Die Stadt Thun ist als Sitzgemeinde neu für die Organisation auch in den Nachbargemeinden zuständig.
Die Stadt Thun will die Velo- und E-Bike-Flotte «punktuell erneuern und das Angebot insgesamt attraktiver gestalten».
Die Stadt Thun und die umliegenden Gemeinden betreiben seit mehreren Jahren ein Bikesharing in einem Netz mit insgesamt 36 Stationen. Seit 2022 stehen den Nutzerinnen und Nutzern zudem E-Bikes zur Verfügung, damit auch längere Strecken schnell und bequem zurückgelegt werden können.
Ab diesem Jahr führen die drei Gemeinden Thun, Steffisburg und Hilterfingen das Bikesharingangebot im Sitzgemeindemodell. Wie die Stadt Thun mitteilt, ist sie als Sitzgemeinde neu für das Angebot auf dem gesamten Gebiet zuständig und stellt den operativen Betrieb sicher.
Der Zusammenschluss der Gemeinden soll gemäss Mitteilung «die bereits bestehende Zusammenarbeit vereinfachen und Kapazitäten für die Weiterentwicklung des Bikesharings freispielen». Geplant ist, «das Netz systematisch zu verdichten, die Velo- und E-Bike-Flotte punktuell zu erneuern und das Angebot insgesamt attraktiver zu gestalten».
Das Flottenmanagement des Bikesharingsystems hat seit den Anfängen das Schweizerische Arbeiterhilfswerk SAH ausgeführt. Nun findet ein Wechsel zur Fachstelle Arbeitsintegration statt. Dadurch rückt das Flottenmanagement organisatorisch näher zur Stadt Thun.
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