Katarina Witt holte 1984 und 1988 bei den Olympischen Spielen die Goldmedaille im Eiskunstlauf.
Als Eiskunstläuferin schrieb Katarina Witt (58) Sportgeschichte. In einem aktuellen Interview berichtet die heutige Moderatorin und Unternehmerin nun von einem traumatischen Erlebnis, das ihr im Jahr 2023 abseits des grossen Rampenlichts widerfuhr – und davon, wie sie ihre körperliche Fitness dabei vor Schlimmerem bewahrte.
«Not-Operation und allem Drum und Dran»
Im Gespräch mit der Zeitschrift «Superillu» schildert die zweifache Olympiasiegerin einen «ziemlich heftigen Bandscheibenvorfall», der im vergangenen Jahr ihren Alltag auf den Kopf stellte. Ihrem Bericht zufolge zog dieser schmerzvolle Zwischenfall eine «Not-Operation und allem Drum und Dran» nach sich. Da sie glücklicherweise generell gut in Form sei, habe sie die Verletzung jedoch «viel besser weggesteckt als manch einer, der keinen Sport macht.» Im Krankenhaus seien die Ärzte sehr erstaunt gewesen, wie schnell sie nach der Operation wieder das Bett verlassen konnte.
«Daran sieht man, wie wichtig die körperliche Fitness ist, sich vorbeugend mit Training zu stärken», ergänzt die ehemalige Leistungssportlerin. Auch für die Psyche sei es ratsam, sich regelmässig körperlich zu betätigen: «Beim Sport bekomme ich den Kopf frei.»
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