Der Mercedes von Lewis Hamilton aus der Formel-1-Saison 2013 hat einen neuen Besitzer. Der Verkaufspreis des Rennwagens toppt die Auktion eines Ferraris von Michael Schumacher.
15 Millionen für F1-Boliden! Hamilton toppt Schumacher
Die Formel 1 war am vergangenen Wochenende zu Gast in Las Vegas. Dort hat nicht nur das Rennen stattgefunden, welches Max Verstappen als Sieger beendete, sondern auch die Auktion des F1-Autos von Lewis Hamilton aus der Saison 2013. Veranstaltet wurde sie von RM Sotheby‘s.
Historisch gesehen hat der Mercedes-AMG Petronas F1 W04 eigentlich keinen hohen Stellenwert, denn Hamilton wurde in jener Saison nur Vierter hinter Sieger Sebastian Vettel. Der Brite fuhr in dem Boliden 13 Rennen und gewann den Großen Preis von Ungarn.
Schumachers Ferrari bringt 13 Millionen
Mit dem Auto konnte Hamilton in der Spitze 376,59 km/h fahren und es beschleunigte von Null auf 100 innerhalb von 3,6 Sekunden. Am Ende wurde der Rennwagen für 15 Millionen Pfund (17,12 Mio. Euro) versteigert. Der Käufer ist nicht bekannt.
Damit ist der Bolide teurer als das bislang wertvollste morde F1-Auto. Der Ferrari F2003 von Michael Schumacher aus der Saison 2003 wurde für 13 Millionen Pfund verkauft.
Das teuerste F1-Auto, welches jemals verkauft wurde, ist der Mercedes W196R aus dem Jahr 1954. Damals wurde der Wagen von Juan Manuel Fangio gefahren und 2013 für 19,6 Millionen Pfund (22,38 Mio. Euro) versteigert.
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