Kein Durchkommen für Hartberg gegen Tirol.
Das ging schnell! War Spiel eins der Volleyball-Finalserie noch ein Thriller über die volle Distanz (3:2 für Tirol), machten die Innsbrucker Sonntagabend mit Gegner Hartberg in der steirischen Arena kurzen Prozess: 3:0! Der nächste Schritt von Hypo in Richtung Titel. Mittwoch geht die best-of-seven-Serie in Innsbruck weiter.
Deutliche Ansage von Meisterschaftsfavorit Hypo Tirol in Finale zwei in Hartberg: Nach 76 Minuten war die Messe gesungen, nur im ersten Satz ging‘s etwas knapper her (25:23), dann stellte Hypo sicher (25:17, 25:16) auf eine 2:0-Führung in der Endspielserie. Jetzt haben die Mannen von Stefan Chrtiansky eine breite Brust, können sich am Mittwoch in der Heimhalle schon die ersten Mätchbälle sichern.
Während in Hartberg die Köpfe weit unten hingen. „Wir haben schon gehofft, dass wir sie daheim mehr fordern können“, so Hartbergs Max Thaller. „Die Serie ist aber noch lang, zu sicher darf sich Tirol nicht sein.“ Hartberg-Coach Markus Hirczy weiß, dass seine jungen, auf einer Finalbühne unerfahrenen Spieler für den Turnaround schnell dazulernen müssen. „Wir müssen die Bälle konsequenter fertigspielen, so agieren wie im Grunddurchgang. Dann haben wir gegen sie schon gesehen, dass wir dabei sind.“
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