Seit ich diese 5 Dinge augetauscht habe, ist meine Haut endlich besser geworden – und sie kosten kein Vermögen

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Unsere Haut … Sie kann uns an schlechten Tagen schon mal den letzten Nerv rauben. Wieso habe ich schon wieder einen Pickel? Welcher Wirkstoff ist jetzt wirklich effektiv? Es gibt etliche Faktoren, die unser Hautbild beeinflussen können: Gene, Hormone, Stress, Ernährung, die falsche Hautpflege und so weiter. Auch wenn jede Haut anders ist, möchte ich euch meine Tipps gerne mit auf den Weg geben, denn sie haben sich in den letzten Monaten bewährt und sind einfach und günstig umzusetzen. Vielleicht ist für dich der ein oder Tipp oder Inspiration dabei, die auch dir helfen kann, dich in deiner Haut wohlzufühlen.

Die Gesichtsreinigung updaten

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Einer der simpelsten und effektivsten Wege, ein deutlich reineres Hautbild zu bekommen, ist natürlich die Reinigung. Wenn das Gesicht frei von Make-up, Öl und allem, was sich den Tag über so ansammeln kann, stehen die Chancen schon mal sehr gut, Unreinheiten den Kampf anzusagen. Wer seine Gesichtsreinigung auf ein neues Level heben will, ist mit den sogenannten Waschies oder ähnlichen Mikrofaser-Pads gut beraten. Die Pads aus einem Fasermix aus Viskose- und Mikrofaser reinigen die Haut tiefenrein und äußerst schonend – du brauchst nicht mal ein Reinigungsgel verwenden, Wasser reicht aus. Die Pads sind wiederverwendbar und bei bis zu 95 Grad waschbar. Nachhaltig UND wirksam? Genial und ein großer Tipp von mir, da mein Hautbild nach einigen Wochen Waschies viel klarer aussieht. Noch ein persönlicher Tipp für alle, die viel Make-up verwenden: Gesichtswasser VOR der Reinigung auftragen, um schon mal die erste „Schicht“ auflösen.

Die Hautbarriere im Blick behalten

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Unsere Hautbarriere ist eine der wichtigsten Schutzfunktionen der Haut. Ist diese gestört (z.B. durch die falsche und zu viel Pflege), verliert unsere Haut nicht nur Feuchtigkeit, auch Pickel können freie Bahn haben. Eine gestörte Hautbarriere kann nämlich dazu führen, dass sich abgestorbene Hautzellen und Talg in den Poren ansammeln, was zu Verstopfungen aka. Pickeln führt. Vor allem im Winter macht sich eine gestörte Hautbarriere durch Rötungen, Mitessern und z.B. Spannungsgefühl bemerkbar. Ein sehr effektiver und reichhaltiger Wirkstoff, um deine Hautbarriere wieder aufzubauen, sind Ceramide. Sie sind eine Art von Lipiden, die natürlicherweise in der äußersten Schicht der Haut vorkommen. Meine aktuelle Lieblingscreme mit Ceramiden kommt von dm, die Balea med Barriereschutz Creme Ultra Sensitive. Ich bin kein Profi und wusste somit auch nicht, ob meine Hautbarriere gerade wirklich Hilfe braucht, aber diese Creme möchte ich nie wieder missen! Es hat eine Weile gedauert, bis die Effekte sichtbar waren (wie bei allen neuen Wirkstoffen), doch mittlerweile ist meine Haut viel weniger von Rötungen betroffen, Pickelchen sind deutlich weniger geworden und auch das ständige Spannungsgefühl verabschiedet sich langsam.

Reduziert euch auf das Minimum

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Wie erwähnt, solltet ihr auf keinen Fall jedem Trend hinterherlaufen und wissen, was eure Haut wirklich braucht. Dabei kann zum Beispiel eine Hautanalyse bei einer Kosmetikerin helfen, die absolut erschwinglich ist. Es ist zwar äußerst reizvoll, noch dieses eine Serum in eure Routine aufzunehmen, aber das Motto lautet einfach immer: Weniger ist mehr. Ich für meinen Teil habe radikal aussortiert und bleibe nur meinem Niacinamid Serum treu, da es meine Haut nicht unnötig reizt und ich auf zumindest einen „kräftigen“ Wirkstoff nicht verzichten will. Niacinamid ist eine Form von Vitamin B3. Es stärkt die Hautbarriere, indem es die Bildung von Ceramiden unterstützt. Es reduziert die Talgproduktion, wodurch Poren gereinigt und die Entstehung von Pickeln vorgebeugt werden kann. Wenn ihr mit Wirkstoff-Kombinationen gute Erfahrungen gemacht habt, bleibt dabei. Doch wenn eure Haut einfach nicht gut auf Retinol, Vitamin C, Hyaluronsäure und Co. reagiert, lasst all das teure Zeug weg. Eure Haut wird es euch danken!

Regelmäßig Karottensaft trinken

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Aus Berufsgründen, aber auch persönlicher Neugier, bin ich immer auf der Suche nach neuen Beautytrends und Tricks, die ich noch nicht kenne. Ein Tipp für schöne Haut, den die ein oder andere vielleicht auch schon kennt, lautet: Karottensaft. Ja, der knallorangene Saft hat superviele Benefits für die Haut und mein aktueller Selbsttest (stay tuned) hat mich jetzt schon umgehauen! Seit rund zwei Wochen gibt es jeden Tag 500 ml Saft aus 100 Prozent Karotten, also ohne jegliche Zusätze und als ich gefragt wurde, ob ich neuerdings etwa ins Solarium gehe, wusste ich; das Zeug hilft wirklich, wie cool. Die Benefits von Karottensaft im Schnelldurchlauf: Beta-Carotin, das in Karotten enthalten ist, ist ein starkes Antioxidans, das die Haut schützt und zu einem schönen Teint verhelfen kann. Vitamin A ist wichtig für die Zellerneuerung und Vitamin C versorgt die Haut mit Feuchtigkeit. Schönheit zum Trinken quasi – und an den Geschmack des Safts gewöhnt man sich schnell!

Eine Kosmetikerin besuchen

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Bei hartnäckigen, immer wiederkehrenden Hautproblemen kann es sich lohnen, irgendwann eine Expertin oder einen Experten aufzusuchen. Denn das Rumexperimentieren zu Hause kann eurer Haut mehr schaden als helfen – auch wenn die Produkte noch so vielversprechend klingen. Eine Kosmetikerin oder Dermatologin kann zunächst mal den Status Quo der Haut ermitteln und eine gezielte und professionelle Behandlung durchführen. Und wenn die Haut erstmal wieder einen „wünschenswerten“ Zustand erreicht hat, ist das nicht nur gut fürs Gemüt. Im besten Fall weiß man dann, was zu tun ist, um diesen Zustand auch zu halten. Außerdem ist es richtige Quality-Time und ein kleiner Luxus, sich eine Kosmetikbehandlung zu gönnen, der guttut. Ein Vermögen kosten Beautybehandlungen zudem nicht.

Der wichtigste Tipp:

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Vielleicht war für dich die ein oder andere Idee oder Inspiration dabei, die sich in deinen Alltag integrieren lässt. Der wichtigste und manchmal auch am schwersten umsetzbare Tipp ist aber der: Lerne, dich in deiner Haut wohlzufühlen. Das kann in Zeiten von Instagram und Co. manchmal gar nicht so einfach sein. Deswegen haben wir hier für dich Accounts gesammelt, die zum Umdenken anregen und Body Positivity feiern.

Im Video: No-Gos bei unreiner Haut

Welche Fehler ihr besser vermeiden solltet, wenn ihr zu unreiner Haut neigt, erklären wir dir in diesem Video.