"The Acolyte" bei Disney+ | Lee Jung-jae über seine erste "Star Wars"-Erfahrung

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In seiner Heimat Südkorea ist Lee Jung-jae seit langem ein Mega-Star, dann des Netflix-Hits "Squid Game" kennt ihn aber spätestens seit 2021 die ganze Welt. Nun hat der Schauspieler den nächsten großen Coup gelandet: Er ist in der neuen "Star Wars"-Serie "The Acolyte" (seit dem 5. Juni bei Disney+ jede Woche eine Folge) zu sehen - und spielt darin nicht irgendeine Rolle.

"The Acolyte" bei Disney +: Das passiert im "Star Wars"-Prequel

Nein, Lee Jung-jae darf in die Fußstapfen von Ewan McGregor, Liam Neeson und Co. treten und einen Jedi-Meister verkörpern. In der "Star Wars"-Welt ist es allerdings genau andersherum. Jung-jaes Rolle, Meister Sol, bildet lange vor Obi-Wan und Qui-Gon, junge Padawane aus. Denn: Die Handlung von "The Acolyte" spielt rund hundert Jahre vor den Ereignissen von "Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung".

Und darum geht es: Zur Ära der Hohen Republik befinden sich die Jedi in Friedenszeiten. Doch die Ruhe wird gestört, als plötzlich eine Mordserie beginnt und mehrere Jedi getötet werden. Alles deutet darauf hin, dass Meister Sols ehemalige Schülerin Osha (Amandla Stenberg) für die Verbrechen verantwortlich ist. Doch der glaubt fest an die Unschuld seines früheren Schützlings und versucht gemeinsam mit ihr die Wahrheit aufzudecken. Wer sorgt wirklich für Angst und Schrecken unter den Jedi?

Lee Jung-jae im Interview

In seiner Karriere hat Lee Jung-jae schon eine Rolle mit physischer Herausforderung gespielt, verkörperte unter anderem in einem Film einen Material-Arts-Fighter. Warum er durch seine Erfahrung Einfluss auf die Kampfszenen genommen hat und was er über die Kampf-Fähigkeiten seines Co-Stars Amandla Stenberg sagt, erfahrt ihr im Video:

Eines wird im Interview mit "TV Movie Online" ganz deutlich: Für den Südkoreaner ist es eine große Ehre, nun Teil der "Star Wars"-Welt zu sein. Was ihn an dem Universum so fasziniert und welche Erinnerungen er an seine erste Erfahrung mit der Reihe von George Lucas hat, erklärt der Schauspieler ebenfalls im Interview.