Am Dienstagabend wurde der Oberschenkel eines Mannes am Schießstand in Reutte von dem Schuss eines Kleinkalibergewehrs durchbohrt. Die Waffe lag zu diesem Zeitpunkt alleine auf einem Sporttresen.
Reutte – Schmerzhaft ging für einen 59-Jährigen am Dienstag der Besuch eines Schießstandes in Reutte aus: Er wurde von dem Schuss eines Kleinkaliber-Sportschützengewehres getroffen, der seinen linken Oberschenkel durchschlug.
Der Besitzer der Waffe, ein 51-jähriger Österreicher, legte diese zuvor auf den Standtresen ab, als der 59-Jährige sich dem Schießstand näherte. Beide Männer hantierten an dem Gewehr. Anschließend holte der 59-Jährige einen Inbusschlüssel und ging in Richtung der abgelegten Waffe. Plötzlich löste sich ein Schuss, welcher seinen linken Oberschenkel durchschlug.
Der Verletzte wurde in das Krankenhaus Reutte gebracht. Zum Zeitpunkt der Schussabgabe hatte laut Angaben des Verletzten niemand das Gewehr in der Hand. Der 51-jährige Gewehrinhaber gab jedoch an, dass die Sportwaffe ein geringes Abzugsgewicht habe und sich bereits bei einer leichten Bewegung ein Schuss lösen könne. (TT.com)
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