Antibiotika-Resistenzen bereiten den Gesundheitsbehörden Sorgen. Forschung und Entwicklung in diesem Bereich ist für Pharmafirmen (noch) wenig attraktiv. Weshalb?
Es gibt kaum noch neue Antibiotika auf dem Markt (Symbolbild).
Schweizweit sterben jährlich rund 300 Personen wegen Antibiotika-Resistenzen. Die Rede ist von resistenten Keimen, gegen die kein Antibiotikum mehr wirkt. Weltweit sind es sogar zwei Millionen Todesopfer jedes Jahr. Das Problem: Für Pharma-Firmen ist die Erforschung und Entwicklung von dringend benötigten neuen Antibiotika zurzeit wenig attraktiv, da diese Medikamente kaum Gewinn abwerfen.
In der Politik werden deshalb Lösungen diskutiert, wie man die Antibiotika-Forschung fördern könnte. Was ist der Stand der Dinge? Mit BaZ-Wirtschaftsredaktorin Barbara Stäbler diskutiert «BaZ direkt»-Host Oliver Sterchi.
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