Die besten Proseccos im Test & Vergleich 2023

SCHORLEFRANZ Franzi Prosecco Test

Bewertung: 1.08

  • Artikelgewicht : 0,9 kg
  • Stückzahl : 1
  • Netto-Volumen : 750 ml

Prosecco Spumante von Sansibar im Test 2018

die besten proseccos im test & vergleich 2023

Bewertung: 1.18

  • Artikelgewicht : 1,52 kg
  • Stückzahl : 1
  • Netto-Volumen : 750 ml

Prosecco Valdobbiadene Marco Oro DOCG trocken von Valdo im Test 2018

Bewertung: 1.55

  • Artikelgewicht : 6 kg
  • Stückzahl : 6
  • Netto-Volumen : 4500 ml

Was ist Prosecco?

Bevor Sie Prosecco kaufen, sollten Sie wissen, was das ist. Ursprünglich stammt Prosecco aus dem Nordosten Italiens und wird üblicherweise als Schaumwein, Perlwein oder stiller Wein angeboten. Die Bezeichnung „Prosecco“ ist geschützt und darf somit nur für Getränke verwendet werden, welche aus Norditalien stammen. Darunter die Gebiete Venetien und Friaul-Julisch. In einigen anderen Bereichen ist Prosecco auch als Spumante oder Frizzante bekannt. Bis zum Jahr 2009 war es der Fall, dass den Namen „Prosecco“ alleine für die weiße Rebsorte galt, die Glera genannt wurden. Seit dieser Zeit ist der Name „Prosecco“ ebenso geschützt und darf sich nur noch auf das Anbaugebiet, den Herstellungs- und Abfüllort beschränken. Momentan darf die Glera-Traube nur in Belluno, Triest, Udine, Venetien, Pordenone, Treviso, Vicenza, Gorizia und Padova angebaut werden. Ebenso muss der Wein in diesen Regionen verarbeitet und abgefüllt werden. Eine weitere Besonderheit ist, dass Prosecco nur in weißen oder grünen Flaschen abgefüllt werden darf. Dosen sind nicht erlaubt.

Ansonsten ist Prosecco für seine geringe Kohlensäure bekannt, welche durch Flaschen- und Tankgärung entsteht. In den meisten Fällen kommt es zur Tankgärung, denn dadurch entsteht die Kohlensäure am schnellsten. Anschließend werden die Flaschen mit einem Sektkorken mit Drahtbügel verschlossen, weil diese unter hohem Druck stehen. Ein rascher Genuss nach dem Öffnen ist zu empfehlen, denn der Wein verliert schnell die Kohlensäure und wird schal.

Wie funktioniert Prosecco?

Um die Funktion hinter dem Prosecco kennenzulernen, müssen Sie sich mit der Herstellung befassen. Für die Produktion kommt die Glera-Traube zum Einsatz. Diese bietet einen hohen Säuregehalt und wird für hohe Erträge per Hand verlesen. Um eine konstante Temperatur zu gewährleisten, findet die Herstellung vom Prosecco in der Nähe des Weinbergs statt. Einer der wichtigsten Aspekte vor der primären Fermentation ist die Kryomazeration.

Bei dieser Methode wird die Beerenschale für 12 bis 24 Stunden im Most eingelegt. Nur so entfalten sich die charakteristischen Aromen. Nach dem Einweichen wird die Beere mithilfe von Hefekulturen gegoren, sodass Wein entstehen kann. Der erste Gärungsprozess ist recht schnell und dauert meist nur acht bis zehn Tage. Die Temperatur im Stahltank wird konstant bei 18 Grad gehalten, damit die Fruchtigkeit und die Frische der Weintraube beibehalten wird.

Genauso wichtig wie die Frische ist die Balance des Proseccos. Aus diesem Grund kommen noch andere Rebsorten zum Einsatz. Beliebt sind Verdiso, Bianchetta oder Perera. Durch diese Mischung kommt die Eigenheit der Glera-Traube optimal zur Geltung. Einer der Nebenprodukte bei der Fermentierung ist die Entstehung von Kohlensäure. Danach folgt die zweite Gärung. Dank diesem erhält der Prosecco seine charakteristischen „Perlen“. Je nach Herstellungsart unterscheiden sich die Sorten durch ihren „Prickelgrad“. Nachdem der Prosecco in Flaschen gefüllt wurde, löst sich die abgestorbene Hefe und wird anschließend durch Enzyme zersetzt.Die Hefereste können danach über den Flaschenhals entfernt werden (Degorgieren). Am Ende wird noch Rohrzuckersirup in den Prosecco gegeben, um die gewünschte Süße zu erreichen.

Vorteile & Anwendungsbereiche

Prosecco kann in vielen unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz kommen. Natürlich ist er vor allem bei Feiern sehr beliebt. Besonders als Alternative zum klassischen Sekt oder anderen alkoholischen Getränken. Dabei gilt Prosecco als deutlich günstiger und süßer. Gerade deshalb ist er bei jungen Leuten sehr beliebt. Wo der Prosecco zum Einsatz kommt, bleibt ganz Ihnen überlassen. Beispielsweise können Sie ihn an Geburtstagen, Weihnachten, Neujahr oder auch zu einer Beförderung trinken.

Manche Menschen mögen ein Schlückchen Prosecco aber auch als Abschluss eines harten Tages. Neben dem puren Genuss kann Prosecco ebenso in Cocktails zum Einsatz kommen. Die prickelnde Kohlensäure verleiht Cocktails eine ganz besondere Note. Deswegen wird Prosecco vor allem in herben, süßen oder fruchtigen Cocktails verwendet. Doch auch in Desserts wird Prosecco immer beliebter. Er kann delikaten Desserts einen einmaligen Flair verleihen. Beliebt ist spritziges Prosecco-Erdbeere-Zitronen-Sorbet oder leckere Orangencreme. Selbst in Vanillepudding oder Fruchtgrütze kann Prosecco verwendet werden. Es bleibt immer eine leichte Süße sowie ein prickelnder Effekt zurück. Deshalb eignet sich Prosecco hervorragend für leichte Desserts. Ihnen bleibt überlassen, wo Sie den Perlwein einsetzen. Dennoch sollten Sie keinen exzessiven Alkoholkonsum frönen, sondern bedächtig trinken.

Der Hauptvorteil von Prosecco ist dessen Geschmack. Die leichte Süße und die feinen Perlen lassen den Prosecco auf der Zunge tanzen und sorgen für ein wunderbares Geschmackserlebnis. Zusätzlich enthält Prosecco viele Polyphenole. Diese haben dieselben Eigenschaften wie Antioxidantien, die Sie auch in dunkler Schokolade oder Rotwein antreffen. Polyphenole verlangsamen die Absetzung von Stickstoffmonoxid im Blut. Das bedeutet, ein Glas Prosecco kann zur Regulation des Blutflusses und Blutdrucks beitragen. Zusätzlich wird die Neubildung von Hautzellen gefördert und unterstützt. Zwar ist die Hauptaufgabe von Prosecco die Blutregulierung, doch die multifunktionalen Moleküle haben auch Einfluss auf den Lern- und Erinnerungsprozess. Im Gehirn wird die Produktion von stimmungsverbessernden Serotonin beeinflusst, sodass Prosecco gegen Angstzustände, Stimmungsschwankungen sowie Depressionen helfen kann. Selbst bei Alzheimer stellt Prosecco eine Hilfe dar.

Welche Arten von Prosecco gibt es?

Prosecco ist nicht gleich Prosecco. Genauso wie bei Wein gibt es auch bei den Produkten aus einem Prosecco Test unterschiedliche Sorten. Natürlich ist die große Frage, was diese unterscheidet, wo die Vor- und Nachteile liegen und welchen Prosecco Sie wählen sollen. Deshalb stellen wir Ihnen die bekanntesten und beliebtesten Arten vor.

Prosecco Spumante

In den meisten Fällen handelt es sich um den Prosecco Spumante, wobei dieser offiziell nur als „Sekt“ bezeichnet werden darf. Das ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass der Kohlensäuregehalt bei dem Prosecco Spumante nur durch eine Flaschen- oder Tankgärung erzeugt werden darf.

In den meisten Fällen kommt die Tankgärung zum Einsatz, denn diese ist wesentlich einfacher und weniger aufwendig. Dank dieses Vorgangs gehört der Prosecco Spumante zu den günstigsten Sorten. Er unterliegt zwar der deutschen Schaumweinsteuer, doch einige Produkte sind schon ab einem Euro verfügbar. Dafür müssen Sie aber manchmal auf einen ausgeprägten Geschmack verzichten.

Die Vorteile:

  • Bietet einen hohen Kohlensäuregehalt
  • Günstige und schnelle Herstellung
  •  Geringer Preis

Die Nachteile:

[nachteile]

  • Einbuße in Hinblick auf den Geschmack

[/nachteile]

Prosecco Tranquillo

Bei Prosecco Tranquillo sowie den eher unbekannten Prosecco Spento handelt es sich um Stillweine. Die Herstellung findet in Italien statt, doch nach Deutschland kommen die meisten Sorten erst gar nicht. Das liegt daran, dass Prosecco Tranquillo und Prosecco Spento keine besonderen aromatischen Eigenschaften aufweisen. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass es diese nicht mit den herkömmlichen Perlweinen aufnehmen können. Wollen Sie dennoch in den Genuss von Prosecco Tranquillo oder Prosecco Spento kommen, müssen Sie diesen aus Italien importieren lassen. Das kann viel Geld kosten.

Die Vorteile:

  • Hochwertige, italienische Weine

Die Nachteile:

[nachteile]

  • Nur selten in Deutschland anzutreffen
  • Keine besonderen aromatischen Eigenschaften
  • Hoher Preis

[/nachteile]

Prosecco Frizzante

Der Prosecco Frizzante wird als die Assoziation von Prosecco angesehen. Sprechen Sie also von Prosecco, meinen Sie in den meisten Fällen einen „Prosecco Frizzante“. Es handelt sich um einen Perlwein, der einen niedrigen Kohlensäuregehalt bietet. Darüber hinaus ist es ein Weinprodukt, welches nur in fester Auflage produziert werden darf. Ebenso dürfen nur bestimmte Rebsorten zum Einsatz kommen. Allgemein gilt der Prosecco Frizzante als höchste Qualitätsstufe bei den Perlweinen und ist dementsprechend beliebt. Doch dafür müssen Sie auch mehr Geld auf den Tisch legen. Allerdings erhalten Sie danach eine sehr feine Note und einen fruchtigen Geschmack.

Die Vorteile:

  • Die beliebteste Art von Prosecco
  • Ausgezeichnete Aromen
  • Niedriger Kohlensäuregehalt
  • Ist bestimmten Regel unterstellt

Die Nachteile:

[nachteile]

  • Höherer Preis

[/nachteile]

Alternativen zum Prosecco

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