Es begann mit einer Handvoll muslimischer Jünger – später dominierten die Muriden den New Yorker Strassenhandel

es begann mit einer handvoll muslimischer jünger – später dominierten die muriden den new yorker strassenhandel

Sein Markenzeichen ist der Schal im Gesicht: Ahmadou Bamba, der 1883 die Muriden ;gründete und bald zum Nationalheiligen wurde (Dakar, Juni 2015). Seyllou / AFP

Sie sind Player der Weltwirtschaft, aber wenn sie nachts zusammenkommen, hört man sie singen. Die Muriden sind eine mystisch ge­präg­te muslimische Sufi-Bruderschaft im west­­afri­ka­ni­schen Land Senegal, und die religiösen Gesän­ge spielen für die Gemeinschaft eine wichtige Rolle. Zugleich bilden die Muriden ein informelles, weltweites Handelsnetzwerk, das allerdings wenig zu tun hat mit dem, was man im Westen unter globalisierter Ökonomie versteht.

Sie sind ein Beispiel für eine «afrikanische Moderne», die nicht dem Kolonialismus ent­sprun­gen ist, der Entwicklungszusammenarbeit und dem Import von ausländischem Wissen, sondern den Traditionen Senegals – flexiblen Tradi­tionen, die sich bestens an das 20. und das 21. Jahrhundert angepasst haben. Wenn auch in einer Art, die europäischen Vorstellungen von Modernisierung widerspricht.

Der Islam erreichte Senegal im 11. Jahrhundert, heute sind 95 Prozent der rund 17 Millionen Einwohner Muslime. Es handelt sich um einen liberalen, toleranten Islam, der sich in vielerlei Hinsicht vom «arabischen» Islam unterscheidet. Das zeigt sich auch daran, dass es kaum Konflikte gibt mit der christlichen Minderheit.Der weitaus grösste Teil der Muslime gehört einer der vier bedeutendsten Bruderschaften im Land an. Die Muriden mit ihren drei Millionen Mitgliedern sind zwar nur die zweitgrösste «Confrérie» nach den Tidianes, aber die dynamischste. Das hängt mit ihrer wirtschaftlichen Bedeutung zusammen und ihrem Zentrum, der Stadt Touba; sie bildet eine Art Freistaat innerhalb von Senegal, in dem Alkohol und Tabak verboten sind und statt Polizisten Religionswächter pa­trouillieren. Um diese Besonderheiten zu verste­hen, muss man an ihren Anfang im 19. Jahrhundert zurückgehen.

Jedem Besucher Senegals fällt bald das geheimnisvolle Porträt eines Mannes an den Hauswänden auf, dessen Gesicht durch einen weissen Schal verdeckt ist. Es handelt sich gewis­sermassen um den Nationalheiligen Senegals, Ahmadou Bamba, den Gründer der Muriden-Bruderschaft. Er wurde 1853 in der Nähe des heutigen Touba geboren. Im Alter von 31 Jahren gründete er seine eigene muslimische Bruderschaft. Das Neue und Provokative daran war, dass der Stifter ein Afrikaner und kein Araber war. Als er gefragt wurde, ob denn die arabischen Gelehrten eine afrikanische Bruderschaft akzeptieren würden, antwortete er: «Ich habe nicht vor, sie um Erlaubnis zu fragen.» Mit seinen dreissig Anhängern baute er eine Siedlung, den Vorläufer des heutigen Touba. Dort schrieb er seine Bücher.

Was den etablierten Geistlichen damals als Anmassung erschien, war ein Akt der afrikanischen Emanzipation. Nicht nur, dass die Schriften von einem Schwarzen stammten, galt als Affront, sondern auch, dass sie allgemeinverständlich geschrieben und bar jeder Dogmatik waren. Bamba plädierte für eine unaufhörliche Überprüfung der «ewigen Wahrheiten» und für ihre Anpassung an die moderne Zeit. Dazu pass­te, dass er in der senegalesischen Nationalsprache Wolof unterrichtete und auch Mädchen zu seinen Unterweisungen zuliess. Arbeit, Sparsam­­keit und Askese waren zentral in seiner Ethik. «Arbeite so, als würdest du ewig leben, und bete so, als würdest du morgen sterben», predigte er. Und: «Sei wie der kleine Esel, der seine eigene Last nicht frisst.»

Jesus, Gandhi und Mandela in einem

Ahmadou Bamba war allerdings nicht nur der islamischen Elite, sondern auch den fran­zösischen Kolonisatoren ein Dorn im Auge. 1895 klagten sie ihn wegen «Vorbereitung eines Jihad», also eines «heiligen Krieges», an, verbannten ihn nach Gabon und verbreiteten die Nachricht, er sei tot. Die Reise in die Verbannung ist auch der Schauplatz der berühmtesten Le­gende über Bamba: Als er auf dem Schiff beten wollte, verboten ihm das die Franzosen. Also stieg er ins Wasser, breitete seinen Teppich aus, verrichtete das Gebet auf den Wellen und stieg wieder an Bord.

Jedenfalls kehrte er acht Jahre später, 1903, quicklebendig in die Hauptstadt Dakar zurück. Damit wurde er definitiv zum Volkshelden. Doch schon ein halbes Jahr später wurde er erneut verbannt, diesmal nach Mauretanien. Die Anhänger Bambas waren bereit, ihn mit Waffengewalt zu verteidigen, aber er hielt sie von einer Revolte ab und sagte, er verzeihe seinen Widersachern. Eine Art Jesus, Gandhi und Mandela in Personalunion.

Die Franzosen hatten darauf spekuliert, dass ihm die etablierten Schriftgelehrten in Mauretanien das Leben zur Hölle machen würden. Das Gegenteil passierte: Sein Wohnsitz wurde zum Pilgerort, selbst angesehene Araber schlossen sich ihm an. Frustriert holten ihn die Franzosen zurück. Die letzten Jahre bis zu seinem Tod 1927 verbrachte Bamba unter Hausarrest in Touba, wo er eine Art strategische Partnerschaft mit der Kolonialmacht einging. Mit ihrer Unterstützung konzentrierten er und seine Jünger sich auf den Anbau von Erdnüssen, die bald zum wichtigsten Exportprodukt des Landes wurden.

Bruderschaft gibt Sicherheit

Unter seinen Nachkommen etablierte sich ein monarchisches System der Erbfolge, das zwar immer wieder zu Konflikten führte, aber bis heute Bestand hat. An der Spitze der komplizierten Hierarchie steht der Generalkalif, dann folgen die Kalifen und schliesslich die Scheichs, auch Marabuts genannt, mit ihren Jüngern und Schülern. Auf allen Ebenen dieser feudalen Organisation ist unbedingter Gehorsam Pflicht.

Ebenso wird eine Art Frondienst erwartet, der frü­her auf den Erdnussplantagen geleistet wur­de, heute jedoch auch andere Branchen umfasst. Harte Arbeit gilt als Weg zu Gott und ins Paradies. Später, wenn ein Adept Geld verdient, wird erwartet, dass er möglichst viel davon – weit mehr als in anderen islamischen Gruppierungen – an seinen Marabut abgibt, von dem aus der grösste Teil des Tributs hinaufwandert bis zum Generalkalifen in Touba.

Am ausgeprägtesten ist dieses Abhängigkeitsverhältnis unter den sogenannten Talibés, den Koranschülern, die auch bei ihrem Lehrer wohnen, einen grossen Teil ihrer Zeit mit Betteln verbringen und die milden Gaben allesamt abliefern müssen. Die riesige Moschee in Touba und die noch gigantischere Massalikul-Jinaan-­Moschee in Dakar, die als grösste in Westafrika gilt, wurden durch diese Zuwendungen er­­mög­licht. Die Gebäude mögen Europäern als Prunkbauten erscheinen, die auf Ausbeutung beruhen – die Muriden selbst erfüllen sie mit Stolz, sie sehen sie als ihr gemeinsames Werk. Vor allem aber gibt ihnen die Mitgliedschaft in der Bruderschaft eine soziale Sicherheit, die sonst weder die Privatwirtschaft noch staatliche Institutionen ga­ran­tie­ren können.

Der Muridismus, der seine Mitglieder vor allem in der ärmeren, ungebildeten, traditionell eingestellten Bevölkerung rekrutiert, profitiert von den Schwächen von Wirtschaft und Staat. Er füllt diese Leerstellen, vergrössert sie jedoch zugleich. So sind die Muriden beispielsweise Gegner des modernen, laizistischen Schulsystems und setzen ganz auf Koranschulen. Dadurch produzieren sie ein Heer von Jungen, die über keine Qualifikationen für den Arbeitsmarkt verfügen. Da die Arbeitslosigkeit in Senegal zugleich aber selbst unter Studierten hoch ist und viele Muriden es auch ohne Bildung durchaus zu Wohlstand bringen, leidet das formelle Schulsystem unter einer Legitimationskrise.

Die Muriden-Elite verfügt über enge Beziehungen zur Regierung. Es reicht, dass der Generalkalif eine Wahlempfehlung ausgibt – seine Anhänger werden ihm folgen. Dadurch kann er die Regierung jederzeit unter Druck setzen. Die Muriden sind insofern keine Alternative und kein Gegenmodell zum klientelistischen, korrupten System der Politik und der Wirtschaft Senegals. Sie sind in vieler Hinsicht antimodern, aber konnten sich zugleich mit ihrer informellen, flexiblen Art des Wirtschaftens effizient an die Moderne anpassen: an die globalisierte Markt­wirtschaft und an die zumindest formal demokratische Staatsform.

es begann mit einer handvoll muslimischer jünger – später dominierten die muriden den new yorker strassenhandel

Audienz beim Sprecher des Generalkalifen, des Oberhaupts der Muriden ;(Touba, Januar 2012). Michael Zumstein / Agence VU / Keystone

Sie beherrschen den Strassenhandel

Heute kontrollieren die Muriden, die auch in Gambia weit verbreitet sind, einen grossen Teil des Transport- und Bauwesens, aber auch des Immobilienhandels. Das Herzstück ihrer Ökonomie ist allerdings der Warenmarkt Sandaga im Zentrum von Dakar. Ein grosser Teil der jungen Muriden emigriert ins Ausland, wo sie spartanisch leben und mehr oder weniger unter sich bleiben, ohne Kontakt zu Einheimischen, sich im Strassenhandel durchbringen und die meisten Einkünfte nach Touba schicken. Es ist diese Diaspora, die auch Sandaga mit Waren aus aller Welt versorgt.

Bereits in den 1960er Jahren wanderten viele junge Muriden nach Frankreich aus, später ka­men Italien und andere europäische Länder hinzu. In den 1990ern dominierten sie den Strassenhandel von New York; inzwischen sind sie auch in Saudiarabien und China präsent und beliefern Senegal mit Billigwaren aus Asien. Was internationale Geldüberweisungen angeht, ha­ben sie informelle Parallelstrukturen auf­gebaut, die vor allem über Smartphones funktionieren. Da die meisten Muriden Analpha­beten sind, laufen die Finanztransfers ohne Computer und schriftlichen Verkehr ab. Die Geschäfte sind auch kaum formalisiert oder juristisch abgesichert und beruhen auf persönlichen Beziehungen und Loyalität. Steuern werden gemeinhin nicht entrichtet, was den Staat zusätzlich schwächt.

Viele der informellen Importe würden – in westlichen Kategorien formuliert – als Schwarzhandel oder Schmuggel gelten. Oft verkaufen Strassenhändler, die über keinerlei medizinische Kenntnisse verfügen, auch Medikamente, die zudem oft abgelaufen oder gefälscht sind. Aber viele Kunden, gerade auch solche, die selbst den Muriden angehören, ziehen diese Art Kauf dem Besuch einer Apotheke vor, die sie als europäisch und einschüchternd empfinden.

Die Bruderschaft ist, wie es der Name schon sagt, männlich geprägt. Von den Führungspositionen sind Frauen ausgeschlossen. Und meist sind es junge Männer, die unter grossen Risiken emigrieren. Haben sie etwas Geld beisammen, heiraten sie zu Hause eine Frau, die dann allerdings in Senegal bleibt. Meist sieht sich das Paar jahrelang nur, wenn der Mann auf Besuch ist. Um die Kinder kümmert sich die Frau. Die Rolle des Ehemanns ist es, Geld nach Hause zu schicken – für die Frau und den Marabut. Polygamie ist weit verbreitet.

Singen und geschäften

Der senegalesische Philosoph Felwine Sarr beschreibt in seinem Buch «Afrotopia» die Mu­riden als Beispiel für eine Gemeinschaft, die eine typisch afrikanische «Beziehungsökonomie» erfolgreich in die globalisierte «materielle Ökonomie» westlichen Zuschnitts integrieren konnte. Dabei sorgen die Bruderschaften auch für nationale Kohäsion; sie sind insofern modern, als die Mitgliedschaft quer zu ethnischen Zugehörigkeiten verläuft, womit sie diese traditionellen Identitäten relativieren und entschärfen.

Zentral ist auch, dass hier die Sphären – im Gegensatz zu ausdifferenzierten westlichen Gesellschaften – nicht getrennt sind: Die nächtli­chen Treffen, bei denen die Muriden ihre religiösen Gesänge anstimmen, dienen der Vertiefung des sozialen Zusammenhalts, aber auch der Erweiterung des wirtschaftlichen Netzwerks, der Vermittlung von Jobs und Unterkünften, dem Einfädeln von Geschäften, dem Gewähren und Zurückzahlen von Krediten und dem Einkassieren der Tributzahlungen.

Der Muridismus hat, mit den Augen eines Europäers gesehen, manche fragwürdigen Züge. Wer allerdings kulturelle Unterschiede nur als Defizite gegenüber der westlichen Norm oder als dysfunktionale Überbleibsel der Vergangenheit versteht, sieht sie nicht in ihrem «Eigen-Sinn» und verpasst möglicherweise die frappierende Entdeckung, dass auch Afrika – auf eine andere Art – «funktioniert», wie es der Titel des berühmten Buchs von Patrick Chabal und Jean-Pascal Daloz suggeriert: «Africa Works».

Die Muriden stehen stellvertretend für ähn­li­che Gruppierungen im subsaharischen Afrika. Gemeinsam ist ihnen eine überraschende Kombination von Traditionsbewusstsein und Fle­xibilität, die sie in der globalisierten Ökonomie erfolgreich macht.

Die Yoruba, die vor allem in Nigeria, Benin und Togo zu Hause sind, gehören zu den wenigen afrikanischen Ethnien, die bereits vor der Kolonialzeit grosse Städte bauten. Das prädestinierte sie vermutlich für die überragende Rolle, die sie heute als transnationale, urbane Händler einnehmen. Wie die Muriden verfügen die wenigsten von ihnen über eine moderne Bildung, und die Loyalität zu Sippe und Volksgruppe ist wichtiger als jene zu Regierung und staatlichen Institutionen. Sie haben gewis­sermassen das Nationale übersprungen und sind vom Ethnischen direkt zum Globalen übergegangen. Ihre grenzüberschreitende Handelsaktivität – manche würden eher von Schieberei im grossen Stil sprechen – ist informell, geht also «am Staat vorbei».

Gemeinsam sparen

Eine wichtige Rolle spielen die «Tontines» als typisch afrikanische Form des Sparens. ­Spa­ren gilt auf dem Kontinent oft als egoistisch, und Tontines sind eine Option, den Zwang zur Solidarität und zum verwandtschaftlichen Verteilen auszutricksen. Es handelt sich um Gruppen, de­ren Mitglieder regelmässig auf ein Kon­to einzahlen; turnusgemäss erhält dann jeder einen grösseren Betrag, den er für Investitionen verwendet. Zugleich handelt es sich um eine Art Sperrkonto, dank dem sich die Mitglieder gegen die Begehrlichkeiten ihrer Verwandten abschotten können. Tontines sind eine Quadratur des Kreises: Sie ermöglichen Sparen, gelten aber nicht als egoistisch, weil sie kollektiv sind.

Die gleichen Mechanismen sind auch bei den Bami­leke wichtig, einer Ethnie in Kamerun, deren Netzwerke sich ebenfalls als erfolgreich im internationalen Handel erweisen. Wie die Muriden pflegen sie ein Arbeitsethos, das an den Protestantismus erinnert. Eigeninitiative, Selbstverantwortlichkeit und Unternehmergeist werden hoch bewertet. Ihre Erbregel schreibt vor, dass das elterliche Vermögen nicht verteilt wird, sondern entweder dem Erstgeborenen oder einem Erben der Wahl zukommt; auch das wirkt der Verpflichtung zum solidarischen Verteilen entgegen. Bei den Bamileke müssen jene Nachkommen, die leer ausgehen, für sich selbst sorgen, was die Migration fördert und sich insgesamt als produktiver Anreiz für autonomes Fortkommen erweist.

Kurz: Afrikanische Kollektive wie die Muriden, die Yoruba und die Bamileke geben eine Ahnung davon, dass es sehr verschiedene Wege in die Moderne gibt. Oder, pluralistisch: in die «Modernen».

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