Diese 4 Sternzeichen werden im April vom Pech verfolgt

Welche Sternzeichen laut Horoskop leider nur wenig kosmische Unterstützung im April bekommen, verraten wir hier.

Widder (21. März bis 20. April): Widder-Geborene sind in letzter Zeit extrem hochtourig gelaufen – das Sternzeichen hat sich komplett verausgabt und bekommt nun die Quittung dafür. Im April heißt es, einen oder bessere mehrere Gänge herunterschalten, damit sich Körper und Geist regenerieren können.

Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni): Zwillinge müssen aufpassen, sich im April nicht zu überfordern – Mars treibt sie derart an, dass es ihnen alles schlichtweg zu viel werden kann. Das Sternzeichen sollte sorgfältig schauen, wo es seine Kräfte investiert und wo es besser die Reißleine zieht.

Fische (20. Februar bis 30. März): Das Sternzeichen muss im April darauf achtgeben, sich zu konzentrieren – es neigt dazu, sich von allem und jedem ablenken zu lassen und riskiert damit, vollkommen den Fokus zu verlieren. Und das kann Konsequenzen haben.

Jungfrau (24. August bis 23. September): Jungfrauen haben im April gesundheitlich zu kämpfen. Chronische Beschwerden machen ihnen den Alltag schwer. Das Sternzeichen sollte sich nun auf sein Gespür verlassen, dann geht es auch gesund und munter durch den Monat.

Der April macht, was er will – oder die Sterne machen mit den Astrozeichen, was sie wollen. Ganz so ist es natürlich nicht, aber Mars ist beispielsweise ein großer Antreiber, der manchmal über die Stränge schlägt. Betroffene Sternzeichen sollten also Selbstfürsorge betreiben und schauen, wie sie sich am besten erholen oder sich nicht komplett verausgaben. Andere dagegen haben mit ihrer Konzentration Probleme, was Konsequenzen nach sich ziehen kann. Wenn du wissen möchtest, ob der April auch für dich holprig wird, dann klicke dich durch die Galerie!

Was tun bei einer Pechsträhne?

Jeder von uns erlebt hin und wieder Rückschläge oder durchlebt Phasen, in denen nichts zu gelingen scheint. Wichtig ist, diese Zeiten als Teil des Lebens anzuerkennen und sie konstruktiv zu nutzen.

Zunächst sollte man etwas Abstand gewinnen und die Situation zu reflektieren. Warum sind die Dinge schiefgelaufen, was kann ich daraus lernen, was kann ich beim nächsten Mal besser machen?

Es hilft auch, sich auf positive Aspekte zu konzentrieren und kleine Erfolge zu feiern. Sich realistische Ziele setzen ist motivierend und kann helfen, Schritt für Schritt aus der Pechsträhne herauszukommen.

Wenn du Rat brauchst, dann scheue dich nicht, Unterstützung bei Freunden oder Familie zu suchen. Sei auch offen für professionelle Hilfe, wenn die Belastung zu groß ist und dein engster Kreis nicht die Hilfe bieten kann, die du brauchst.

Auch wenn wir natürlich nur Positives im Leben erfahren möchten – mit jedem Rückschlag stärkst du deine Resilienz und lernst, mit Krisen künftig besser umzugehen.

Verwendete Quelle: astrowoche.de