Der Slowene dominiert in Belgien – und entscheidet das Rennen im Alleingang für sich.
Gewinnt den Klassiker Lüttich–Bastogne–Lüttich: Tadej Pogacar.
Der zweimalige Tour-de-France-Champion Tadej Pogacar hat den 110. Frühjahrsklassiker Lüttich–Bastogne–Lüttich gewonnen. Der slowenische Radstar holte am Sonntag nach 254,4 Kilometern den Sieg im Alleingang und entschied damit auch das Duell mit Strassenrad-Weltmeister Mathieu van der Poel für sich. Der Niederländer, der zuletzt noch die Flandern-Rundfahrt und Paris–Roubaix gewann, war dieses Mal chancenlos und musste sich hinter dem zweitplatzierten Franzosen Romain Bardet mit dem dritten Platz begnügen.
Für Pogacar, der gut 35 Kilometer vor dem Ziel attackierte, war es der zweite Sieg in Lüttich nach 2021 und eine gute Generalprobe für den am 4. Mai beginnenden Giro d’Italia. Im vergangenen Jahr war Pogacar bei dem Ardennen-Klassiker noch gestürzt und hatte dabei einen Kahnbeinbruch erlitten. Dieses Mal fuhr er mit grossem Vorsprung über den Zielstrich, Bardet wies einen Rückstand von 1:39 Minuten auf.
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