Symbolbild
Bei einer Schwerpunktkontrolle der Finanzpolizei in Tiroler und Vorarlberger Skigebieten gab es eine wahre Flut an Anzeigen. Insgesamt wurden 126 Verwaltungsanzeigen ausgestellt und Strafen in Höhe von rund 150.000 verhängt.
Wie das Finanzministerium mitteilte, wurden bei der Schwerpunktkontrolle der Finanzpolizei zahlreiche Verstöße geahndet. In Summe wurden in den Skigebieten in beiden Bundesländern 126 Anzeigen ausgestellt. Zudem seien 15 Registrierkassenübertretungen festgestellt worden. In Summe müssen die Betriebe Strafen in Höhe von rund 150.000 Euro begleichen.
Saftige Nachzahlungen
In der aktuellen Wintersaison haben Beamte die Skigebiete kontrolliert. Darunter auch Skilehrer und Skischulen, Gastrobetriebe sowie Beherbergungsunternehmen oder Mitarbeiter der Seilbahnen. Zahlreiche Betriebe dürften ihre Mitarbeiter nicht ordnungsgemäß angemeldet haben. Insgesamt wurden 62 Anzeigen erstattet. Die Unternehmen müssen mit saftigen Strafzahlungen rechnen.
Besonders dreist war ein Fall eines Rumänen, der im Raum Kitzbühel Skistunden via Social Media angeboten hatte. Der Mann war weder gewerberechtlich noch sozialversicherungsmäßig oder steuerlich erfasst gewesen. Auch beim Tiroler Skilehrerverband gab es keine Registrierung.
Auch Großereignisse betroffen
Weitere 64 Anzeigen hagelte es bei Kontrollen während sportlichen Ereignissen wie dem Skiweltcup in Kitzbühel oder dem Biathlon-Weltcup in Hochfilzen. Zudem wurden acht Registrierkassenübertretungen festgestellt.
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