Harry und Meghan, hier bei den Invictus Games in Düsseldorf 2023, stehen einmal mehr unter Beobachtung der Öffentlichkeit.
Die neue Website von Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) sorgt aktuell für allerhand Kritik. Vor allem, dass sie trotz ihres Rückzugs aus dem britischen Königshaus nun den Namen royalen Sussex nutzen, stösst vielen Adel-Fans übel auf. Eine Harry und Meghan nahestehende Quelle verteidigte jedoch das abtrünnige Paar gegenüber «Daily Mail». Der Prinz und seine Frau seien nun mal offiziell der Herzog und die Herzogin von Sussex, so der Insider: «Das ist ihr Vor- und Nachname.»
Unter dem Titel «Sussex.com» hatten Harry und Meghan am 12. Februar 2024 ihren neuen Webauftritt gelauncht. Ihre alte Seite «Archewell.com», die bisher über ihre Aktivitäten informierte, führt nun direkt zu der neuen Homepage.
Neue Sussex-Seite ohne Bezug auf royale Pflichten
«Sussexroyal.com», die ganz alte Seite von Harry und Meghan, die noch vor dem Umzug des Paares in die USA entstand, ist weiterhin erreichbar. Sie zeigt aber ausschliesslich Inhalte aus der Zeit vor dem Megxit, ein Link lädt dort zum Wechsel auf die neue Homepage ein. Der Namensbestandteil «Royal» ist also aus der Adresse verschwunden. Auch gibt es auf der neuen Seite keinen Verweis, dass man im Dienste der Monarchie unterwegs sei. Auf der alten Seite ist dies noch zu lesen. Das königliche Wappen ist allerdings auch auf «Sussex.com» zu sehen.
Dies könnte Harry und Meghan noch teuer zu stehen kommen. Denn wenn sie ihre neue Seite für kommerzielle Zwecke verwenden sollten, könnte das Königshaus sie vom Netz nehmen lassen. Dies behaupten zumindest Insider gegenüber der «Daily Mail». «Es ist einfach unglaublich, dass sie nicht sehen können, wie unbeholfen es ist», sagte die Quelle über die neue Seite.
Einen Verweis auf kommerzielle Aktivitäten gibt es auf der Seite tatsächlich. Ein Link führt zu Archewell Productions, der Filmproduktionsfirma von Harry und Meghan. Für Netflix soll das Duo gerade an diversen Formaten arbeiten – trotz Gerüchten, Netflix habe die Zusammenarbeit mit den Sussexes auf Eis gelegt.
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