wurde hier eine 15-Jährige vergewaltigt und ermordet. Die Jugendliche ging erst freiwillig mit dem dreimal so alten Mann zur Rummelsburger Bucht, dort rauchten sie Speed und kletterten über einen Zaun. Dann zog der Mann das Mädchen mit Gewalt aus und zerrte sie ins Gebüsch. Der 43-Jährige vergewaltigte und erwürgte die 15-Jährige im Dickicht. Briefe an einem Bauzaun erinnern an das junge Leben. Die Briefe haben Freunde des getöteten Mädchens verfasst.

Die Tat passierte wenige Meter von einem Obdachlosencamp entfernt. Von dem Camp, das in Medien zeitweise als „größtes Obdachlosencamp Deutschlands“ betitelt wurde, ist heute nichts mehr zu sehen. Denn die Brache war gleichzeitig ein Filetstück des Landes Berlin, das nun bebaut werden und zahlende Touristen anlocken soll. Es wurde für das umstrittene Vorhaben Ocean Berlin von Coral World im Jahr 2021 bei Minusgraden geräumt. Für die Touristenattraktion wurde vor etwa eineinhalb Monaten der Grundstein gelegt. Das Unterwasseraquarium soll jährlich eine halbe Million Besucher anziehen – so ist es gedacht. Das Aquarium soll im Frühjahr 2026 fertig sein. Dazwischen können sich die Anwohner auf Baulärm gefasst machen.

Früher Industriegebiet, heute Reichengegend. Kaum irgendwo in Berlin hat sich das Image und die Lebensqualität so gewandelt wie in der Rummelsburger Bucht. Trotzdem gibt es Rangeleien zwischen Land- und Wasserbewohnern. Die neue Verordnung soll beiden Seiten helfen – in einem halben Jahr wird klar sein, ob sie ihren Zweck erfüllt.

Zwischen den schicken Wohnblöcken steht ein großes Seniorenheim, mit Glasfassade zum Wasser. Eine Bewohnerin fährt mit dem Rollstuhl vor das Haus. Ihren Namen will sie nicht sagen, aber sie erzählt gern, dass sie seit März in diesem Senioren- und Therapiezentrum wohnt. „Bisher lebe ich mich noch ein“, sagt sie. „Bisher sehe ich noch nicht so viele Leute hier draußen, aber der Sommer kommt auch noch.“ Sie freut sich auf den Trubel. „Das ist doch das Leben, das ist es doch, was diesen Ort ausmacht.“

Nun hält sie ihr Gesicht in die Sonne und schließt die Augen, und als sie sie wieder öffnet, sagt sie: „Besser kann man in Berlin kaum wohnen.“

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