Kristina Vogel musste in Berlin notoperiert werden.
Die zweifache Bahnrad-Olympiasiegerin Kristina Vogel hat am Samstag mit viel Glück eine Lungenembolie überstanden. Die Situation sei „lebensgefährlich“ geworden, erklärte die Deutsche. Nach einer Notoperation sei sie nun aber wieder auf dem Weg der Besserung.
„Ich hatte so viele Thromben in der Lunge, dass der Herzdruck schon gestiegen war und es lebensgefährlich wurde“, teilte die 33-Jährige bei Instagram mit. In der Nacht auf Samstag sei sie mit hohem Puls und Atemnot in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert worden.
Dabei hatte sie noch Glück im Unglück, betont die ehemalige Bahnradfahrerin: „Ein Tag mehr zu Hause wäre wohl mein letzter gewesen.“ Nach einer Notoperation habe sich ihr Zustand wieder stabilisiert. Mittlerweile konnte die Deutsche die Intensivstation wieder verlassen.
Es ist das nächste Kapitel in der Leidensgeschichte der 33-Jährigen. Seit einem Unfall ist sie an den Rollstuhl gefesselt. Beim Training auf einer Betonbahn in Cottbus war Vogel 2018 bei einer Geschwindigkeit von rund 60 Kilometern pro Stunde mit einem Nachwuchsfahrer kollidiert. Sie musste mehrmals an der Wirbelsäule operiert werden. Vogel ist seither querschnittsgelähmt.
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