Lewis Hamilton hat das Sprintrennen zwar auf dem zweiten Platz beendet, aber er scheint daraus nicht viel Zuversicht für den Rest des Wochenendes zu ziehen. Laut dem siebenfachen Weltmeister hat Mercedes keinen Schritt nach vorne gemacht.
Nach einem zweiten Platz im Sprintrennen könnte man meinen, dass die Enttäuschung bei Mercedes vorbei ist. Hamilton hatte sich als Zweiter bereits gut qualifiziert, fuhr am Samstag sogar kurz in Führung und landete schließlich zwischen den beiden Red Bulls auf dem zweiten Platz. Allerdings glaubt Hamilton, dass die Bedingungen an diesem Wochenende vieles verschleiert haben.
Hamilton spielt den Optimismus herunter
“Wenn ich ganz ehrlich bin, liegt das zu über 90 % an dem Regenszenario gestern. Wir haben keinen großen Schritt gegenüber dem letzten Rennen gemacht. Das Auto ist genau dasselbe. Wir haben mit den gleichen Problemen zu kämpfen wie im letzten Rennen. Wahrscheinlich sind wir von der Pace her in einer ähnlichen Position. Ich denke, heute wird es interessant sein zu sehen, ob wir es ein wenig schaffen, so nah wie möglich an die Top fünf heranzukommen. Aber im Moment sind wir nicht unter den ersten fünf Qualifikanten. Es wird heute wichtig sein, ins Q3 zu kommen. Leider habe ich zusätzliche Reifen, also werde ich versuchen, das Beste daraus zu machen”, sagte Hamilton auf der Pressekonferenz.
Hamilton ist nicht der Einzige, der an der wahren Geschwindigkeit von Mercedes zweifelt. Auch Toto Wolff war nach dem Sprintrennen in China nicht zufrieden. Das Tempo der Autos ist einfach enttäuschend. Hamilton wurde vor allem von dem stark verteidigenden Fernando Alonso unterstützt, der verhinderte, dass der Rest mit ihm mithalten konnte.
News Related-
Der Batzen und das Weggli für Dominik Egli
-
Mini-Grün auf der grünen Suppe
-
Eine Trainerin und ein Arzt kennen die Antwort: Fit werden, ohne zu schwitzen – geht das?
-
Häuser bereits verkauft: Dreijährige Kreuzfahrt abgesagt – Passagiere vor dem Nichts
-
Deutschland versinkt im Schneechaos
-
Von ZHAW gewählt: «Monsterbank» ist das Deutschschweizer Wort des Jahres
-
Frauen und Jugendliche – 33 weitere palästinensische Gefangene frei
-
Jans oder Pult: So stehen die Chancen der SP-Kandidaten
-
Müde und grummelig? Hier kommen 23 lustige Fails für bessere Laune
-
Innerhalb von 24 Stunden: „Wetten, dass..?“-Auftritt von Helene Fischer erreicht Meilenstein
-
So lief das Wochenende für die Schweizer Söldner: Unermüdlicher Xhaka spult Mammutprogramm erfolgreich ab
-
Hans Flatscher löst für Swiss-Ski Dinge, bevor sie ein Problem sind
-
Grenadier-Rekrut bricht auf Marsch zusammen: «Viele dachten während zwei Tagen, ich sei tot»
-
Novum: Frappart leitet Bayerns Heimspiel gegen Kopenhagen