Eine groß angelegte Suchaktion war die Folge.
Weil am Ufer der gefährlichen Kitzbüheler Ache Krücken gefunden wurden, kam es in Tirol zu einem Großeinsatz.
Im Uferbereich der Kitzbüheler Ache in St. Johann in Tirol wurden Montagfrüh Krücken gefunden. Von einer Person, die damit unterwegs war, gab es keine Spur. Weil eine spontane “Blitzheilung” recht unrealistisch schien, wurde die Polizei verständigt.
Ab 8.30 Uhr kam es deswegen zu einer riesigen Suchaktion unter Beteiligung mehrerer Feuerwehren, der Wasserrettung, eines Rettungshubschraubers, des Polizeihubschraubers sowie mehrerer Polizeistreifen. Immerhin konnte nicht ausgeschlossen werden, dass der Besitzer der Krücken in die mit starker Strömung fließende Ache gestürzt ist.
Parallel dazu wurden von der Polizei Erhebungen zur Besitzerin der Krücken durchgeführt. Tatsächlich konnte diese ermittelt, ein Unglücksfall ausgeschlossen werden. Um 11.10 Uhr wurde die Suche deswegen beendet.
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