Samsung erreicht mit dem Galaxy A55 fast die Bestnote

Das Samsung Galaxy A55 lässt sich ziemlich leicht reparieren. (Bildquelle: GIGA)

Samsung ist mit dem Galaxy A55 ein wirklich gutes Smartphone gelungen. Das neue Mittelklasse-Handy kann nicht nur mit einer hohen Performance, schickem Design und hochwertigem Gehäuse überzeugen, sondern hat noch einen weiteren Vorteil. Dieser zeigt sich aber erst, wenn das Handy zerlegt wird. Genau das ist jetzt passiert.

Samsung Galaxy A55 lässt sich leicht reparieren

Samsung ist schon seit Jahren bemüht, die Smartphones so zu entwickeln, dass sich diese leicht reparieren lassen. Das liegt am Ende auch im Interesse des Unternehmens, wenn mal etwas kaputt geht und es sich leicht austauschen lässt. Genau das ist beim Galaxy A55 der Fall. Das Handy wurde vom YouTube-Kanal PBKreviews zerlegt und hat dort 8.5 von 10 Punkten erhalten. Es gab im Endeffekt nur kleine Abstriche bei der Kabelführung, dem Displaytausch und beim Austausch einzelner Komponenten. Keine wirklich große Sache, da sich diese weiterhin sehr einfach austauschen ließen. Es ginge aber noch einfacher. Ihr könnt euch nachfolgend das ganze Video anschauen:

Das Galaxy S24 hat im gleichen Test 9.0 von 10 Punkten erreicht. Samsung weiß also, dass es noch besser geht. Trotzdem ist das Ergebnis des Galaxy A55 sehr gut, besonders weil im Vergleich zum Vorgänger einige Verbesserungen fürs Zerlegen und Austauschen von Komponenten umgesetzt wurden. Früher waren viele Handys stark verklebt und es wurden Schrauben genutzt, die nicht alltäglich waren. Mittlerweile verbaut Samsung sogar Laschen, um den Akkutausch noch angenehmer zu machen.

Im Video stellen wir euch das Samsung Galaxy A55 vor:

Samsung Galaxy A55 mit hoher Akkulaufzeit

Das Samsung Galaxy A55 hat gerade erst richtig gut abgeschnitten im Akku-Test. Im Vergleich zum Vorgänger aber auch zum Galaxy A35 läuft das Mittelklasse-Flaggschiff spürbar länger. Zu verdenken ist das dem neuen Exynos-Chip, der nur im Galaxy A55 zum Einsatz kommt. Alle drei Handys haben dabei den gleichen 5.000-mAh-Akku. Bei den einzelnen Komponenten lässt sich also noch etwas herausholen.