Archiv: Kämpfer des Russischen Freiwilligenkorps und der verbündeten Gruppe, der Freiheitslegion Russlands, stehen neben einem erbeuteten gepanzerten Trägerfahrzeug in der nördlichen Ukraine nahe der russischen Grenze. Foto: SERGEY BOBOK / AFP via Getty Images AFP via Getty Images
Russische Freiwillige kämpfen für die Ukraine und behaupten, ein Munitionslager an der russischen Grenze zerstört zu haben.
Russische Freiwillige, die sich dem Kampf für die Ukraine angeschlossen haben, sollen ein Munitionslager im Grenzdorf Tetkino, in der Region Kursk, zerstört haben. Dies geht aus einem Bericht des „Telegraph“ hervor. Aufnahmen von Drohnen, die auf Social Media Plattformen geteilt wurden, zeigen Rauchschwaden, die von einem Lagerhaus aufsteigen, nachdem dieses durch Artilleriefeuer getroffen wurde. Eine zweite Salve ließ das Gebäude schließlich in Flammen aufgehen.
Munitionslager der Russen zerstört
Die Gruppe, die sich als „Legion of Freedom“ bezeichnet, brüstete sich mit der Aktion auf Telegram. „Wir haben das Munitionslager von Putins Armee in Tekino zerstört. Fortsetzung folgt!“ lautet ihre Botschaft, zitiert der Telegraph.
Die „Legion of Freedom“ gehört zu mehreren pro-ukrainischen Gruppen, die derzeit in grenzüberschreitenden Überfällen in den russischen Grenzregionen Kursk und Belgorod involviert sind. Laut Berichten des Telegraph verüben diese Gruppen Angriffe innerhalb der russischen Grenzen.
Die Vorwürfe und Aktionen dieser Freiwilligengruppen könnten die angespannte Situation in der Region weiter verschärfen. Die internationale Gemeinschaft verfolgt die Entwicklungen mit Sorge. Eine offizielle Stellungnahme von Seiten der russischen Regierung zu den Vorfällen liegt bisher nicht vor.
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