Verstappen und Red Bull gehen neue Partnerschaft mit EA Sports ein

Verstappen und Red Bull gehen neue Partnerschaft mit EA Sports ein

Max Verstappen und Red Bull Racing gehen eine neue Partnerschaft mit EA Sports, dem Herausgeber des Formel-1-Spiels F1 24, ein. Verstappen war bereits Botschafter für die Videospielmarke, aber jetzt wird auch sein Team in die Partnerschaft einbezogen.

Verstappen und Red Bull gehen Partnerschaft mit EA Sports ein

Verstappen bleibt Botschafter für EA Sports und wird daher weiterhin das Logo auf seinem Helm sowie eine Reihe von speziell entworfenen Helmen tragen. Er wird auch auf dem Cover des neuen Spiels F1 24 Champions Edition erscheinen, das am 28. Mai veröffentlicht wird. Die Partnerschaft wird auf das F1-Team von Red Bull als Partner ausgeweitet.

Red Bull-Teamchef Christian Horner begrüßt die Partnerschaft. “Die Formel 1 erlebt ein enormes Wachstum und spricht ein neues, junges und vielfältiges Publikum auf der ganzen Welt an. Für viele dieser Fans ist das Spiel ein zentraler Bestandteil ihrer Interaktion mit dem Rennsport und mit Oracle Red Bull Racing”, so der 50-jährige Brite.

“EA Sports hat bewiesen, dass es in der Lage ist, wahrhaft fesselnde Formel-1-Spiele zu entwickeln, die die Fans mitten ins Herz unserer Arbeit bringen und es ihnen ermöglichen, mit einem Helden wie Max Rennen zu fahren oder ihre eigene legendäre Rennkarriere zu starten. Wir sind begeistert, Teil dieser Geschichte zu sein, und freuen uns darauf, gemeinsam mit EA und Max mit F1 24 die Formel 1 auf die nächste Stufe zu heben”.

EA-Chef Andrea Hopelain ist ebenfalls zufrieden mit der Partnerschaft: “Die Partnerschaft mit Red Bull und Max ist ein weiterer Beweis für unser Engagement in der Formel 1, um den Sport weltweit voranzubringen und die Besten der Besten zu würdigen. Unsere Spielerinnen und Spieler haben in der letzten Saison über 7,5 Millionen Rennsessions mit Max absolviert, und gemeinsam werden wir noch mehr Momente für Verstappen-Fans schaffen, in denen sie ihrem Helden nacheifern und beweisen können, dass sie das Zeug dazu haben, zu den 20 zu gehören.”