Zoo in NRW teilt eindeutige Szenen aus Gehege – Besucher können es kaum ertragen

In einem Zoo in NRW geht es aktuell richtig ab. Die Besucher können gar nicht fassen, was sie da im Gehege sehen. Sie halten es kaum noch aus.

Denn nach einer Ankündigung des Kölner Zoos (NRW) wollen alle jetzt nur einen Besucherliebling sehen: die Löwin Katinka.

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Zoo in NRW zeigt Baby-Bilder

„Frische Bilder aus unserer Tiger-Wurfhöhle“! Mit dieser Ankündigung zieht der Kölner Zoo gleich die Aufmerksamkeit aller Besucher auf sich. Denn was darauf zu sehen ist, bringt sie komplett aus der Fassung. Auf den Bildern, die der Zoo auf Facebook teilt, sieht man die beiden neugeborenen Tigerbabys, wie sie von ihrer Mutter gesäugt werden. Einfach nur knuddelig, wie die drei dort ganz nah beieinander liegen.

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Die Fotos zeigen einen innigen Moment zwischen Mutter und Kindern, den die Besucher so sicherlich noch nicht gesehen haben. Neben Mama Katinka sehen die Babys so winzig aus. Die Besucher können deren Niedlichkeit kaum ertragen.

Zoo in NRW: Besucher können es kaum erwarten

„So süß“, schreibt eine Nutzerin unter den Facebook-Beitrag. „So schöne Tiere“, findet auch eine andere. „Würde gerne mit den Kleinen eine Runde kuscheln“, wünscht sich ein Nutzer und spricht damit sicherlich auch anderen aus der Seele. Zu doof nur, dass das ziemlich tödlich für sie enden würde. Denn Mama Katinka hat da auch noch ein Wörtchen mitzureden.

Das ist auch nicht der einzige Wermutstropfen. Denn die Besucher müssen sich noch gedulden. Bis sie die kleinen Tiger auch im Außengehege sehen werden, wird sicherlich noch etwas Zeit vergehen. Bis dahin müssen sie sich mit den bereitgestellten Bildern begnügen.

Zoo in NRW teilt eindeutige Szenen aus Gehege – Besucher können es kaum ertragen

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Du konntest noch keinen Blick auf die Kleinen erhaschen oder hast den Monitor mit den Live-Bildern aus der „Tigerhöhle“ einfach noch nicht gefunden? Dann sieh noch einmal genau zwischen dem Löwen- und Tigergehege nach. Dort hängt der Monitor und liefert dir live Einblicke hinter die Kulissen ins „Tigernest“.