AfD-Wählerin aus Berlin-Marzahn: Stimme war Schrei nach Veränderung, ich will sie nicht an der Macht sehen

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Die Marzahner Promenade: In dem Bezirk haben mehr als 25 Prozent AfD gewählt

Ein Weckruf ist ein Weckruf. Er kann laut und schrill sein oder aus einem einzigen, einfachen Kreuzchen bestehen. Diana S., Verkäuferin aus Marzahn, entschied sich für das Kreuzchen. Sie wirkt Tage nach der EU-Wahl noch aufgewühlt, gibt zu: „Es war eine Achterbahnfahrt. Ich habe wirklich bis zuletzt abgewogen – CDU, die ich sonst immer wähle, oder AfD.“ Sie ist eine von 27.521 Anwohnern, die in der Wahl am 9. Juni für die Blauen gestimmt haben. Das sind insgesamt 25,3 Prozent – damit ist die AfD stärkste Kraft in Marzahn-Hellersdorf.

Ihre Stimme zittert leicht, als sie von ihrer Entscheidung erzählt, letztendlich diese Partei zu wählen. Eine Partei, die vom Verfassungsschutz als in Teilen rechtsextrem eingestuft wird und einen Rechtsextremisten wie Thüringens Landeschef Björn Höcke als prominentes Aushängeschild hat. Oder den Europapolitiker Maximilian Krah, der zuletzt der Korruption beschuldigt wurde. Unterschätzt sie da nicht etwas? Die Berlinerin schüttelt energisch den Kopf.

Das Kreuz bei der AfD sei ihr Protest gegen SPD, Grüne und FDP, sagt sie. „Ich konnte einfach nicht mehr so weitermachen wie bisher. Es fühlte sich an, als müsste ich ein Zeichen setzen, egal wie bedeutend.“ Ihre Entscheidung möge klein erscheinen, sagt sie. Doch für sie sei sie monumental gewesen, weil „ich Frust und Haltung in eine Handlung umgewandelt habe“. Das sei nicht nur eine politische, sondern auch eine persönliche Befreiung gewesen. „Das Kreuzchen war mein Weckruf Richtung Ampel, ein Schrei nach Veränderung.“ Es gehe ihr gar nicht darum, dass die Alternative für Deutschland an die Macht komme. Diese Partei liege ihr auch nicht. Sie grinst. „Ich weiß, es ist kompliziert.“

Die 55-Jährige blickt auf das Eastgate, ein Einkaufszentrum in Marzahn. Der Wind weht, sie fährt sich durch die Haare. Diana S. arbeitet dort als Verkäuferin. Wie jeden Tag steht sie seit 8 Uhr im Laden und bedient Kunden. Sie schaut kampfeslustig und erklärt, was sie umtreibt: „Ich gehe arbeiten, obwohl ich nur Mindestlohn, 12,41 Euro die Stunde, verdiene. Doch dann sehe ich andere, die mitunter mit Bürgergeld mehr im Monat zur Verfügung haben als ich.“ Da, sagt sie, „schwillt mir der Kamm“. Ihr zahle niemand die Miete und den Strom. Sie sagt, durch ihre verfehlte Sozialpolitik spalte die Ampel die Gesellschaft: „Statt sich um die arbeitende Bevölkerung zu kümmern, reden die über bessere Sozialleistungen.“

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Diana S. vor dem Einkaufszentrum in Marzahn: „Ich habe lange mit mir gerungen.“

Diana S. ist eigentlich keine unbequeme Rebellin, sieht sich auch nicht als Staatsfeindin. Sie betont, sie sei weder rechtsextrem noch fremdenfeindlich. „Trotzdem merken es doch alle: es läuft hier was aus dem Ruder“, sagt sie: „Und dazu habe ich eine Meinung.“ Sie meint auch die Migrationspolitik der Bundesregierung. Für sie geht alles zu langsam, zu lau und zu lax. Den vollmundigen Versprechen der Politiker glaubt sie längst nicht mehr.

In Berlin ist Migration ein Dauerbrenner. In der Stadt gibt es mehr als 117 Flüchtlingsunterkünfte, die meisten sind in den Ostbezirken: Allein zehn davon in Marzahn-Hellersdorf, in Lichtenberg gibt es laut Liste des Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) zwölf Unterkünfte. Elf stehen in Pankow. Dort wehren sich seit Monaten Anwohner, Naturschützer und der Bezirk gegen zwei Neubauten mit insgesamt 99 Wohnungen für 400 Geflüchtete am Schlosspark Schönhausen. Ein Grund: Für den Bau müssen zwei begrünte Innenhöfe gerodet werden. Im Januar verfügte das Berliner Verwaltungsgericht, dass die Wohnungsbaugesellschaft mit der Rodung der Höfe beginnen kann. In Marzahn-Hellersdorf gab es auch viele Demos.

Entspannung ist nicht in Sicht. Die Stadt rechnet in diesem Jahr mit weiteren 10.000 Migranten, die in die Hauptstadt kommen. 16 weitere Containerdörfer sind geplant, das eh schon überfüllte Ankunftszentrum Tegel soll von 5000 auf 7000 Plätze erweitert werden. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner betonte zwar gerade auf einer Lichtenberg-Tour, man werde die Neuankömmlinge gerechter in der Stadt verteilen.

Doch, das weiß auch der CDU-Politiker, die meisten Freiflächen sind nach wie vor im Osten der Stadt. „Daher bin ich gespannt“, sagt die Verkäuferin Diana S., und verschränkt die Arme. Dann äußert sie eine Beobachtung aus ihrem Alltag. „Ich bin niemand, der im Damals schwelgt, dass alles besser war, aber die Stimmung ist viel aufgeheizter und aggressiver geworden. Die Kriminalität hat zugenommen. Auch wir werden täglich angepöbelt und manchmal fast angegriffen.“ Eigentlich liebe sie ihren Kiez, sagt die Frau, die in den 1990er-Jahren von Brandenburg nach Marzahn gezogen ist.

Doch gestern erst habe sie ein Mann als Rassistin beschimpft, erzählt sie. „Er hat kein Deutsch gesprochen und auf etwas gezeigt, das ich von der Theke aus nicht gesehen habe.“ Früher hätte sie vielleicht mehr Geduld aufgebracht, fährt sie selbstkritisch fort. „Doch es ist doch genau das: Wir haben das Gefühl, dass immer mehr Menschen nach Deutschland flüchten, alle Vorzüge des Staates genießen, und wir selbst fühlen uns mehr und mehr als Menschen zweiter Klasse. So, jetzt ist es raus.“ Gerade Ostdeutsche hätten damit erneut das Gefühl, benachteiligt zu sein. „Nach der Wende war es nicht besser.“

Diana S. sagt offen, was viele gerade in Marzahn-Hellersdorf wohl ähnlich empfunden haben. Das Wahlergebnis jedenfalls spricht Bände. Die AfD kam auf mehr als 25 Prozent, zweitstärkste Partei wurde das Bündnis Sahra Wagenknecht mit 17,1 Prozent. Die Grünen schmierten ab und erreichten nur noch 6,4 Prozent, die SPD 10,3 Prozent, die Linke 7 und die CDU 16,4 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei 54,6 Prozent.

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Nach der Europawahl hängen auf der Marzahner Promenade noch Wahlplakate von den Grünen und dem Bündnis Sahra Wagenknecht.

Fragt man die Menschen ein paar Tage nach der Wahl in dem Kiez, wie es dazu kommen konnte, zucken viele mit den Schultern. Viele wollten nur ihren Unmut gegen die Regierenden mitteilen, sagen die meisten, niemand wolle die AfD an der Macht sehen. Darin scheinen sich alle einig. Es ist ambivalent: die Partei wählen, aber sie kaum in Verantwortung sehen zu wollen. Laut Diana S. geht es darum, dass die etablierten Parteien endlich Realpolitik machen. Und anerkennen, dass der jetzige Kurs für viele Bürger nicht mehr nachvollziehbar ist.

Mehr Akzeptanz, was die Regierungskompetenz angeht, erhält „dann eher die Wagenknecht“ mit ihrem Bündnis, wie ein Mann sagt und schnell weitergeht. Andere sagen: Das Ergebnis sei doch absehbar gewesen, wer wundere sich denn noch? So wie die Ampelkoalition regiere, mit diesem „Hampelmann-Kanzler“, wie manche Olaf Scholz verächtlich nennen. Der spreche nur im Konjunktiv, kritisiert Rentnerin Astrid O. deutlich.

Die 72-Jährige wohnt in einer Platte im 17. Stock in Marzahn, an diesem Nachmittag sitzt sie auf einer Bank vor dem Rathaus. Sie zeigt auf das Hochhaus, in dem sie wohnt. „Erstbezug, schon vor der Wende“, erzählt sie nicht ohne Stolz. Manchmal trauere sie um damals, um das Leben vor der Wende, sagt sie. Doch auch nach Mauerfall fand sie sich zurecht: „Ich hatte Arbeit, mein Mann und ich sind nach Italien gereist. Das war schön.“

Wann genau sie anfing, an vielem zu zweifeln, weiß sie gar nicht mehr. Nach der Ära Merkel vielleicht, sagt sie. Seitdem beobachte sie eine Zeitenwende, allerdings nicht die, die Scholz vorhergesagt habe. Stattdessen sei alles so konfus und unberechenbar geworden. Sie warte schon seit langem auf „klare Ansagen von der Politik“. Stattdessen höre sie von Scholz nur, man könnte, müsste, hätte – und der Wähler solle das oder dieses tun. „Macht einfach“, sagt sie am Dienstag Richtung Ampel.

Was hat sie gewählt? Sie lächelt und antwortet: „Diesmal gar nichts. Das ist auch eine Form des Protests.“ Aber wenn, dann hätte sie der Linkspartei ihr Kreuz gegeben. Von Wagenknecht hält sie nichts – sie wirft ihr vor, ihrer früheren Partei geschadet zu haben.

Interessant bei der Tour durch Marzahn-Hellersdorf: Auch die Verkäuferin Diana S. äußert den Wunsch nach einem Kanzler, der endlich mal „auf den Tisch haut“. Für sie wäre der Wunschkandidat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU). „Der sagt, was er denkt. Der fackelt nicht lange“, sagt sie. Bei der Bezahlkarte habe er knallharte Ansagen gemacht – nur noch 50 Euro Bargeld monatlich für einen Flüchtling. „Und was macht Berlin? Hier sollen Migranten 100 Prozent weiter ausgezahlt bekommen.“ Viele hätten dafür kein Verständnis.

Es ist ein diesiger Tag. Mal scheint die Sonne, im nächsten Moment kühlt es wieder ab. Der 19-jährige Bjarne steht am Nachmittag mit seiner Freundin Thora an einer Haltestelle vor dem Einkaufszentrum in Marzahn. Sie schauen auf ihre Handys, unterhalten sich und chatten durch die sozialen Netzwerke, während sie auf den Bus warten. Neben ihnen flattern noch einige Wahlplakate vom Sonntag an den Masten im Wind. Auf einem BSW-Plakat heißt es „Maulkorb oder Meinung?“ Dazu das Foto einer selbstbewusst lächelnden Sahra Wagenknecht. Darüber hängt ein Grünen-Plakat mit der Aufschrift „Werte verteidigen, Frieden schützen“.

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Die Verkäuferin Thora S. und der werdende Erzieher Bjarne G. sind mit den etablierten Parteien unzufrieden.

Bjarne outet sich als „Protestler“, zeigt auf ein AfD-Plakat, auf dem „Unser Land zuerst“ steht. „Das treibt viele um“, sagt er. Auch ihn besorge die Tendenz, dass Deutschland, wie er sagt, für alle die Grenzen öffne. „Wir sollten uns wieder mehr von anderen Staaten abschotten“, sagt der Berliner, der in Hellersdorf groß geworden ist. Er sei daher ein Anhänger der AfD, sie würde seine Probleme am ehesten lösen, sagt er.

Er stimme der Partei in vielen Punkten zu: Sei es die Inflation, seien es Armutssorgen, sei es der Krieg in der Ukraine. Ganz wichtig ist für ihn auch die innere Sicherheit im Land. Die tödliche Messerattacke eines Islamisten auf einen Polizisten in Mannheim habe ihm mal wieder gezeigt, dass zu wenig gehandelt werde. „Kriminelle Ausländer müssen rigoros in ihre Heimat abgeschoben werden“, sagt er. Das höre er zwar auch von den etablierten Parteien. Aber es bewege sich nichts, kritisiert Bjarne, der sich gerade zum Erzieher ausbilden lässt.

Der Berliner räumt allerdings auch ein: „Klar, manche Punkte bei denen gehen ins Rechtsextreme, damit habe ich nichts am Hut. Aber es geht darum, wieder ein bisschen mehr Nationalstolz zu bekommen, dass wir uns wieder mehr wert sind.“

Seine Freundin Thora nickt. Sie ist 20 und beschwert sich vor allem darüber, dass alles teurer geworden ist. „Ich hatte Glück und habe eine bezahlbare Wohnung für 450 Euro gefunden“, sagt sie. Auch Bjarne lebt inzwischen alleine, zahlt 750 Euro Miete. „Ich muss nebenbei arbeiten“, erzählt er. Es ist ein Thema, das beide aufwühlt: „Viele unserer Freunde suchen händeringend nach Wohnungen.“ Meist sei das erfolglos, sagt sie.

Thora sagt, viele junge Menschen kämen zu dem Schluss, dass sie sich unter aktuellen wirtschaftlichen und politischen Umständen keinen Wohlstand mehr erarbeiten könnten: „Viele sehen keine Perspektive, sich auch was aufzubauen, wie es unsere Eltern getan haben.“ Aus diesem Grund sei sie für das Bündnis Sahra Wagenknecht. „Ich habe das Gefühl, die sprechen ähnlich wie die AfD auch Probleme der jungen Menschen an.“ Die AfD, erklärt sie, sei ihr zu radikal.

Die Unzufriedenheit der Jugend zeigte sich am vergangenen Sonntag auch im Wahlverhalten: 34 Prozent der 16- bis 24-Jährigen wählten laut einer Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen rechts – 17 Prozent entfielen demnach auf CDU und CSU, 17 Prozent auf die AfD. Die konnte, trotz aller Skandale, bei der Jugend punkten und verzeichnete im Vergleich zur Europawahl 2019 einen Rekordzuwachs von 12 Prozent.

Und: Fast jede dritte Stimme der Jungwähler ging an Kleinstparteien, die in Deutschland sonst kaum eine Rolle spielen. Das sei „außergewöhnlich in der Größenordnung“, sagt der Politikwissenschaftler Thorsten Faas. Er sieht die Gründe dafür in der fehlenden Sperrklausel und in der Unzufriedenheit mit Regierung und Opposition, die nicht überall für Euphorie sorge. Viele Experten gehen sogar davon aus, dass das in Zukunft so bleiben könnte.

Für die großen, etablierten Parteien sind das alles andere als gute Nachrichten. Bjarne nickt. „Uns Jungen sind die oft zu verstaubt“, gibt er zu. Auch, weil viele den Zug verpasst hätten, sowohl thematisch als auch kommunikativ: In den sozialen Netzwerken würden sie kaum jemanden erreichen. Es seien halt „Rentner-Parteien“, sagt der 19-Jährige. Zum Teil auch Uneinsichtige, die auch nach der Wahl jegliche Mitschuld an dem Debakel von sich weisen würden.

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Astrid O. mit ihrem Hund: Der Streit in der Ampel ist für sie ein Kindergarten.

„Niemand sucht das Versagen mal bei sich selbst“, sagt auch die Rentnerin Astrid O., die in der Platte in Marzahn wohnt. Stattdessen werde nur mit dem Finger auf andere gezeigt. Und dann noch der ewige Streit in der Ampel. Ein Kindergarten, sagt sie.

Jüngste Beispiele uneinsichtiger Politiker gibt es einige: Der SPD-Chef Lars Klingbeil nahm das Wahlergebnis am Sonntag lediglich zur Kenntnis und schimpfte stattdessen über die Nazis aus der AfD. Der Grünen-Politiker Anton Hofreiter sagte, die Haltung seiner Partei zur Migrationspolitik sei für den Wahlabsturz „nicht entscheidend“ gewesen – obwohl Experten genau das Gegenteil behaupten. Er räumte nur einen Fehler ein – das Heizungsgesetz. Vor allem das ewige Hickhack darum.

Lediglich Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) legte den Finger in die Wunde, fragte im ZDF-Morgenmagazin nach der Wahl: „Schaffen es Demokraten, zu zeigen, dass wir Probleme lösen können? Oder sagen wir einem Teil der Bevölkerung: Ihr müsst Populisten, Extremisten, Rechtsextreme wählen, damit wir unseren Job gut machen?“

Bjarne, der Erzieher in Ausbildung, muss lächeln, wenn er so etwas hört. Er sagt: „Die nächste Schlappe kommt im September. Mal sehen, wie die Parteien dann reagieren.“ Dann wird in Thüringen, Sachsen und Brandenburg gewählt, in allen drei Bundesländern liegt die AfD vorne. Schon die jüngsten Kommunalwahlen zeigten, dass viele Wähler für die Partei gestimmt haben. Bjarne sagt: „Ich hoffe, dass die Politiker spätestens dann mal zuhören und nicht alle Unannehmlichkeiten wegschieben.“ Dass sie sich die Schlappen wieder einmal schönreden könnten, schließt er aber auch nicht aus.

Diana S., die Verkäuferin, rechnet auch mit einem weiteren Weckruf der Wähler, einem ziemlich starken. Und wieder werde es eine Flucht vor der Realität vonseiten der Politik geben, prognostiziert sie. Sie hofft dennoch darauf, dass es nicht zum Ernstfall kommt. „Glücklicherweise wird es die AfD wohl nicht in die Regierungen schaffen, weil sie keine Koalitionspartner findet.“

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