Dieses Wort darf die Nanny von William und Kate nicht sagen

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Dieses Wort darf die Nanny von William und Kate nicht sagen Getty Images

Einmal im royalen Haushalt von William und Kate Mäuschen spielen – das wollen wir doch alle gerne. Mit eigenen Augen sehen, ob der Prinz und die Prinzessin von Wales auch privat so glamourös und nahbar sind, wie sie sich in der Öffentlichkeit geben. Sehen, ob der Prinz George und seine beiden Geschwister auch trotz ihrer Titel wie normale Kinder streiten und das Gemüse verschmähen. Und apropos Kinder – wie managen die Royals ihre Verpflichtungen mit nur einer halbtags Nanny?

Einige Details über die Erziehung des royalen Nachwuchses wurde nun bekannt geworden. So berichtete der Express, dass die Nanny von George, Charlotte und Louis ein bestimmtes Wort nicht zu den Kindern sagen darf.

Dieses Wort ist den Kindern der Royals gegenüber tabu

Maria Borrallo, das langjährige Kindermädchen der royalen Familie, ist Absolventin des angesehenen Norland Colleges, auf dem Nannys speziell für die Arbeit in einflussreichen Familien ausgebildet werden. Hier her stammt auch die folgende Regel, die die Nutzung eines sehr, sehr gängigen Wortes verbietet. Denn den Kindern gegenüber kommt der Nanny das Wort „Kids“ nicht über die Lippen, stattdessen verwendet sie laut Expertin Louise Heren das Wort „Children“. Obwohl wir im Deutschen beide Worte mit „Kinder“ übersetzten würde, gibt es im Englischen doch einen leichten Bedeutungsunterschied. So hebt die Expertin für den Express hervor, dass im Wort „Children“ sehr viel mehr Respekt für die Kinder als Individuum mitschwingt – sie also als kleine Persönlichkeiten wertschätzt, statt sie nur als ein Kind zu sehen, was durch die Verwendung des allgemeineren und umgangssprachlicheren „Kids“ suggeriert würde.

Weitere Regeln im Haushalt von William und Kate

Auch wenn die Kleinen bereits früh als eigenen Persönlichkeiten wahrgenommen werden, so gibt es doch sehr strenge Regeln, die den Alltag der Junior-Royals prägen. Neben einer strikten Schlafenszeit um 19 Uhr gilt auch eine klare „kein Schreien“-Regel. Die Konsequenz eines lautstarken Geschwisterstreits? Die Kinder werden in getrennte Räume geschickt, bis sie sich beruhigen und ohne Geschrei miteinander spielen können.

Die Regel erscheint natürlich logisch: Die Königsfamilie kann sich laute Wutanfälle in der Öffentlichkeit nicht leisten – genauso wenig wie schwierige Essgewohnheiten. Und auch diese versucht Nanny Maria Borrallo den Kindern von William und Kate abzugewöhnen. Während viele, gerade kleine Kinder sich oft weigern, bestimmte Dinge zu essen oder erst gar nicht probieren, werden George und seine Geschwister immer wieder ermutigt, Neues zu probieren. So bietet Borrallo den kleinen Prinzen und Prinzessinnen alle paar Tage neue Gerichte und Lebensmittel an, um so selektive Essgewohnheiten und Aversionen zu vermeiden – vermutlich praktisch, wenn exquisite Menüabfolgen früher oder später Teil des Lebens der Nachwuchs-Royals werden.

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