Peter Sloterdijk über Wahlen in Frankreich: „Man ist geradezu stolz darauf, unheilbar verstimmt zu sein“

Philosoph

Peter Sloterdijk über Wahlen in Frankreich: „Man ist geradezu stolz darauf, unheilbar verstimmt zu sein“

peter sloterdijk über wahlen in frankreich: „man ist geradezu stolz darauf, unheilbar verstimmt zu sein“

Französischer Gelbwesten-Demonstrant auf dem Place de la Concorde in Paris.

Peter Sloterdijk über den politischen Klimawandel in Europa, die Wahlen in Frankreich und Macrons Therapieversuche als Schamane des Volkes.

Herr Sloterdijk, was war Ihr persönlicher Eindruck, als Sie Macrons Ankündigung vernommen haben, das Parlament angesichts der großen Erfolge von Le Pens Rassemblement national aufzulösen? Ein kluger Schachzug?

Es war zumindest ein Beweis dessen, dass an der Spitze dieses Landes ein Mensch steht, der noch an seine Handlungsfähigkeit glaubt. Macron ist ein Präsident, der mit seiner Bevölkerung in einem Spiel von Provokation und Gegenprovokation kommuniziert. Man hält ihm seine Unpopularität vor, doch sieht er seine Aufgabe nicht darin, populär zu sein. Das Verhältnis des Manns an der Spitze zu seinem Land ist in Frankreich ein völlig anderes als bei uns. Frankreich ist in psychopolitischer Sicht eine Monarchie geblieben, und der Monarch gleicht einem Schamanen, der seinen kranken Stamm zu therapieren hat. Die beiden letzten Präsidenten konnten das nicht, François Hollande war kläglich normal und Nicolas Sarkozy ein Zappelphilipp ohne Gravität. Nach den beiden Fehlbesetzungen war das Bedürfnis nach einem suggestiven Schamanen an der Spitze des Staates sehr ausgeprägt, und Macron war anfangs genau der richtige Mann. Seine Aufgabe erwies sich als unlösbar, denn wenn er sich mit seiner jupiterhaften Ausstrahlung an die Nation wandte, hielt man ihn für anmaßend und unpopulär. Er wollte etwas von seinem Überschuss an Selbstbewusstsein und souveränem Flow abgeben, um seiner depressiven Nation Courage einzuflößen, doch wer dergleichen versucht, macht seine Rechnung ohne die Franzosen. Sie beharren auf ihrem depressiven Trotz, sie sind geradezu stolz darauf, unheilbar verstimmt zu sein.

Schlechte Laune ist also angesagt, das spielt bekanntlich den Rechten in die Karten. Macron steht für die Elite. Es herrscht gerade in Frankreich eine starke Elitenkritik. Woher resultiert sie? Aus der sozialen Ungleichheit, dem Stadt-Land-Gefälle?

Frankreich leidet unter den Folgen des königlichen Zentralismus, der sich im republikanischen Zentralismus fortsetzt. Die Regionen fühlen sich vernachlässigt. Das Land ist, was die urbanen Strukturen angeht und aus demografischer Sicht, in einer völlig anderen Situation als Deutschland. Unsere vormalige Kleinstaaterei erweist sich heute als großer Vorteil, weil in Deutschland, dem Land der Mittelstädte, das Stadt-Land-Gefälle weniger drastisch ausfällt als bei unserem Nachbarn. Es gibt dort sehr viele Menschen, die sich Paris nicht leisten können, weder finanziell noch mental. Zudem hat schon ein Segment der 68er-Bewegung das Leben in der Provinz vorgezogen – woraus ein anti-elitärer, anti-metropolitaner Effekt resultierte. Man schaut mit einigem Misstrauen auf die Hauptstadt. Die Gelbwesten-Bewegung war eine klassische Provinzreaktion.

Wie stark würde ein massiver Wahlsieg Le Pens das Land und Europa verändern?

Das würde zunächst nur bedeuten, dass der Präsident keine parlamentarische Mehrheit hat, er müsste gegen die Assemblée nationale regieren. Macron hält den Spitzenkandidaten der neuen Rechten, Jordan Bardella, wie man weiß, für ein Windei. Es könnte aber gut sein, dass er meint, mit dem halbgaren Jungen irgendwie fertig zu werden. Das Stichwort für die nächste Zeit heißt vermutlich Kohabitation. Frankreich hat mit solchen Situationen nicht die schlechtesten Erfahrungen gemacht – allerdings war noch nie die ausgeprägte Rechte dabei im Spiel.

Aber die Folgen …

… sind unbestimmt. Man würde den Argwohn gegen eine Regierung unter Beteiligung von Rechten natürlich nicht verlieren, aber er würde abgemildert. Man sieht es an den italienischen Verhältnissen. Seit Meloni im Amt ist, ist der antifaschistische Alarm leiser geworden. In Frankreich liegen die Dinge noch einmal anders. Wenn man schon von einem Macron nicht regiert werden möchte, dann von einem Le-Pen-gelenkten Bardella erst recht nicht. Das Land hat unruhige Monate vor sich.

Kann man diese Entwicklungen und den Aufstieg der Rechten mit den 1920er Jahren vergleichen?

Wir greifen immer gern nach Analogien, wenn Begriffe für das Aktuelle fehlen. Die Welt ist voll von falschen Vergleichen, und doch drängen manche Aspekte sich auf, die auf die 1920er, 30er Jahre zurückdeuten. Aus meiner Sicht springt vor allem die Allgegenwart des Zynismus ins Auge, von dem ich in meinem Buch von 1983, „Kritik der zynischen Vernunft“, zu zeigen versuchte, dass er das Hauptsymptom der mentalen Zerrüttung in den 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts war. Die Phänomene sind allesamt wieder da, der Zynismus ist erneut allgegenwärtig, und mit ihm die enthemmte Immoralität.

Welche Erscheinungen haben Sie da vor Augen?

Bolsonaro nannte die Corona-Epidemie ein „Grippchen“ – dabei gab es 700 000 Tote in seinem Land; Trumps Auftritte suchen an Schamlosigkeit ihresgleichen – doch wird man umgehend fündig: Putin nannte die Schlächter von Butscha Helden und zeichnete sie mit Orden aus.

Wie aber soll man den Zug nach rechts bei uns heute verstehen?

Die nationalen Akzente, die wir vor Augen haben, sind nicht mit den Nationalismen des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts zu vergleichen. Wir haben es vor allem mit defensiven Regungen zu tun – heute geht es um Fremdenabwehr, Verlustangst, Sorge vor dem Abstieg und Ressentiment gegen die mobilen Eliten, die von der Modernität und Multinationalität profitieren. Der neue Nationalismus, wenn man das Syndrom wirklich so nennen will, hat keine expansive Komponente, er ist nicht imperial orientiert. Das unterscheidet ihn radikal von den Nationalismen des späteren 19. Jahrhunderts, die allesamt einen imperialistischen Zug hatten – man denke daran, dass selbst das kleine Belgien, diese 1830 erfundene synthetische Nation, seinen Teil an der afrikanischen Beute haben wollte. Alle europäischen Nationen von 1900 traten zugleich als Imperien auf. Davon kann heute keine Rede sein. Die Zeichen stehen eher auf Rückzug – es gibt in Italien und Frankreich genug neu-patriotische Hohlköpfe, die am liebsten auch aus der EU austreten wollten, um ganz unter sich zu sein. Die Briten sind tatsächlich ausgestiegen. Auch der Faschismusbegriff, den manche Linke wieder hervorkramen, um etwas zu haben, wogegen sie sein können, läuft heute ins Leere.

Warum?

Er war aus einer Sprachregelung der 1920er Jahre entstanden, als manche Italiener aus Enttäuschung über den Ausgang des Weltkriegs sich weigerten, die Waffen abzulegen; Ähnliches sah man bei deutschen Freikorps nach 1918. Faschismus in seiner Ära bedeutete die Entschlossenheit, von dem einen Krieg, der verloren war, in den nächsten überzugehen, den man noch gewinnen wollte. Seine Devise war: „Der Kampf geht weiter.“ In Russland dauerte der fortgesetzte Kampf bis zur Gründung der Sowjetunion im Dezember 1922 – er kostete 10 Millionen Menschen das Leben. Die deutsche Revanche ab 1933 war nicht weniger fatal. Zu solchen Vorgängen gibt es heute nicht die geringste Analogie. Dass man zugespitzte rechte Bewegungen auch heute gern als faschistisch bezeichnet, ist als polemische Regung verständlich, aber historisch und sachlich falsch.

Die Literatur-Nobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch sagte schon 2016, eine neue Ära des Spießertums breche an.

Zur Person

Peter Sloterdijk , Jg. 1947, feierte am Mittwoch seinen 77. Geburtstag. Er lebt in Berlin und in der Provence. Seine „Kritik der zynischen Vernunft“ zählt zu den meistverkauften philosophischen Büchern des 20. Jahrhunderts. Zurzeit lehrt er als Gastprofessor am renommierten Collège de France.

Seine Vorlesungen erscheinen im Herbst bei Suhrkamp: „Der Kontinent ohne Eigenschaften“. Zuletzt veröffentlichte er „Zeilen und Tage III. Notizen 2013-2016“. Suhrkamp, 604 S., 34 Euro.

Foto: imago images

Das stimmt schon eher. Spießertum zeigt sich überall, rechts und links, aber was ist ein Spießer? Jemand, der versteht, dass er letztlich viel mehr zu verlieren als zu gewinnen hat, und das sind heute die allermeisten. Es kommt bei uns die neopuritanische und die antiliberale Grundstimmung hinzu, und vor allem die letztere ist alles andere als harmlos. Hier ist es nun doch sinnvoll, an die Verhängnisse des 20. Jahrhunderts zu erinnern. Was haben denn die drei großen Ideologien des 20. Jahrhunderts gemeinsam – der Bolschewismus, die nationalrevolutionären Bewegungen und der politische Katholizismus? Ihr gemeinsamer Nenner war die antiliberale Stoßrichtung. „Ende der bürgerlichen Ära“ hieß die Parole der Zeit. Die kritische Linke von damals wollte geradewegs die „Selbstaufhebung des Liberalismus“ erkennen. Sogar Thomas Mann meinte, die Tage des Individualismus seien gezählt. Sigmund Freud widmete Mussolini 1933 ein Exemplar einer seiner Schriften, mit der Bemerkung, er glaube in dem Duce einen „Kulturheros“ zu erkennen. Solche Dinge ermahnen uns, mit historischen Analogien vorsichtig umzugehen. Was den Antiliberalismus angeht, enthält er auch heute eine wirkliche Gefahr – das zeigen die Vorgänge in Frankreich, wo „liberal“ ein Schimpfwort geworden ist. Man müsste sich endlich um eine apologiefähige Idee von Liberalismus kümmern, der nicht nur die Verteidigung des Einzelnen im Sinn hat – die allerdings angesichts übergriffiger Staaten unentbehrlich bleibt. Er sollte eine plausible Gesellschaftsidee vorzeigen, jenseits von Sozialismus und Nationalismus.

Haben französische Intellektuelle noch genügend Wirkung aufs Wählervolk, um den Siegeszug der Rechten aufzuhalten?

Es gibt nach wie vor überragende Intelligenzen in Frankreich, doch so eminente Autoren wie Foucault, der 1984 starb, und Derrida, der 2004 dahinging, sind nicht mehr in Sicht. Die Figur des öffentlichen Intellektuellen hat an Bedeutung verloren, Bruno Latour vielleicht ausgenommen, der vor zwei Jahren verstorben ist. Er hat eine wirkliche Lücke hinterlassen.

Worum dreht sich der politische Diskurs in Frankreich? Geht es um Migration und Identität?

Was ich seit einer Weile beobachte, ist der Versuch der Parteien, die durch die Macron-Bewegung ab 2016 pulverisiert worden waren, wieder auf die Beine zu kommen. Wir erleben den Versuch, die Links-rechts-Polarisierung zu rekonstruieren, die beim ersten Wahlsieg Macrons so gut wie ganz von der Bildfläche verschwand. Die Franzosen waren vom öden Hin und Her der parlamentarischen Dialektik ermüdet – sie wollten einmal etwas ganz anderes versuchen. Inzwischen hat sich der Reiz des Macronschen Weder-noch verbraucht, und man fällt in die alten Schemata zurück – nur schlimmer als zuvor, da die beiden radikalen Parteien, die für einen vernünftigen Staatsbürger unwählbar sind, inzwischen jede zweite Stimme erhalten. Was die Extremen versprechen, sind Programme, die auf erhöhten Staatsschuldenwahnsinn zielen. Man will an die Macht, um die mürrischen Illusionen der jetzigen Generationen auf Kosten der kommenden zu finanzieren.

Wie ist die Reaktion darauf?

Den Franzosen, die gegen rechts mobilmachen, fällt angesichts der derzeitigen Situation auch nichts Besseres ein, als wieder Volksfront zu spielen. Wie man in der Französischen Revolution den Mord an Cäsar durch Brutus, Cassius und die übrigen Verschwörer zur Rettung der Republik neu inszenieren wollte, so laufen unsere lieben Nachbarn links des Rheins heute über die Straße, als wollte man 1936 heraufbeschwören. Ohne historische Kostüme geht dort einfach nichts. Was man vermisst, ist Zeitgenossenschaft.

Es ist schwierig, sich eine Identität zu schaffen?

Identität durch Klassenzugehörigkeit funktioniert nicht mehr, also sucht man andere Kriterien. In Frankreich gibt es seit den Tagen des linken Präsidenten Mitterand eine neue Rechte, die sich Front national nannte, von Le Pen senior lanciert; sie wurde front genannt, weil ein bisschen Spiel mit dem Bürgerkriegsfeuer von Anfang an dabei war. Doch das Kriterium a priori war die Ausländerfeindlichkeit. Identität durch Ablehnung von Fremdem – ein beliebtes Muster. Im Übrigen sind xenophobe Züge in der Arbeiterklasse schon aus der Ära des Ersten Weltkriegs bekannt. Zum Paradox des Sozialismus nach 1918 gehörte es, dass er gelegentlich scharf um die nationalistische Ecke bog. Der Nationalsozialismus trug seinen Namen nicht umsonst – es war ein Sozialismus mit einer xenophoben und antisemitischen Komponente. In Frankreich hat sich dagegen eine Linke konstituiert, die durch Xenophilie, Fremdenfreundlichkeit, für sich werben will. Das führt zu dem bizarren Phänomen, dass man die Muslime im Land zu umgarnen versucht, als ob sie das verlorene Proletariat ersetzen sollten. Man spricht von Islamo-Gauchismus – eine Tendenz, die wir in Deutschland nur in abgeschwächter Form kennen, etwa in der Neigung der Kulturinstitute hierzulande, so zu tun, als gäbe es den islamischen Judenhass nicht wirklich.

Kann Europa fortexistieren unter dem Druck der Siege der Rechten?

Natürlich wird Europa fortexistieren. Es ist zu solide institutionalisiert, um sang- und klanglos zu verschwinden, auch wenn separatistische Tendenzen von sich reden machen. Am Ende würde auch eine neu-rechte Regierung in Frankreich niemals die EU verlassen. Man trägt zwar antieuropäische Parolen vor, könnte aber keine antieuropäische Politik machen, weil man viel zu abhängig ist von europäischen Verflechtungen. Die EU wird weiterhin mehr oder weniger solide existieren, aber der Euro könnte durch eine törichte Rechte an Wert verlieren. Die wirkliche Fragilität liegt anderswo. Eher sollte man sich fragen, ob monströse politische Gebilde wie Russland oder China eine plausible Zukunft haben.

Inwiefern?

Es sind aufgeblasene Kunstprodukte, die binnen kurzem an Überdehnungskrankheit zugrunde gehen könnten. In Europa hat man diese Krankheit halbwegs unter Kontrolle, da wir die wohltätig schwerfälligen Brüsseler Mechanismen geschaffen haben, um zentrifugale Kräfte einzudämmen, während Russland an der erstbesten Revolte zerbrechen könnte. Das hat man vor kurzem bei der Prigoschin-Meuterei gesehen. Auch China ist viel weniger stabil, als man glauben mag. 700 Millionen Überwachungskameras zeigen, wie viel Vertrauen die Regierung in die Bevölkerung hat.

Sie halten am Collège de France Vorlesungen zum Thema „Europa – Kontinent ohne Eigenschaften“. Was verstehen Sie darunter?

Europa hat so viele Eigenschaften, dass es beinahe auf die gegenseitige Neutralisierung aller Qualitäten hinausläuft. Europa besteht aus Vielheiten. Die Einheit in der Vielheit kann aber nur behauptet, nicht nachgewiesen werden. Im Übrigen liegt hier ein großes philosophisches Problem, das von dem Philosophen Hermann Schmitz (1928-2021) profund bearbeitet worden ist. Er hat zur Deutung der modernen Weltlage das neoplatonische Konzept der Vieleinigkeit zu reaktualisieren versucht. Ein logisch sehr anspruchsvoller Begriff, der in der orthodoxen Religionsphilosophie des 19. Jahrhunderts aufgetaucht war. Vieleinigkeit wäre demnach der logisch korrekte Name der europäischen Multitudo – wobei der Einigkeitspol allerdings recht schwach entwickelt ist. Das muss fürs Erste nicht nur ein Nachteil sein. Die EU besitzt quantitativ die Größe eines Imperiums, jedoch nicht dessen Charakter. Sie ist nicht aggressiv, sie hat die militaristischen Manieren eines Imperiums definitiv abgelegt. Sie trägt – als historisches Novum – die Botschaft der Bescheidenheit in die Welt. Nun fehlt nur noch der Beweis, dass es nicht eine Bescheidenheit aus Schwäche wäre, sondern Bescheidenheit aus Stärke.

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